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Fanfiction

Das Diadem der Hera; der Verrat - Alte Feinde treffen aufeinander (Beta Sirius Schleicher)

von IsisSky

Hy meine lieben, leider habt ihr es nicht zu einem erneuten Extrakapitel geschafft, zu meinem Glück da ich kein Betagelesenes Kapitel mehr in petto hatte.
Wie immer meine Regel; 5 Kappis ein Extrakapitel.
500 Leser ein Extrakapitel
und bei jedem 50 Kappi wieder ein Extrakapitel.

Aber jetzt zu etwas anderem.
Es werden immer noch Parrings gesucht
Sirius/??
sollen Petunia und ihr Göttergatte beisammenbleiben??

Noch eine weitere Frage:
Osiris hat mein Spitznahme für Luna gestört und er hat recht er recht. Luny und Loony hören sich tatsächlich ähnlich an. Also wie soll der Spitzname für Luna sein, bitte ein Vorschlag.

Und wenn zufälligerweise jemand talentiert ist zu Zeichnen oder Bilder zu bearbeiten, ich würde mich über solche freuen, Osiris möchte ein Bild von Lucius in Herzchenboxer.

By Isis

Disklamer:
Alles was euch aus dem H.P -Universum bekannt vorkommt gehört J.K. Rowling.
________________________________________________

Kapitel 16 Alte Feinde treffen aufeinander

Nachdem Luny und Nev, Reys Zimmer verlassen hatten setzte sich Tom auf das Bett von Ray der immer noch sehr fröhlich fast aufgedreht wirkte.

„Rey ich möchte dir einige meiner engsten Mitarbeiter und Freunde vorstellen. Das Ehepaar dort sind Lucius und Narzissia Malfoy, der Junge ist ihr Sohn, Draco. Der die beiden Männer die wieder einmal streiten sind Sirius Black wir nennen ihn allerdings nur Pad.“

Rey sah Sirius an und bekam Tränen in die Augen, ihm war er vorher nicht aufgefallen und er dachte das es gestern ein schöner Traum war in dem auch sein Pate vorkam.
Tom viel das verhalten von Rey auf, er dachte das er Sirius erkannt hatte und Angst bekam, da dieser vor einigen Jahren in der Muggelpresse als éntflohener Sträfling gesucht wurde.

„Sirius, kennst du vielleicht von alten Zeitungsartikeln. Er saß damals unschuldig im Gefängnis für eine Straftat, die er nicht begannen hatte.“

Rey kaute auf seinen Fingernägeln, wie sollte er Tom begreiflich machen, das er alle Anwesenden kannte. Was würde Tom machen, wenn er erfuhr, das er sein Widersacher war . Er mochte doch Tom und hatte nun eine kleine Chance einmal eine Familie zu haben.

Ja am besten wäre Harry Potter würde sterben, und er wäre endlich frei und könnte tun was er wollte.

„Alles in Ordnung Rey?“
Rey nickte und lächelte Tom an, dieser stellte die Anwesenden weiter vor.

„Der andere Mann ist Severus Snape er ist, man kann sagen einer meiner besten Agenten.“

Rey lachte Severus freundlich an.“ Dann kann man sie Toms, 007 nennen, Professor.“

Die Besucher sahen sich verwundert an, was war ein 007?

Draco hielt es nicht mehr aus und fragte Rey aufgeregt:

„Was ist 007?“

Rey genoss es seinen Erzfeind etwas zu foppen.
„Du meinst wer ist 007?“

Draco wunderte sich, wie konnte eine Nummer ein Mensch sein? Das erkannte man eindeutig an seiner nächsten frage.
„Wie, wer, ich verstehen nur Bahnhof.“

Ray fängt leise zu lachen an.

„007 ist ein Agent für den MI6.“

Nun dieses Numerische Rätsel wäre wohl gelöst, allerdings hatte Draco schon wieder die nächste frage:
„Was ist eine MI6?“

Narzissia sah ihren Sohn strafend an.
„Draco, frag doch den armen Jungen nicht so aus.“

Dieser fühlte sich doch sehr missverstanden.
„Mom ich verstehe immer nur Bahnhof, und weiß nicht wovon er spricht.“

Es klopfte an der Türe und der Stationsarzt betrat den Raum.

„Hallo Rey, hat dir dein Großvater schon gesagt, das du nach Hause darfst.“
Rey schaute Tom traurig an,
„Ich darf nach Hause, na da werden sich meine Verwandten ja freuen.“

Tom lächelte ihn an:“ Ich denke es ist besser wenn du nicht mehr zu deinen Verwandten zurückkehrst. Ich denke man kann es mit ihnen vereinbaren, dass du im Manor wohnst. Dann kannst du auch besser trainieren. Und es wäre etwas leben in den alten Gemäuern, Pad wird es sonst noch langweilig.“

Rey lachte Sirius an:“ Wir wollen ja nicht das es dir langweilig wird, sonst machst du noch etwas Unüberlegtes aus lauter langweile.“

Sirius gab lachend zurück:
„Ich kann durch meine Amnesie mich nicht mehr erinnern, aber Schnieffelus hier hat mir erzählt, das ich so etwas tatsächlich einmal gemacht habe, als ich meinen Patensohn zum Bahnhof begleitet habe. Ich werde ihn wohl nie wieder sehen.“

Dabei sah er so traurig aus, dass es Rey fast das Herz brach. Nicht nur er hat Trauer um den Verlust seines Patenonkels gehabt, scheinbar ging es ihm genauso. Mit einem Unterschied, Sirius erinnerte sich nicht mehr an ihn.

Rey sprang auf und umarmte Sirius, was bei allen Anwesenden eine verwunderte Reaktion hervorbrachte. Denn Rey war laut der Erzählung des Lords doch sehr zurückhaltend.

"Weist Du Siri ich habe meinen Patenonkel verloren, willst du mein Patenonkel werden."

Dabei schmiegte er sich schutzsuchend an Sirius. Dieser war verblüfft das der junge Mann von dem sie wusten, dass er kaum jemandem vertraute, ihm so eine Zuwendung zukommen ließ. Und wieso nannte er ihn Siri? Über die Schultern des Junge Mannes schaute er Tom an und dieser nickte ihm zu.

„Klar doch Rey, ich wäre gerne dein Patenonkel. Machst du gerne Streiche.“

Severus mischte sich in die Unterhaltung ein;
„Tom, ich fürchte du bekommst mehr Leben in das Manor wie du dir vorstellen kannst, wenn der verlauste Köter Rey mit einspannt.“

Alle Beteiligen begannen zu lachen.

Tom gab Rey eine Tüte mit neuen Kleidern, Rey schaute ihn verwundert an.

„Ich dachte als mein Enkel, hast du dir auch die entsprechenden Kleider verdient.“

Dann scheuchte er die anderen aus dem Zimmer damit sich Rey in aller Ruhe umziehen konnte und verließ auch das Zimmer.

Rey begann sich schnell umzuziehen, die Kleider passten wie angegossen, natürlich waren sie in Schwarz gehalten.
Das störte ihn aber wenig. Als er beim Anziehen auf das Etikett der Kleider schaute erkannte er, dass es alles Designer Kleider waren. Schnell hat er auch seine Schulsachen zusammengepackt und war froh um Hermines Zauber.
Dadurch sahen seine Schulbücher für alle anderen, auch für Zauberer, wie normale Muggelschulbücher aus. Wieder brach ihm fast das Herz als er an die Verräterin dachte.

Vor dem Zimmer unterhielt sich Tom mit seinen Vertrauten. Diese sind einheitlich der Meinung das Rey ein netter Junge wäre.
Auch machten seine zwei Freunde einen netten Eindruck. Allerdings schienen sie etwas zu verheimlichen.
Hin und wieder hatten sie den Eindruck, dass es sich um Zauberkinder handelte. Die ganzen Anspielungen.

Allerdings war das unmöglich, bei den Verletzungen des Jungen hätte die Zauberwelt doch aufgeschrieen, einige der Verletzungen die sich der junge zugezogen hatte würden wohl auf Potter deuten. Allerdings würde dieser ja in einem intakten Familienumfeld aufwachsen. Und wenn es nicht so wäre dann hätte doch das Zaubereiministerium schon als er ein kleines Kind war eingegriffen.

Alles im Allem war die Reaktion auf Sirius allerdings seltsam genauso und das er Severus als Professor angesprochen hatte war auch verwunderlich.

Als Rey fertig angezogen mit einer neuen Basketballkappe auf dem Kopf die Zimmertüre aufmachte hörte er Toms Reaktion auf die Überlegung wieso er so auf Sirius und Severus reagiert hatte.

„Also wenn Rey, Lilly und James Sohn wäre. Ich glaube ich würde ohne zu überlegen einen Generalangriff auf die Zauberwelt starten. So eine Vertuschung kann doch nur auf größter Ebene geschehen.
Alleine hätte Dumbeldore das nicht machen können. Allerdings wäre seine Reaktion auf uns alle anders gewesen.
Sirius würde er als Verräter beschimpfen, der dann doch schuld an dem Tod seiner Eltern wäre.
Ich glaube wir könnten dem Jungen auch nicht so schnell begreiflich machen das seine Eltern für mich gearbeitet haben und von Dumbeldore umgebracht wurden.
Severus wäre natürlich auch ein Verräter.
Ihn würde er fürchte ich noch stärker beschimpfen.
Lucius und Narzissia würden auch ihr Fett abbekommen als Todesser.
Mit Draco hatte er sicherlich nicht gescherzt und ich, na seine Reaktion auf mich könnt ihr euch ja lebhaft vorstellen.“

Narzissia schaute ihn mitleidig an;
„Du hast die Schlappe vom Ministerium immer noch nicht überwunden, das wir es nicht geschafft haben Harry aus diesem verdammten Lügengeflecht zu befreien das Dumbeldore um ihn gesponnen hatte.“

Tom lachte Narzissia an;
„ Ich habe inzwischen Rey als meinen Enkel und Erben auserkoren.
Wie ihr wisst habe ich mir immer Kinder und Enkel gewünscht.
Es wäre natürlich schön gewesen wenn mein Erbe Harry gewesen wäre. Für Rey als Muggel wir es umso schwerer sich bei den Todessern Respekt zu verschaffen. Aber es ist wie es ist.
Selbst heute hatte ich für einige Minuten die Hoffnung das Rey los schreit. Hy Leute ich kenn euch doch alle. Ich heiße in Wirklichkeit Harry Potter.
Andererseits bin ich froh, dass er das nicht gemacht hat. Ich habe Harry in den letzten Schuljahren so viel Schrecken eingejagt und er hat so viel durchmachen müssen. Da hat er eine anständige Kindheit und ein liebevolles Elternhaus verdient. Und wenn ich ihm beim Endkampf besiegen werde, und das muss ich leider, ansonsten waren unsere Bemühungen zur Gleichberechtigung aller Magischen Wesen umsonst.
Dann werde ich ihm und seinen Freunden und Kampfgefährten ein angemessenes Luxuriöses Exil ermöglichen.
Vielleicht wird es ein goldener Käfig sein, allerdings kann ich dann für ihn nichts anderes machen.
Außer das ich mir mein Leben lang Vorwürfe mache, da ich nicht den Wunsch von James und Lily erfüllen konnte, das ich für ihren Sohn eine Familie bin.“

Rey trat mit Absicht laut gegen die Türe damit die Freunde von Tom und er selber nicht merkten, dass er das Letzte gehört hatte. Er wusste jetzt, dass sein Großvater so lange wie möglich nicht erfahren durfte wer er war. Sein „Großvater“ würde sich durch seine Selbstvorwürfe zerfleischen. Das wollte er nicht. .

„Hy, Grandpa ich bin fertig, die Kleider sitzen perfekt . Wohin gehen wir essen?“

Die Besucher lachten erfreut auf, da durch den Spruch von Rey die Stimmung aufgelockert wurde.

Eine Stunde später saß die Gesellschaft im Ritas Garden einem angesagten Indischen Lokal.

Draco saß neben Rey worüber beide sehr foh waren.
Draco da er noch so viele offene Fragen an Rey hatte, er war doch sehr neugierig auf den fremden Jungen der ihm sehr sympathisch war.
Es war fast so wie als er Harry das erste Mal sah.
Leider war Ron schneller und er konnte sich nicht mit Harry anfreunden. Das war aber Vergangenheit. Wenn er Potter das nächste Mal sehen würde dann würde er ihm gewaltig die Meinung sagen.

Rey war seinerseits froh das er neben Draco saß, er konnte ihn endlich einmal richtig kennen lernen ohne irgendwelche vorurteile und Beleidigungen von beiden Seiten.

Die Verräterin hatte ihm das schon lange gesagt, sie hatte die Feindschaft der beiden Häuser sehr gestört. Deshalb hatte sie immer versucht ihn davon zu überzeugen, das wenn er und Draco Frieden schließen würden, dann würden das auch ihre Häuser machen.
Der Veräter war absolut dagegen und hatte immer gegen die feigen Schlangen gestichelt. Leider hatte er auf Ron gehört.

Bei der Erinnerung an Hermine schlich sich ein verliebtes Lächeln auf seine Lippen und seine Augen begannen zu funkeln. Er wollte sie nicht als Verräterin sehen, sie war doch seine große Liebe.
Dies fiel natürlich Sirius auf und er begann ihn damit aufzuziehen. Dadurch wurde natürlich der Ganze Tisch darauf aufmerksam.

„Mensch Siri las es sein, ich erzähl dir nicht an wen ich gedacht habe.“

„Du kannst doch einen alten Mann nicht so unwissend sterben lassen, in wen bist du verliebt. Eine hübsche Schwesternschülerinn.“

„Wenn du es wirklich wiesen willst, sie geht in die gleiche Schule wie ich.“

„Wie sieht sie aus, wie heißt sie, hast du ein Bild von Ihr, seit wann seit ihr zusammen. Mensch Junge las dir doch nicht alles aus der Nase ziehen.“

Der ganze Tisch fing lauthals zu lachen an und Draco meinte zu Rey.

„Jetzt hast du ein Problem, Pad wird nicht solange ruhe geben bis er alles Weiß, abgesehen davon bin ich doch auch so neugierig . Ich kenne nur mein Internat, wie ist es auf deiner Schule?“

Tom, Lucius, Narzissia und Severus stimmen Draco zu, auch sie waren gespannt auf die Erzählung von Rey.

Zu Reys Glück kam allerdings der Ober um die Speisekarten zu verteilen und die Bestellung aufzunehmen.
Rey war darüber doch sehr froh, so konnte er sich genau überlegen was er Erzählte, damit niemand auf sein kleines Geheimnis kam.
Rey wunderte sich über die unbekannten Gerichte und musste sich als erstes erklären lassen aus was die Gerichte bestanden.

Nach langer Überlegung entschied sich Harry als Vorspeise für Papadun (Linsenwaffeln), als Hauptgericht Chicken Corma
( Hähnchenfleich mit Curry, Mandeln und Kokosnuss), als Nachtisch Gebackene Ananass mit Honig.

Nachdem die Bestellung aufgenommen worden war wurde Rey gnadenlos von Draco, dieser hat die „Befragung“ in die Hände genommen ausgefragt.

„Du warst noch nie Indisch Essen, Rey?“

„Nein, allerdings war ich mit einer Inderin auf einem Weihnachtsball.“
Bei deren Erinnerung verzog er das Gesicht.

„Deine Freundin in die du verliebt bist?“, warf Pad ein, er hatte das Gesicht von Rey nicht beachtet.

Dessen Gesicht wurde immer länger, als er an Krum dachte, und wie dieser mit seiner Hermine tanzte.
„Nein, die war mit einem Nationalspieler von Bul.. , na eben einem Sportler auf dem Ball.“

Lucius viel das Gesicht von Rey.
„Wieso nicht mit dir?“, warf Lucius ein.

Rey atmete tief durch und erinnerte sich an seine dumme Vernarrtheit in Cho Chang.
„Weil ich selten dämlich war, ich war in jemanden anderen verknallt, ich habe erst Ende des letzten Schuljahres erkannt welche Gefühle ich für Hermine habe.“

„Also, sie heißt Hermine, wie sieht denn deine Hermine aus?“, fragte nun Narzissia neugierig.
Alle hatten bei dem Namen Hermine eine genaue Vorstellung, und waren nun gespannt ob sich diese bewahrheitete.
Besonders Tom hoffte und bangte. Die Hoffnung, dass sein baldiger Enkel, vielleicht doch Harry Potter war, und sich als seine Partnerin eine mehr als talentierte Hexe herausgesucht hatte. Anderseits bangte er auch, denn das würde ja heißen Harry wäre sein leben lang durch die Hölle gegangen.

Bei der Erinnerung von Hermine begannen Reys Augen wieder zu funkeln, und er vergaß alle Vorsicht.
„Hermine ist etwas kleiner als ich, schlank, hat braune halblange gelockte Haare und Braune Augen.“

Die Anwesenden sahen sich an, gut die Beschreibung würde passen, allerdings war sie so vage das es auch jedes andere Mädchen sein könnte.

Draco schaute ihn verschlagen an:“ Und ist sie Sexy, ich meine die Figur.“

Rey überlegte, was die anderen wunderte. Er muss doch wissen welche Figur seine Freundin hatte, oder trug diese tatsächlich eine Hogwarts Robe?

„Na ja schwer zu sagen, ich denke schon. Durch die Ro….. Ich meine die Schuluniform ist das schwer zu beurteilen.“

Rey verfluchte sich selber, es ist bereits das zweite Mal das er sich fast versprochen hatte.

Rey dachte sich Angriff ist die beste Verteidigung und begann nun Draco auszufragen.

„So Draco, jetzt weist du ja das ich in ein Mädchen verliebt bin, was ist mit dir?“

„Ich sehe auch ein Mädchen meiner Schule gerne, leider wird das wohl nichts da sie dem Falschen Haus angehört.“

Rey verschluckte sich fast an seinem Wasser, wer war das Mädchen, er dachte immer Draco und Pansy wären zusammen.
Allerdings hatte sich das doch fast so angehört als ob sie eine Gryffinor wäre. Das wäre ja was.
„Was ist das Problem daran?“

„Weist du Rey bei uns gibt es verschiedene Häuser, ich bin ein Slytherin und wir sind die Feinde der Gryffindors. Dummerweise ist Ginny eine Gryffindor.“

Rey schaute Draco entsetzt an, dieser tat ihm doch sehr leid. Bei allen Mädchen im Hause Gryffindor musste er sich gerade in eine Weasley verlieben. Obwohl schlimmer wäre es gewesen wenn es Hermine gewesen wäre.
Da hatte er wohl keine Chance. Obwohl hatten nicht Giny`s Brüder geschrieben das sie in jemanden verliebt wäre und das diese Person ihn erschrecken würde.

„Oh die Häuserfeindschaft kenne ich, bei uns in der Schule haben wir auch so etwas.
Hermine hat mir schon die ganzen Jahre in den Ohren gelegen wie dumm das ganze doch sei.
Und das wir etwas dagegen unternehmen sollen. Ich soll doch zum Eisprinzen der…“, dabei stutzte Rey kurz und überlegte,“ grünen Wohngruppe gehen und mich mit ihm aussprechen.
Tja hab ich nicht gemacht, ich hab doch eher auf meinen so genannten besten Freund gehört, dieser war absolut dagegen und hat immer gegen die Grünen gestichelt.“, wieder überlegte Rey kurz und fuhr in einem Überlegenden Tonfall fort,
„Wenn ich es mir genau überlege hat er auch doch sehr viele der Streitereien provoziert .
Und ich Hornochse bin dann auch immer mit eingestiegen. Kein wunder das Hermine oft auf uns sauer war. Aus diesem Grund kann ich auch nicht verstehen wieso sie mich auf einmal verraten hat. Ich meine sie hätte doch nicht versucht immer zu schlichten und uns einen Vortrag über die Notwendichkeit der Harmonie der ….Wohngruppen zu halten.“

Rey stutzte leicht und meine fast unverständlich:
„Es ist fast so als hätte sie jemand verflucht!“

Draco nickte bestimmend:
Während die Erwachsenen sich alarmierend ansahen. Das ganze kam ihnen doch sehr bekannt vor. Sie wahren sich inzwischen fast sicher, dass der Junge ihnen gegenüber Harry Potter war. Tom war fast am ausrasten. Aus welchem Grund gab sich der Junge denn nicht zuerkennen?

„Oh solche Typen kenn ich auch, wenn ich da nur an das Wiesel denke, und Potty ist immer darauf eingestiegen, wobei die Streitereien mit Potter ja wirklich amüsant waren.

Wenn er mich schon nicht als Freund haben will, dann muss ich halt mit ihm streiten.

Oh man Granger war oft mehr als sauer wenn so eine Situation war.

Die hätte die beiden am liebsten in der Luft zerrissen. Und mich mit. Obwohl mit Granger macht. es auch spaß sich zu streiten. . Beim Wiesel wusste man nicht ob er handgreiflich wird.“

Rey fingt lauthals zu lachen an:“ Man könnte meinen wir sind auf der gleichen Schule, Hermine hat einmal dem Eisprinzen so eine verpasst weil er sie beleidigt hatte, dem Armen hat sie glatt die Nase gebrochen. Das sah vielleicht genial aus wie sie zugeschlagen hatte.“
Rey schwelgte in dieser Erinnerung.

„Granger hat mir allerdings auch einmal die Nase gebrochen. Was man nicht alles aushalten muss wenn man eigentlich mit jemand befreundet sein will und diese einen nicht ausstehen können. Bei mir war es halt eine gebrochene Nase“´, überlegend setzte er hinzu,
„Zum Glück konnte das niemand sehen, es hätte doch sehr meinem Ruf geschadet, selbst ihre besten Freunde hatten es nur von weitem gesehen.“

Rey begann fröhlich zu lachen, und dachte bei sich:“ Wenn du wissen würdest, das ich den Schlag genau gesehen habe.“

„Schade, wäre toll gewesen wenn wir auf die gleiche Schule gegangen wären. Denn ich hatte das Glück und konnte den Schlag von Hermine sehen. Der war sehr gut platziert und traf genau in die Mitte.“

Die Erwachsenen waren froh und erleichtert, dass sich Rey scheinbar so gut mit Draco verstand, und das sie einen Unterschied zwischen Rey und Harry gefunden hatten.
Allerdings blieb immer noch ein kleiner Zweifel bestehen.

________________________________________

>* Bei unseren lieben Todessern könnte man ja sagen das sie Tomaten auf den Augen und Ohren haben. Oder auch anders ausgedrückt was nicht sein darf kann nicht sein. Tja unser Rey hat sich doch sehr verändert so das ihn man kaum erkennt.
Tja leider hat es mit den 5 Kommis nicht geklappt. Ich bezweifle das es einmal geschieht.
Und ich hoffe Du hattest viel spaß mit Rumpelstilzchen, am nächsten Mittwoch. (bin ich gemein, ja ich bin gemein.)
Isis

>*< Hy Gallileo,
Schnief ich hab ja gar nicht sagen wollen das Luna in Griffindor ist, irgendwie hab ich mich wohl falsch ausgedrückt. Ich wollte ja nur sagen das sie in die gleiche Schule geht.
Tja sie werden noch ein bisschen brauchen bis sie es nicht mehr leugnen können und dann erkennen sie es auch nur durch einen Zufall raus.
[Die Jugendlichen waren erstaunt, wieso sollte Rey wissen das Millicent in das gleiche Internat wie Draco ging? Und die Erwachsenen, nun sie warteten gespannt auf eine Reaktion von Rey.
Und hier machte er wieder einen Fehler, allerdings wurde er nicht darauf aufmerksam gemacht.
Tom dachte sich, nun der junge wird schon irgendwann damit rausrücken. Und das er Harry Potter war. Nun das wusste er ja seit der vergangenen Nacht. Denn wie versprochen hatte er noch mal nach seinem Enkel geschaut. Und Rey, hatte ja wie es sich gehört, seine Schminke abgewaschen. So sah Tom, Severus, Pad und die Malfoy`s seine Narbe auf der Stirn.
Scheinbar unbekümmert fuhr Tom fort, innerlich gefiel ihm allerdings die Scharade.]


>*< Hy Osiris,
Willkommen beim Diadem der Hera,
Leider bin ich in solchen Dingen nicht sehr erfolgreich, dir ein Bild von Lucius in Herzchen Boxer, zu beschaffen.
Tja dann braucht Luna eindeutig ein anderen Spitznahmen, ich dachte das Luny nicht mit Loony in Verbindung gebracht wird.
Nun wer in Wirklichkeit Nevills Eltern ermordet hat erfahrt ihr in “Probleme für Dumbeldore?”
Eins kann ich bereits sagen, Neville dachte das Bellatrix seine Eltern ermordet hat. Seine Oma fand es zu gefährlich ihm die Wahrheit zu sagen. Und sie ist eindeutig nicht auf Dumbels Seite.
Isis


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
Rufus Beck