von IsisSky
Jetzt Betagelesen
Hy meine Lieben,
Danke Danke für die lieben Kommis. Diesemal waren es sogar 6.
An alle gibt es eine leckere Schokotorte.
Aus diesem Grund gibt es sogar einen Tag vorher ein Kappi. Leider ist es wieder nicht Betagelesen, da Sirius PC leider noch nicht arbeiten will.
Eure Isis
Dank an
@ GinHerm
@Gallileo
@ViviBlack
@OsirisBlack
@Silberphönix
@Emma Nadine
Und jetzt eine kleine Umfrage, welche Spitznahmen soll Luna haben?
Luan
Luny
Lulo
Luzi
______________________________________________
Disklamer:
Alles was euch aus dem H.P -Universum bekannt vorkommt gehört J.K. Rowling.
--------------------------------------------------------------------------------------------
Kapitel 18 Home Sweet Home
Rey war immer noch in Hochstimmung als die Malfoys mit ihm in Whinning Manor ankamen. Es war Balsam für seine angeknackste Seele, das er seinen ehemaligen besten Freund fertig gemacht hatte.
Tief in seinem Herzen wünschte er sich, das sein ehemaliger Freund im Muggelknast gelandet war. Dies war allerdings sehr unwahrscheinlich, sein ehemaliger Mentor hatte es sicherlich verhindert. Wahrscheinlicher war, dass er inzwischen im St. Mungos war.
Zum Bedauern von Rey. Die Vorstellung, dass das verräterische Wiesel im Muggelknast war, gefiel ihm viel besser.
Er stellte es sich bildlich vor: Ron hinter schwedischen Gardinen mit Mördern und Halsabschneidern.
Ron, der, wie Rey in alten Filmen sah, dröge seine Hofrunden machen durfte. Schlurfend in der Reihe vor und hinter ihm Schränke von Kriminellen.
Ron, der in einer Zelle saß. Das nur mit einem Metallbett, einem Waschbecken und einem WC bestückt war.
Ron, der ein Blechtablett vor sich hintrug und froh sein durfte, das er noch etwas zu essen in der Essensausgabe bekam.
Ron, der vor seiner Knastpampe saß, denn anders konnte man das Essen auf seinem Tablett nicht beschreiben, und nach dem Essen seiner Mutter gierte oder sich nach Hogwarts sehnte.
Ron, der sehnsüchtig, im Besucherraum auf seine Familie wartete.
Ron, der knallhart von einer taffen Polizistin verhört wurde.
Ron, der mit Handschellen vor Gericht erscheinen musste.
Ron, der sich natürlich immer falsch verhielt. Denn er kannte sich ja in der Muggelwelt nicht aus.
Rey wurde aus seinen schönen Gedanken gerissen, als er erkannte, das sie bald zuhause waren. Konnte er eigentlich das Haus seines Großvaters schon als sein zuhause bezeichnen. Wie würde er reagieren, wenn er erfahren würde, wer Rey in Wirklichkeit war.
Rey beschloss, das er die Zeit genießen sollte solange es ging. Wenn er am ende sterben sollte. Was soll`s besser tot, als ein Hampelmann von Dumbledore.
Er würde sowieso den Tod vorziehen, als das er seinen Großvater verraten würde. Denn eins wäre klar. Sicherlich würde er nie wieder gegen ihn kämpfen.
Es gab eigentlich nur zwei Möglichkeiten für ihn, entweder der Tod oder an der Seite seines Großvaters zu kämpfen.
Für einen Moment schob sich das Gesicht von seiner geliebten Hermine vor seine Augen. Dieses Bild verdrängte er allerdings schnell. Sie war auch so eine Verräterin wie ein Großteil der Weasley`s.
Beim Gedanken an ihren unvermeidlichen Tod stieg Übelkeit in ihm auf. Er würde sie sicherlich nicht töten können. Alle anderen ja, aber sie. Nein!
Er konnte nicht einmal den Gedanken daran ertragen. Aber es gab sicherlich auch andere Möglichkeiten der Strafe für sie.
Rey wurde aus den Gedanken gerissen, als der Hummer der Malfoy`s in der Auffahrt vor Whinning Manor zum stehen kam. Sie konnten nicht einmal in Ruhe aussteigen, als das Eingangsportal, von Nelson dem Butler, aufgerissen wurde.
Dieser kam ihm auch sofort mit sorgenvoller Miene entgegen geeilt.
"My Lord, wir haben uns Sorgen gemacht. Wo wahren sie den so lange? Es ist mitten in der Nacht!!"
Rey hörte wie die Malfoys scharf die Luft einzogen, ob ihnen wohl aufgefallen war, das es für Rey ein großes Rätsel sein würde, aus welchen Grund sein Großvater, Pad und Sev so früh im Manor eingetroffen waren?
Nun ja Rey wusste es ja, sie waren einfach appariert. Jetzt viel ihm auf, das dies wohl auch der Grund war, wieso er mit den Malfoy`s durch den großen Speisesaal gehen durfte.
Wieder beglückwünschte sich Rey zu seiner Entscheidung, das er nicht offenbarte, wer er in Wirklichkeit war.
Ansonsten hätte er ja nicht die Möglichkeit gehabt, dieses interessante Treffen mit Dumbels und Co zu haben.
Und er hatte bei diesem Treffen ja sehr viel erfahren. Scheinbar waren die Zwillinge und Giny, wie er auch nach den Briefen erwartete hatte, nicht auf Dumbles Seite.
Sein Herz presste sich wieder mit einem schmerzhaften Krampf zusammen. Hermine, die Verräterin! Auch wenn sie nicht am Tisch saß, war doch neben Ron ein Stuhl gestanden, an dessen Lehne hing eindeutig eine Tasche. Und diese kannte er ja aus dem Gryffindor Aufenthaltsraum. Wem sonst als Hermine konnte denn die Handtasche gehören? Er hatte doch gesehen wie Lavender ihr die Tasche gegeben hatte, als sie zum Zug aufgebrochen waren, dann war Lavender nochmals in den Schlafsaal zurückgeeilt.
Obwohl, hatte Hermine später noch die Handtasche gehabt?
Allerdings würde es doch auch zusammenpassen. Was Georg gestammelt hatte. Verräter, Phantasien und Arschloch.
Ja das erste und das letzte trafen eindeutig auf seine ehemaligen besten Freunde zu. Aber was meinte er mit Phantasien????
Und Lucius hatte Recht, seit wann hatten die Verräter Adoptivkinder??? Bzw. wen bezeichneten sie als Adoptivgeschwister???
Früher hätte er angenommen, das er eines der Adoptivkinder war, aber wer war das andere. Hermine? Aber diese stand ja auf der Seite der Verräter, und was hatte es mit dem Jordan zu tun? Fragen über Fragen.
Rey kam allerdings nicht mehr dazu sich weitere Gedanken darüber zu machen, denn es stürmte sein erbost aussehender Großvater aus dem Gebäude.
Und ein erboster Lord Voldemort oder wie er in der Muggelwelt auch genannt wurde Herzog Whinning war nie gut.
Seine Miene verdüsterte sich noch mehr als er die kleine Schramme an Rey`s Wange sah. Die er in dem Kampf mit Ron davongetragen hatte.
Mit erbosten Blick sah er Lucius an und zischte ihm zu:
"Lucius, solltest du mir nicht meinen Enkel unversehrt wiederbringen!!"
Dieser rang mit den richtigen Worten, wie sollte er dem erbosten Mann erklären aus welchen Grund Rey verletzt war. Auch musste er ihm Rechenschaft darüber ablegen, warum sie erst mitten in der Nacht von London eingetroffen waren.
Rey erkannte die Zwangslage des Blonden und schnappte seinen erbosten Großvater am Ellenbogen.
"Grandpa, glaubst du das Nelson mir einen Tee machen kann. Ich glaube ich bekomme sonst kein Auge zu. Ich bin von dem Adrenalin von vorhin total aufgepuscht!
Du glaubst nicht, was wir mit Rumpelstilzchen und seinen Kobolden erlebt haben!!!!!"
Damit zog er den älteren Mann in das Manor. Die Malfoys folgten ihnen, denn sie wussten, nach Hause konnten sie erst, wenn sie ihrem Lord Rechenschaft abgelegt hatten.
Nelson war bei den Worten von Rey bereits in das herrschaftliche Gebäude geeilt und machte sich daran Tee für die Herrschaften zu kochen.
In der weiträumigen Eingangshalle eilte ihnen auch schon Pad und Sev entgegen. Beide sahen sahen schrecklich aus. Rey hoffte nur das sein Großvater nicht seine Sorge an den beiden Freunden ausgelassen hatte.
Er erkannte allerdings, das ihr schlechtes Aussehen eher daher stammte, das sie sich Sorgen um ihn gemacht hatten. Den als sie ihn erblickten verschwand das kummervolle Gesicht der beiden Freunde. In ihren Augen konnte er im ersten Moment Freude erkennen, das er wieder da war, dieser Ausdruck wechselte allerdings sehr schnell in Erschrecken, als sie die Schramme an seiner Wange erkannten.
Rey blieb unschlüssig stehen, wohin sollte er jetzt gehen. Auch wenn sein Großvater ihm sagte, das er ab jetzt bei ihm wohnen würde, es währe doch unhöflich sich so zu benehmen, als wäre er der Herr in diesem Haus.
Tom erahnte das Problem das Rey plagte, er gab Sev und Pad mit einer Geste zu verstehen, das sie wieder in sein Arbeitszimmer zurückkehren sollten.
Tom schob Rey in das Zimmer. Dies sah aus als hätte ein Tornado darin gewütet. Rey war froh das sein Großvater seine Wut an seinen Papieren ausgelebt hatte. Und nicht an jemand anderem. Dabei viel im auf, das er die Wut seines Großvaters nicht gespürt hatte. Scheinbar hatte dieser eine Möglichkeit gefunden, das seine Wutausbrüche Rey nicht mehr so zusetzten.
Nachdem die Gesellschaft, die inzwischen übermüdet war, in der grünen Sitzecke Platz genommen hatten, kam auch schon Nelson mit dem gewünschten Tee.
Nachdem er jedem eine Tasse weisen Tee eingeschenkt hatte, gab ihm Tom zu verstehen, das auch er eine Tasse nehmen und sich zu ihnen gesellen sollte.
So saßen sie alle an dem Tisch und Tom sah erwartungsvoll auf Lucius. Er wollte endlich eine Antwort auf seine Frage erhalten, aus welchen Grund Rey verletzt war und warum sie erst so spät von London kamen.
"Lucius, ich warte endlich auf eine Erklärung aus welchem Grund ihr so spät eingetroffen seid! Und was meinte Rey mit der geheimnisvollen Aussage, ihn würde das Adrenalin noch aufpuschen!!"
Draco und Rey sahen sich an, und gähnten hinter vorgehaltener Hand. Das konnte ja noch eine lange Nacht werden. Beide waren sich sicher das der Lord/Herzog nicht erfreut auf die Antwort von Lucius reagieren würde. Und Rey hoffte das sein Großvater nichts Unüberlegtes machen würde. Zum Beispiel den Fuchsbau angreifen.
Den Erwachsenen viel es nicht auf, das die zwei Jugendlichen eigentlich reif für das Bett waren und nahmen darauf auch keine Rücksicht.
So begann Lucius zu erzählen.
"Nachdem ihr aus dem Hinterausgang gegangen seid, haben wir Ritas Garden durch das Hauptrestaurant verlassen.
So sind wir natürlich direkt am Tisch des Ordens vorbeigegangen. Es währe wohl auffällig gewesen wenn wir anders gelaufen wären. Und ich muss zugeben ich hatte Dumbledore und den Weasley`s einen Schrecken einjagen wollten."
Tom unterbrach Lucius, mit Zornes bebender Stimme:
"Der verdammte Marionettenspieler hat es doch nicht gewagt euch anzugreifen??!!"
Die Anwesenden konnten sich denken, das im Moment das Leben des Direktors auf Messerschneide stand.
"Nun uns hat nicht Dumbeldore angegriffen, aber das war ja etwas später. Nun wie gesagt wollte ich ihnen einen Schrecken einjagen. Ich hatte gesehen, das sich Rey bei Draco eingehakt hatte und das sie gutgelaunt scherzten. Für Außenstehende sah es sicherlich so aus, als ob beide schon lange miteinander befreundet waren. Und es ist ja ein offenes Geheimnis, das wir Draco zuerst nach Durmstang schicken wollten."
Nun unterbrach Pad ihn:
"Aber was hat das alles mit dem Angriff zu tun, und wer hat euch angegriffen!"
In Severus Augen blitzte Erkennen auf:
"Ich begreife, du wolltest so tun als ob Rey schon seit vielen Jahren mit Draco befreundet war und das Dumbeldore meinen würde, das er nach Durmstang gehen würde."
Lucius lächelte seinen Freund müde an:
"Genau. Aber damit nicht genug, ich dachte, das sie den ultimativen Schrecken erleben sollten. Ich meinte zu Zissia, sie soll unseren jungen Lord aus dem Restaurant bringen. Eigentlich dachte ich mir, das ich dann später Dumbeldore erklären würde ,das der junge Lord der Enkel eines Geschäftspartners war. Nun dann könnten sich der Orden ja den Kopf zerbrechen, wer Rey in Wirklichkeit war. Aber das hat ja nicht so gut geklappt."
Rey ergriff müde das Wort:
"Ich hatte mir denken können das die Familie ein wenig seltsam war, wie die mich von oben bis unten gemustert hatten, und Draco hat ja so einiges von dem roten Übel erzählt.
Als dieser dann aufsprang und sich vor Draco und mir platzierte, dachte ich mir, der hat sie doch nicht alle.
Und dann kommt es noch besser, Da beschimpft er mich doch als der Sohn von Du weist schon wem.
Ich habe ihm dann zu verstehen gegeben, was ich von ihm halte, das er dich nicht beim Namen nennen kann."
Dabei sah er seinen Großvater an und fuhr fort.
"Ich meine wieso kann er nicht sagen, das er mich für den Sohn von Herzog Whinning hält.
Na ja ich muss ja zugeben ich habe ihn auch provoziert, indem ich mich so dicht an ihn gestellt hatte, das sich unsere Nasenspitzen fast berühren.
Es hat wohl auch nicht zur Entspannung der Situation beigetragen, das ich ihm erwidert hatte, das nicht ich es bin der dreckig ist sondern er."
Die Anwesenden schüttelten den Kopf, überlegend ob sie lachen oder den kopf schütteln sollten.
"Dann hat der Idiot mich doch glatt als Schwulen beschimpft."
Nun kamen doch einige vereinzelten Lacher, denn jeder konnte sich inzwischen denken, das sich das Rey nicht gefallen lassen hatte. Und sie waren gespannt was er erwidert hatte. Allerdings rutschte das Wiesel dadurch noch etwas höher in der Abschussliste des Lords.
"Nun ich habe ihm deutlich zu verstehen gegeben, das ich nichts gegen gleichgeschlechtliche Liebe habe und das weder Draco noch ich so veranlagt sind. Nun ich hab ihm etwas von meiner Freundin vorgelogen, das diese aus einem sehr edlen Hause stammen würde und das sie bei dem Anblick des Wiesels sicherlich entsetzt wäre.
Dann fiel mir ein, das Draco ja von seiner Liebe geschwärmt hatte und, nun ja ich habe gesagt das Giny.
So hies sie doch? Nun das Giny Dracos Freundin wäre."
Nun brüllten die aAnwesenden vor Lachen, denn es war offensichtlich, das diese Aussage der Familie nicht gefallen hatte.
Tom fragte neugierig nach:
"Und wie hatte die junge Dame darauf reagiert?"
Rey grinste ihn frech an.
"Wie mir scheint ist die Zuneigung gegenseitig, denn sie lief pudelrot an und sah aus als ob man sie bei etwas verbotenen ertappt hätte. Nun scheinbar wusste das auch das Wiesel denn es griff Draco an."
Die Anwesenden keuchten erschrocken auf.
Darauf nahm Rey allerdings keine Rücksicht.
"Ich konnte ihn geraden noch rechzeitig aus der Richtung der Faust des Kobolds schupsen.
Dann griff der Idiot mich an. Das war für ihn allerdings keine gute Idee. Wenn er es bei den Beleidigungen gelassen hätte, aber so klug war er ja nicht. Scheinbar hatte er in diesem Moment sein Gehirn verloren.
Also schlug ich zurück, so das er gegen den Tisch, an dem seine Familie saß, knallte. Aber das er dann auf dem Boden sitzen geblieben wäre, mit derm er Bekanntschaft gemacht hatte,fiel ihm nicht ein. Nein, er musste ja weitermachen. Und landete dann mit samt dem Nachbartisch, auf dem ich ihn befördert hatte auf dem Boden."
Wider ging ein Keuchen durch die Herrschaften. Und Rey trank noch etwas von seinem Tee.
Lucius erzählte weiter:
"Eigentlich dachten wir, das dieser kleine Weasley genug hatte, ich wollte gerade den Schaden begleichen, als dieser wieder angriff, diesmal mit einem Messer bewaffnet."
Der Dunkle Lord ließ nur ein wütendes Zischen von sich hören, wie konnte dieser Wicht es wagen seinen Enkel anzugreifen. Als er Rey anblickte, erkannte er, das dieser scheinbar zufrieden mit dem Ergebnis war. Und er fragte sich, welchen Grund es gab, das sein Junge, Ronald Weasly so sehr hasste. Denn dies erkannte er an dem hasserfüllten Blick seines Enkels.
Auch die anderen Anwesenden erkannten das, am zufriedenen Ton von Reys Stimme.
"Das hätte dieser Idiot wirklich lassen sollen, was hat er jetzt davon. Ein geplatztes Trommelfell und eine gerissene Sehne am Bein. Und eine Erfahrung mit dem Knast. Wenn diese sicherlich auch sehr kurz war."
Zissia machte Tom mit einem Blick auf die beiden müden Jugendlichen aufmerksam, die wieder herzhaft gähnten.
Dieser wies seinen Butler an.
"Nelson, bring doch bitte Draco in eins der Gästezimmer und zeig Rey sein Zimmer."
An Rey gewand fuhr er fort.
"Ich schau später noch bei dir vorbei."
Rey wunderte sich wohl, warum er noch kommen wollte, aber er war zu müde um sich darüber Gedanken zu machen. Der Hass den er für Ron empfand verzehrte seine restlichen Reserven und sein Körper forderte nun den Tribut.
Als die beiden jungen das Zimmer verließen hörten sie nur noch.
"Es hat natürlich einige Zeit gedauert bis die Polizei uns gehen ließ, und ich hoffe Dumbeldore hat jetzt ein weiteres Problem."
________________________________________________
<*> Hy Gallileo,
Ja unser liebes Rumpelstilzchen, der Spruch von Dir hat wirklich gepasst. Leider hat Sirius immer noch ein Problem mit seinem PC, deshalb war diese Kapitel wieder nicht betagelesen. Leider sind die Jugendlichen aus Slytherin immer noch verpeilt. Und Rey lässt einfach kein Fettnäpfchen aus.
By Isis
<*>Hy Vivi,
Irgendwie sind alle für einen anderen Spitznahmen. Mann was soll ich den jetzt machen????
Leider weiß ich auch nicht mehr wie wir am ende auf Rumpelstilzchen gekommen sind.
Wie Gallileo so schön sagte, immer die verpeilten Jugendlichen. Da passt auch unser Rey dazu. Denn er sollte wirklich wissen was man meinte mit über den Jordan gehen.
Ich glaube ich hatte schon bei der Hexenzirkel erklärt das Hermines Mutter sie immer Mia genannt hatte. Auch ihr Stiefvater und ihre Stiefgeschwister.
Da sie als Spionin nach Hogwarts kam, hatte die nie gesagt das sie Mia genannt wird. Und später, wie hätte sie dies den erklären können. Das sie ihre Freunde fast der Inquisition ausgeliefert hätte.
So kannte diesen Spitznahme in England niemand.
By Isis
<*>Hy GinHerm,
Ok Du bist jetzt für Luny, verdammt und noch ein weiterer Spitznahmen Lulo, das hört sich ja auch gut an. Ich fürchte das ich erst weiß wie der Spitzname ist am ende von der Verrat.
By Isis
<*>Hy Osiris Black,
Ja der liebe Ron, dumm ist er ja schon. Wie kann man denn nicht aufgeben wenn er das erste mal auf der Schnauze liegt.
Und Rey ist viel zu lieb um Ron mit dem Messer zu verletzen. Ich hofft wahrscheinlich, innerlich, das er Ron als sein Freund nicht verloren hat. Auch wenn er immer was anderes sagt.
Leider kann ich jetzt schon voraussagen das Giny und Co nicht vom Orden befreit werden kann. Jedenfalls nicht im der Verrat.
OK du bist jetzt für Luzi. (verzweifelt die Haare Rauf.)
By Isis
<*> Hy Emma Nadine,
Einmal um mein Feuer hüpf. ( meinen PC). Schön das Dir der Verrat besser gefällt als der Hexenzirkel.
Tja wer weiß ob das jemals geschieht.
By Isis
<*> Hy Silberphönix,
Was soll ich bitte machen Du bist jetzt für Luny. Verdammt, Verdammt, Verdammt.
By Isis
Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.
Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel