von IsisSky
Jetzt Betagelesen, ich wünsche Euch ein frohes Osterfest.
Eure Isis
Disklamer:
Alles was euch aus dem H.P -Universum bekannt vorkommt gehört J.K. Rowling.
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Kapitel 20 Probleme für Dumbeldore?
Verärgert starrte Albus Dumbeldore auf die Eule, die sich auf seinem Schreibtisch breitgemacht hatte. Eine Eileule aus dem Ministerium war nie ein gutes Zeichen. Er fragte sich mit welchem Problem ihn der Minister jetzt wieder behelligte.
Albus Dumbeldore hatte doch wahrlich wichtigere Dinge zu erledigen, als das Kindermädchen für den Minister zu spielen.
Es währe besser, wenn dieser sich endlich mit dem Problem von Voldemort und den Todessern auseinandersetzen würde.
Da hatte er sich doch so viel Mühe gegeben um Tom so zu manipulieren, das dieser im Ministerium auftauchen würde.
Mit Freuden dachte er an seinen Plan, den er mit der Hilfe von Umbrige umgesetzt hatte.
Es war nur schade, das diese durch das Eingreifen der Zentauren einen Nervenzusammenbruch hatte. Er würde wohl lange auf die Zusammenarbeit mit ihr verzichten müssen.
Aber egal, auch sie war im Grunde nicht mehr als eine willige Marionette.
Bei dem Gedanken an Umbrige erinnerte er sich an seine berühmteste Marionette, der nach diesem Sommerferien seine ultimative Waffe werden würde.
Albus Dumbeldore nahm der Eule ihren Brief ab und entließ sie wieder in die Freiheit. Da ihn der Brief nicht interessierte, legte er diesen auf dem Schreibtisch ab und begab sich wieder an das Fenster. Er betrachtete lieber das Morgenrot, und die ersten Sonnenstrahlen, die sich über das Gelände der Schule bewegte.
Triumphierend dachte er wieder an den Abend im Ministerium zurück. Alles war nach seinem Plan gelaufen.
Albus hatte von seinem treuen Diener Peter erfahren, das es Tom`s Plan war, Harry in das Ministerium zu locken.
Zu Toms Pech hatte er nicht bedacht, das Peter, in seiner Animagusform, bei der Besprechung anwesend war.
Sirius war ihm schon lange ein Dorn im Auge gewesen, und so war es ein perfekter Plan, das er diesen im Ministerium aus dem Weg räumen würde.
Black hätte nie zugestimmt, dass er dessen Patensohn als Waffe gegen Tom verwenden würde. Auch wusste Dumbeldor nicht bei wem die Loyalität des Mannes lag. Aus diesem Grund hatte er auch bewirkt, dass dieser ohne eine Verhandlung in Askaban eingesperrt wurde. War er wie die Potters, in Wirklichkeit Todesser. Oder wusste er nicht, das die Potters Agenten von Tom waren. Eins war sicher, nach dem Aufenthalt in Askaban vertraute ihm der junge Black nicht mehr. Und so war es nur eine Frage der Zeit, bis er zu den Todessern überlaufen würde. Und dann hätte er auch seine Waffe verloren. Denn wie es sich am Ende herausstellte war der junge Black eine gute Möglichkeit, um an den Jungen heranzukommen.
Und es klappte ja alles wie von ihm geplant. Der junge Potter, und seine Freunde waren auf dem Weg in das Ministerium um den vermeintlich in Gefahr schwebenden Sirius Black zu retten.
Dort griffen die Todesser sie an, die Kinder hatten sich sehr gut geschlagen, und fast wären sie zu spät gekommen, denn als der Orden des Phönix eintraf, waren die Kinder bereits in der Gewalt der Todesser.
Es war eine, wie er meinte, Meisterleistung die Erinnerungen der Ordensmitglieder und der Kinder so zu verändern, das sie sich an eine nicht vorhandene Brutalität der Todesser erinnerten. Viele dieser Ideen waren von Ron gekommen, der Junge war wirklich ein sehr guter Manipulator.
Und das Beste an allem war, das er nicht einmal Sirius aus dem Weg räumen musste, dies erledigte seine Cousine Bellatrix.
Ob aus Absicht oder Versehen, nun das war Dumbeldore egal. Tatsache war, das sich Sirius Black nie aus dem Bogen befreien konnte. Denn dieses hatte er bereits vorher verhindert.
Mit Erschaudern dachte er an den Ninjameister, der fast zu seiner Nemesis geworden war, dieser war aus diesem verdammten Boden gekommen. Und er war erleichtert gewesen als dieser tot war. Aber das war eine andere Geschichte.* Und diese würde sich nicht mehr wiederholen. Denn er hatte das Tor zu dieser anderen Dimension mit einem perfekten Verschlußzauber verschlossen.
Mit einem triumphierenden Lachen dachte er an das Gesicht von Tom, als dieser erkennen musste, das er verloren hatte. Und das sein Versuch Harry zum Überlaufen zu bewegen, gescheitert war.
Inzwischen wusste die Zauberwelt, das Tom wieder als Voldemort agierte.
Fröhlich lachend verließ Albus sein Büro, verfolgt von einem argwöhnischen Blick seines Phönixes.
Albus Dumbeldore ignorierte den Brief des Ministers auch noch nach dem Frühstück, und so war es auch kein Wunder das er sein Mittagessen nicht mehr genießen konnte.
Albus saß gerade einmal einige Minuten am Tisch, als eine aufgelöste Tonks, die große Halle betrat.
"Albus, du musst mich sofort begleiten!", ihre stimme ließ keinerlei Widerspruch zu.
Aus welchem Grund sie auch von den restlichen anwesenden Professoren verwundert angesehen wurde. Nur Severus Snape wusste scheinbar was los war, denn dieser lächelte sie untypischerweise an.
Dies verwunderte die arme Tonks doch sehr. Denn sie hatte diesen Mann noch nie so gesehen.
Nur für Albus Dumbledor schien die Dringlichkeit nicht so wichtig, denn dieser speiste unverdrossen weiter.
"Albus, es ist wirklich wichtig!!!"
Tonks konnte es nicht glauben, da war Albus Dumbelore in solchen Schwierigkeiten und was machte er, er aß einfach weiter.
Großväterlich antwortete Albus ihr:
"Tonks, jetzt beruhig dich mal. Willst Du etwas von dem leckeren Fisch."
Damit machte er Anstalten der aufgebrachten jungen Frau die Fischplatte vor die Nase zu halten.
Deren Haare wechselten in einem Tempo die Farbe, so das es einem Betrachter schwummerig werden konnte.
"Professor Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore,
ich muß sie bitten mich sofort zu begleiten."
Jetzt war auch Albus erstaunt, das war kein gutes Zeichen. Vor ihm stand im Moment wohl nicht ein Mitglied seines Ordens, sondern die Aurorin Tonks. So stand er verwundert auf, in seinem Gehirn vermischten sich die Fragen, aus welchem Anlass sollte er so offiziell abgeholt werden.
Eine Verhaftung war es sicherlich nicht, denn dann wäre nicht nur Tonks anwesend.
"Tonks, was ist Los?"
Diese schleuste ihn schnell aus der großen Halle, und antwortete ihm erst als sie diese verlassen hatten.
"Albus, hast du den Brief des Ministers gelesen?"
Verwundert sah er sie an, das war für Tonks der eindeutige Beweis das er ihn nicht gelesen hatte.
Auf dem weg zur der Grenze von Hogwarts antwortete sie ihm.
"Der Minister wollte dich, nachdem du nicht wie von ihm verlangt wurde, am Vormittag bei ihm aufgetaucht bist, verhaften lassen. Ich hab auch nicht wirklich mitbekommen was passiert war. Ich weiß nur das Lucius Malfoy aus irgendwelchen Gründen sehr erbost war."
Inzwischen waren sie im Ministerium angekommen, und begegneten dem etwas blassen Ron Weasley der mit seinem Vater scheinbar auch unterwegs zum Minister war.
Im Büro des Ministers trafen sie diesen dann, der gerade mit einem scheinbar wieder beruhigten Lucius Malfoy Tee trank.
"Ah Albus, ich habe gehofft das du dich, nachdem Auror Tonks dich aufgefordert hatte, zu uns gesellen würdest." Die Stimme des Ministers war getränkt von Sarkasmus
Der Blick von Lucius Malfoy verhieß im Gegensatz dazu nichts Gutes.
Nach der Aufforderung des Ministers setzten sich die Anwesenden. Ron war immer noch etwas eingeschüchtert. Ein Grund konnte sein, dass er immer noch nicht richtig hören konnte. Er verstand alles nur durch Watte.
Aber um was es am heutigen Tag ging, sollte er dann am Ende verstehen.
Minister Fuge sah Albus Dumbeldore mit kalten Augen an.
"Professor Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore, dies ist eine offizielle Anhörung wegen dem Vorwurf der Bestechung und unterlassener Hilfeleistung."
Dieser sah den Minister erbost an und unterbrach ihn.
"Minister Fuge, wie kommen sie denn auf diese Unterstellung."
Der Minister war nicht sehr erfreut über die Unterbrechung:
"Professor, ich war noch nicht fertig. Des Weiteren ist mir mitgeteilt worden das sie korrupt sind, Schulgelder veruntreuen und mehrere Morde an Muggel begangen haben oder gar deren Tod billigend in Kauf genommen haben. Auch wird vermutet das sie bei einer Kindesentführung beteiligt waren.
Wie gesagt dies ist nur einmal eine Anhörung, es wäre in den schweren Zeiten die wir haben nicht sehr förderlich, das dies sofort an die Öffentlichkeit geraten würde."
Artur Weasley, sah seinen vorgesetzten an:
"Ich nehme an, dass diese Lügengeschichten von Mr. Malfoy, kommen. Der nach Aussage von Harry Potter ein Todesser ist!"
Der Minister sah ihn abwertend an:
"Nein, Mr. Malfoy ist wohl heute morgen sehr wütend in mein Büro gekommen, das hatte aber nichts mit diesen Vorwürfen zu tun. Sondern mit dem Vorfall am Samstag, in den ihr Sohn verwickelt war.
Nur aus diesem Grund sind wir auf die meisten der Vorwürfe gekommen."
An Dumbeldore gewannt meinte er:
"Oder wie wollen sie begründen das Mr. Ronald Weasley nicht mehr in der Obhut der Muggelpolizei ist. Das ist doch nur mit Bestechung und Korruption möglich.
Und wie mir bereits mitgeteilt wurde, von Auror Tonks, wurden nicht die Muggelpolizisten bestochen sondern die Heiler, die Mr. Weasley wieder zusammengeflickt haben."
Er ließ keinen der Anwesenden zu Wort kommen.
"Mr. Weasley wissen sie eigentlich wen ihr Sohn angegriffen hat. Und jetzt sagen sie mir nicht das es der Sohn von Du Weist schon wer war, oder gar sein Enkel!"
Dumbeldore mischte sich nun ein.
"Wer könnte es sonst gewesen sein, Mr. Malfoy nannte ihn ja Junger Lord!"
Lucisus schnaubte verachtend.
"Mein lieber Albus, es gibt auch noch andere Lords als der dessen Namen nicht genannt werden darf.
Und wenn es die Anwesenden Interessiert, der junge Mann war der Enkel meines Arbeitgebers!"
Von den Weasley`s hörte man nur:"Wussten wir`s doch!"
Der Minister war durch diesen Einwand nicht sehr erfreut, und gab Mr. Malfoy mit einer Geste zu verstehen das Ganze aufzuklären.
"Nun was die wenigsten wissen ist das ich als Geschäftsführer in der Muggelwelt tätig bin."
Nun waren die Anwesenden doch sehr geschockt.
"Um genauer zu sein für Herzog Whinning, ihnen meine Herren ist dieser Name sicherlich kein Begriff. Sicherlich sagt es ihnen auch nichts, das dieser Herr eine Firma namens Whinning Industries hat. Bei der ich in der Geschäftsführung tätig bin!"
Albus Dumbeldore herrschte Lucius an:
"Warum sollte uns diese ominöse Firma etwas sagen, sicherlich ist es eine Tarnidentität von Tom Riddel."
Artur und Ron stimmten ihm lautstark zu.
Minister Fuge rügte sie mit einem kalten Blick, obwohl auch ihm weder der Name noch diese Firma etwas sagte.
Die Aurorin Tonks war allerdings sehr verwundert über Dumbeldores Art.
Langsam machte sich in ihrem Bewusstsein der Verdacht breit das, der von ihr verehrte Direktor nicht so ein Muggelfreund war wie er forgab.
Minister Fuge erkannte am Blick der Aurorin, das diese scheinbar die Firma kannte.
"Aurorin Tonks, sagt ihnen die Firma etwas? Sie haben doch Kontakt zur Muggelwelt!"
Tonks überlegte kurz bevor sie antwortete.
"Sicherlich, die Firma Whinning Industries ist eine sehr bekannte Firma. Sie agiert weltweit in den verschiedensten Sparten. Um genau zu sein ist Herzog Whinning, so wie ich einmal gelesen habe einer der reichsten Muggel der Welt.
Allerdings lebt er sehr zurückgezogen, und man weiß kaum etwas über ihn. Hin und wieder taucht er in der Presse auf, und man sieht ihn eigentlich nur zur Eröffnung des Oberhauses. Dort hat er auch einen Sitz, auch weiß man, dass er sehr eng mit der Königsfamilie befreundet ist. Ich glaube sogar das er mit ihr verwandt ist. Da bin ich mir allerdings nicht so sicher.
Vieles weiß man eigentlich nur aus der Klatschpresse."
Tonks Aussage verblüffte die Anwesenden noch mehr als die Aussage von Lucius.
Dann wurde sie aus dem Raum geschickt.
Stunden später verließ ein zufrieden aussehender Albus Dumbeldore mit den Weasleys das Zimmer des Ministers.
Lucius Malfoy war weniger erfreut, allerdings hatte er es geschaft den Ruf von Dumbledore in Frage zu stellen. Und mehr hatte er ja auch gar nicht vorgehabt. Und Auror Tonks Reaktion war die ganze Sache schon wert. Bei ihr wahr der Saat des Zweifels gesät.
Dumbeldore und die zwei Weasley Männer hatten das Abendessen im Hauptquartier verpasst.
Was Ron fast schon zur Weissglut brachte. Nachdem er sich einen Teil der Reste in sich hineingeschaufelt hatte, musste er, wie er zu seinen Eltern und Dumbledore sagte erst einmal sbreagieren.
Und die beste Möglichkeit dazu war ja die Schlampe die er Schwester nennen musste.
Die auch an seiner Demütigung mit dem Muggeljungen schuld war. Denn mehr war der junge Lord ja nicht. Nur ein dreckiger Muggeljunge.
Wenn er die Möglichkeit hätte, würde er diesen ins Nirwana Hexen. Das durfte er ja aber wegen der bescheuerten Altersregelung nicht.
Dumbeldore flohte wieder zurück in sein Büro, das zu seiner Erleichterung noch so war wie er es verlassen hatte.
Es hatte ihn viel Mühe abverlangt die Anschuldigungen abzuschmettern. Währe der Minister noch auf die Idee gekommen, unter Zwang, eine Durchsuchung zu erwirken, dann wären Dumbeldores wahre Ziele ans Licht gekommen. Und vor allem wie er sie erreicht hatte.
Mit einem kalten Lächeln dachte er daran wie er Harrys Eltern ermordet hatte. Er war kurz vor Tom im Versteck der Potters eingetroffen. Dann hatte er als erstes Jeams ermordet. Dieser war vollkommen überrascht gewesen. Lilly war mit dem kleinen Harry auf dem Arm in dessen Kinderzimmer geflüchtet. Dort hatte er sie dann ermordet.
Als er den Todesfluch auf Harry abfeuern wollte, war Tom eingetroffen. Allerdings zu spät.
Zu dumm war allerdings das der Fluch an Harry abgeprallt war, Albus konnte sich gerade noch auf die Seite werfen.
Und so hatte der Fluch Tom getroffen, der dann zu Albus Erstaunen und Erfreuen verschwand.
Sehr schnell reifte der Plan in ihm, dass er den Jungen benutzen konnte, so brachte er ihn zu seiner Tante, von der er wusste das diese ihre Schwester hasste.
Dann musste er nur noch Sirius nach Askaban verfrachten.
Die Longbottems waren auch ein leichtes Ziel, und das Beste war, dass er die Tat den Lestranges anhängen konnte. Die daraufhin auch nach Askaban kamen.
Bei einem war er sich allerdings nicht im Klaren, ob Augusta Longbottem ihn nicht durchschaut hatte. Zu seiner Erleichterung war dem allerdings nicht so, denn Neville half ja mehr als einmal Harry gegen Tom.
Dann musste er nur noch dafür sorgen, das die Weasleys ein Mädchen bekamen.
Nun dieses starb ja leider bei der Geburt, allerdings gab es ja an jenem Tag vor dem Tropfendem Kessel, in der Muggelwelt diesen Autounfall.
Es war ja ein leichtes die zwei Muggeltouristen zu ermorden und das kleine Mädchen mitzunehmen. Es war eine Freude als sich herausstellte, das es bei der kleinen Göre um eine Muggelgeborene Hexe handelte.
Fröhlich begab sich Albus Dumbeldore zu Bett. Ja alles lief nach seinem Plan.
*Crossover _la vie est fous et dangereuse avec la magie von Sirius Schleicher
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Viel spaß beim Rätseln:
1.Woher kannten Umbringe und Dumbeldore sich. Und wo ist sie jetzt bzw. was macht sie?
2.Was ist mit Dumbeldores Phonix?
3.Was macht Peter?
4.Was geht in Tonks vor?
5.Wie hat Dumbeldore Ron aus dem Knast befreit?
6.Was währe herausgekommen wenn Dumbeldores Büro auf den Kopf gestellt worden währe?
7.Was währe beim überprüfen der Konten herausgekommen?
8.Wer wahren die Muggeltouristen?
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>*< Hy Gallileo,
Schön das Du dich über das Rätsel freust, und natürlich hattest Du Recht es war Remus John Lupin. Und natürlich hattest Du auch mit dem Song Guten Morgen Sonnenschein von Nana Mouskouri und Rolf Zukowski recht. Allerdings hatte ich die Idee als ich den Song von Tobias Schulz gehört habe (Bravo Nr. 67) Zu den Lehrern habe ich jetzt eine Umfrage gestarrtet
>*< Hy Vivi Black,
Mir fallen leider nicht gute Rätsel ein. Sorry. So war es wirklich nicht schwer rauszufinden wer der Lehrer war.
Schwerer war es wohl die Frage zu beantworten wer den Song von Guten morgen Sonnenschein geschrieben hat. Und natürlich hattest Du auch damit recht.
Den Spitznamen Lun finde ich auch gut, aber ich hab noch nicht entschieden welchen ich nehme. Rey Fettnäpfchen, ich finde diesen Namen super!!!!!!!
>*
Auch stimmt der Interpret von Guten morgen Sonnenschein recht.
Ja die guten Weaslys würden sich als gute Infosammler machen. Na ja mir hat die Balkonszene spaß gemacht zu schreiben. Und die New Salem Clique kommt bald.
*Crossover (Sirius hat mir leider den Titel des Crossovers mitgeteilt.)
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