von IsisSky
So meine Lieben, wieder ist eine Woche rum und ihr bekommt ein neues Kapitel geliefert. Und Sorry ich hab vergessen zu diesem Kapitel mir ein Rätsel auszudenken. Wer lust hat, kann sich ja am alten Rätsel versuchen. Oder an meiner Umfage.
Isis
Dank wie immer an
@ Vivi und Gallileo.
ich wünsche Euch viel Spaß beim Kapitel.
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Disklamer:
Alles was euch aus dem H.P -Universum bekannt vorkommt gehört J.K. Rowling.
Max Keller, John Peter Mc Alister und Okasa gehört der Produktionsfirma von der Ninjameister
Kapitel 22 Zeitreise?
Rey`s Erwachen aus seinem Tiefschlaf konnte nicht unsanfter sein, seine Bettdecke wurde mit einem Ruck weggezogen und er bekam einen kalten Waschlappen in das Gesicht geworfen.
"Aaaaaa", mit einem Ruck war Rey aufgefahren und sah in das lachende Gesicht von Pad.
"Guten Morgen Schlafmütze, aufstehen. Zack Zack."
Rey überlegte sich ob bei seinem Patenonkel eine oder zwei Sicherungen durchgebrannt waren. Wieso schmiss dieser ihn frühmorgens aus dem Bett. Er hatte immerhin Ferien!
Und er war doch froh das er nicht mehr bei seinen Verwandten wohnte, dort hatte er ja immer frühmorgens aufstehen müssen um ihnen das Essen zu servieren.
"Sag mal Pad, hackt es bei dir. Es ist gerade einmal...", mit einem Blick auf dem Wecker stellte er fest das es ja bereits 9 Uhr war! Und sein Training hätte doch um 9 Uhr anfangen sollen!
Pad sah ihn gespielt beleidigt an,
"Nein bei mir hackt es nicht, aber wer bis spät in die Nacht mit seinen Freunden quatschen kann, der sollte auch pünktlich aufstehen."
Damit schmiss er seinen Patensohn endgültig aus dem Bett und schob ihn in Richtung Bad.
Rey brummelte vor sich hin. "Als ob du und Dad immer Pünktlich ward und in den Ferien keinen Blödsinn gemacht hättet."
Pad grinste die geschlossene Badtüre an:"Tja mein Kleiner, wir kamen aber auch nicht auf die Idee, uns von einem Ninja Sensei ausbilden zu lassen."
Damit verließ er fröhlich das Zimmer um die nächsten Schlafmützen zu wecken.
Rey traf seine Freunde einige Minuten später im Park des Anwesens. Allesamt sahen sie verschlafen aus, was John veranlasste vom Lernplan abzuweichen und als Strafe die Jugendlichen erst einmal eine Stunde durch den Park zu scheuchen, und das noch mit leerem Magen.
Dann durften sie ihr Training absolvieren.
Um dreizehn Uhr war das Training beendet und die Jugendlichen gingen auf ihre Zimmer um sich umzuziehen und noch eine halbe Stunde zu meditieren. Das Essen war noch in weiter ferne.
Nach einer langen entspannenden Dusche zog sich Rey seine inzwischen geliebte schwarze Hose an und sein schwarzes Hemd.
Auf dieses war das Slytherin Wappen mit grüner Seide gestickt.
Rey fühlte sich in seinen Schwarzen Klamotten richtig wohl, und das Wappen mit der grünen Seide harmonierte, mit den grünen Strähnen die er in seine verstrubelten schwarzen Haare hatte. So umgestylt war es kein Wunder, das er auf den ersten Blick nicht erkannt wurde. Um ihn als Held der Zauberwelt zu entlarven musste man schon seine Narbe sehen. Die er immer überschminkt hatte. Außer Nachts, da wäre er nicht auf die Idee gekommen, das sich jemand sorgen um ihn machte. Und das sein Großvater, bevor er in`s Bett ging nochmals nach ihm sehen würde. Eine andere Altenative war natürlich das er sich selber entlarven würde oder zu erkennen geben würde. Wie eben bei Luna und Nev.
So umgezogen setzte er sich auf den Teppich vor seinem Bett und versank in seine Meditationsübungen.
Er war so vertieft in seine Meditation, das ihm nicht auffiel wie seine Ring anfing zu leuchten.
Die Atmosphäre um ihn herum begann zu flimmern und langsam demateralierte er sich.
Mit einem Ruck erwachte Rey aus seiner Meditation, was war das denn gerade gewesen?
Verwirrt schaute er sich im dem fremden Zimmer um. Wo war er hier gelandet? Und wieso war er hier gelandet. Gerade war er doch noch in seinem Zimmer in Whining Manor. Dem Herrenhaus seines Großvaters.
Sein erster Gedanke galt an Draco und Blaise, hatten diese ihm einen Streich gespielt und ihm einen Portschlüssel untergejubelt?
Wenn ja, wie hatte dieser sich dann aktiviert. Und wo zum Teufel war er!
Im Gedanken schwor er sich bittere Rache, wenn die zwei Slytherin ihm tatsächlich einen Streich gespielt hatten. Aber wenn nicht, wie kam er dann hierher? Und noch einmal wo war er.
Bevor er sich umsah wanderten seine Gedanken nochmals zu seinen neuen Freunden zu.
Draco hatte am diesem Sonntag recht behalten, Blaise war wirklich anstrengend. Sein großes Problem war Faith und darüber musste er immer wieder jammern. Zu Rey`s Verwunderung waren allerdings alle der Ansicht, dass er halt über seinen Schatten springen sollte und der Muggel seine Liebe gestehen sollte.
Wie sagte Rey`s Großvater so schön zu Pad. Blaise sollte nicht jammern sondern handeln.
Allerdings waren Pansy und Millicent auch nicht besser. Sie hatten sich zur Aufgabe gemacht, als sie am Sonntag kurzerhand in das Manor eingezogen waren, Rey zu bemuttern. Draco fand das natürlich witzig. Rey nicht, nun konnte er sich vorstellen wie es für Draco in Hogwarts war, wenn Pansy immer um ihn herumschlawenzelte.
Für Außenstehende sah es immer so aus als ob Pansy etwas von Draco wollte. Aber Rey wusste es inzwischen besser. Das war das Zeichen das Pansy jemand mochte.
Rey verdrängte seine Gedanken zu begann sich in dem fremden Zimmer umzusehen.
Am Anfang war die Orientierung äußerst schlecht, bis seine Augen sich an das einfallende Mondlicht gewöhnt hatten.
Dann war er erst einmal verwundert, nochmals begutachtete er das fremde Zimmer und begann lauthals zu lachen.
Es gab nur zwei Erklärungen, entweder hatten ihm Blaise, Draco oder gar Pad etwas verabreicht das ihn halluzinieren ließ. Oder er hatte aus welchen Gründen auch immer eine Zeitreise gemacht.
Anders konnte es nicht sein, die Jugendlichen, die er betrachtete, lagen in altertümlichen Nachthemden in ihrem Himmelbett. Und heutzutage würden doch nicht mehrere Personen ein Himmelbett benutzen.
Nun, das die drei Mädchen in eben jenem Himmelbett lagen. Das konnte er ja noch verstehen. Aber aus welchem Grund lag der Junge, und das war sicherlich ein Junge, quer zu Füßen der drei Mädchen auf dem Himmelbett.
War er ihr Bewacher, oder der große Bruder. Wahrscheinlich war er beides.
Kurz darauf viel ihm zwei weitere Jugendliche auf, die in ihrem langen Nachthemden auf einer Schwarzem Bett, oder was es auch immer war, lagen.
Genau konnte er nicht entscheiden auf was die zwei Jungen lagen. Dazu war der Einfall des Mondlichtes zu gering.
Rey überlegte gerade ob er die zwei Jugendlichen auf der schwarzen Schlafstelle näher betrachten oder lieber sich dem Himmelbett zuwenden sollte.
Wie aus einem inneren Zwang entschied er sich näher an das Himmelbett heranzutreten.
Den jungen Mann am ende des Bettes beachtete er gar nicht mehr weiter, auch die zwei jungen Frauen rechts und links. Ihn zog das Mädchen in der Mitte magisch an.
Es war eine bezaubernde junge Frau. Mit einem altertümlichen Nachthemd, wie sollte es auch anders sein, nachdem ihre Brüder und Schwestern die Gleiche Kleidung trugen. (Es waren doch ihre Brüder und Schwestern, oder nicht. Alles andere mochte er sich gar nicht vorstellen.)
Nun eben das junge Mädchen hatte lange gewellte Braune Haare, in denen rote Strähnen im Mondlicht aufblitzen.
Die Augen des Mädchens, die von Langen Wimpern umrahmt waren begannen zu zucken.
Rey hoffte tief in seinem Herzen, dass sie etwas schönes träumen würde. Wieso zog sie ihn so sehr an, und aus welchem Grund hatte er ihr gegenüber ein so großes Beschützergefühl?
Für einen kurzen Moment kam ihm Hermine, die Verräterin in den Sinn. Bei ihr hatte er auch immer dieses Gefühl. Dann verdrängte er es schnell wieder. Er wollte diesen wunderschönen Moment nicht mit der kleinen Schlampe vermiesen.
Dann viel ihm auf das das Mädchen eine Kette um dem Hals trug. Er überlegte gerade wie er näher an das Mädchen heramkommen sollte um diese Kette zu begutachten.
Allerdings löste sich das Problem auf sehr einfachem Weg.
Das Mädchen erwachte mit einem Ruck und erschrak bei seinem Anblick, als sie sich wieder gefasst hatte zischte sie ihn leise und gefährlich an.
"Gefällt euch was ihr seht? Wer seid ihr eigentlich? Und was bei der Göttin Hera machst ihr in meinem Schlafgemach?"
Das Mädchen stieg vorsichtig über ihre Geschwister und war sehr darauf bedacht diese nicht zu wecken. Sie sah ihn mit zusammengekniffenen Augen an und zischte ihm wieder zu:
"Machst ihr dass öfters, junge Damen in ihren Schlafgemach zu besuchen?"
Rey musterte sie von oben bis unten, er zog ihren Anblick richtig in sich auf. Dann ging er mit einem schiefen Lächeln auf das fremde Mädchen zu.
Sein Herz klopfte beim betrachten des Mädchens und er wollte am liebsten ihren schlanken Hals umfassen und sie bis zur Besinnungslosigkeit küssen.
So hatte er bis jetzt nur beim Anblick von der kleinen Verräterin reagiert.
"Ich könnte mich daran gewöhnen, wenn ich My Lady so ansehe."
Das Mädchen betrachtete nur ihrerseits den jungen Mann, Erkennen blitzte in ihren Augen auf, worauf Rey sich wunderte. Woher sollte das Mädchen ihn kennen. Dann blieb ihr Blick an seinem Wappen, dass auf sein Hemd gestickt war hängen.
Ihr blick wurde unendlich Traurig und sie schien das Schicksal zu verfluchen.
Besorgt was sie so erschreckt hatte fragte er sie:
"Was ist?"
Sie schien sich wieder gefasst zu haben und zischte ihm wieder zu:
"Ihr habt immer noch nicht meine Frage beantwortet? Wer seid ihr und was macht ihr in meinem Schlafgemach?"
Rey überlegte was er sagen sollte und entschied ihr ein Teil der Warheit zu sagen, er verbeugte sich elegant vor ihn, nahm die feingliederige Hand in seine und hauchte einen Kuss auf den Handrücken.
"Verzeiht My Lady. Ich bin Rey. Der Enkel des Lords."
Diese aussage schien sie wieder zu erschrecken, ihn ihren Augen erkannte er das sie eine genaue Ahnung hatte von wem er sprach. Dennoch fragte sie nach:
"Lord?! Welcher Lord?"
Rey musste sich schnell entscheiden. Die Wahrheit konnte er ihr nicht sagen, denn wenn er eine Zeitreise gemacht hatte würde er ja den Zeitablauf Ändern.
"Ich bin der Enkel des letzten Erben von Salazar Slytherin."
Ihr Blick wurde wieder traurig. Wie Rey erwartet hatte sagte ihr der Name etwas. Dann wurde der Blick des Mädchens entschlossen.
"Ich bin Hermione Cassandra Janet, die Enkelin von Lady Gryffindor. Und wie kommst ihr jetzt in mein Schlafgemach?"
Rey wunderte sich nun nicht mehr. Kein Wunder, dass sie beim Anblick seines Wappen erschrocken war. Und er hatte tatsächlich eine Zeitreise gemacht. Denn so wie er wusste waren die Gryffindors während der Inquisition verschollen.
Man hatte nie wieder etwas von ihnen gehört. Deshalb waren die 13 Verschollenen Familien auch so legendär in der Zauberwelt.
Aber er sollte wohl auf die Frage des bezauberten Geschöpfes antworten:
"Keine Ahnung, dass habe ich mich auch schon gefragt."
Sie betrachtete seine Hand, die immer noch ihre hielt und erkannte scheinbar den Ring.
Dann griff sie mit der anderen Hand in Richtung ihres Halses. Nachdem sie an ihrer Kette herumgespielt hatte, zog sie diese aus ihrem Nachthemd und sah erstaunt den Ring, der an der Kette hing, an.
Rey erkannte den Ring, es war der selbe den er trug und ihm viel wieder ein was sein Großvater ihm über den Ring erzählt hatte. Wobei er sich wieder fragte, wo sein Onkel eben diesen Ring erworben hatte.
"Es liegt wohl an den Ringen, mein Großvater hat mir erzählt, das es Bundringe sind. Wenn sich zwei Seelenpartner finden, würden sie nun ja eine besondere Verbindung erzeugen. Wobei ich mich frage, wie es sein kann das Menschen aus verschiedenen Jahrhunderten Seelenpartner sind."
Rey hatte das Gefühl, das er irgendetwas nicht erkannte. Allerdings sah er dieses Erkennen in den Augen des jungen Mädchens. Allerdings bevor er sie fragen konnte sah er wieder das flimmern um sich und er hörte die Stimme von Draco nach ihm Rufen.
"Rey wo bist du? Seine Lordschaft wartet auf dich! Hast du das Mittagessen vergessen? Rey!!"
Mit einem letzten Blick auf das Mädchen murmmelte er vor sich in:
"Verdammt Draco, gerade wo es spannend wird!"
Draco fuhr herum als er Rey`s Stimme hörte, er starrte das Geflimmer verblüfft an. Draco begann laut zu schreien, dann erkannte er das sich das Geflimmer zu einer Gestallt formte.
Nach kurzer Zeit musste er feststellen, dass es sich dabei um Rey handelte.
Rey musste laut lachen als er Draco, mit offenem Mund vor ihm stehen sah.
Es dauerte nich mal einige Sekunden als die Zimmertüre aufgerissen wurde und einige die Erwachsenen, mit gezückten Zauberstäben in das Zimmer stürmten.
Tom sah von seinem Enkel zu Draco und wieder zurück. Aus welchem Grund hatte der junge Malfoy so laut geschrien und sah jetzt Rey an, als wäre dieser aus dem Nichts aufgetaucht.
Die Erwachsenen senkten ihre Zauberstäbe und sahen sich verwirrt an.
Rey sah seinen Goßvater an, und meinte ganz aufgeregt zu diesem:
"Ich habe eine Zeitreise gemacht!!!"
Beim Mittagessen erzählte er dann seiner Familie das erlebte und schwärmte von der jungen Frau. Die er bei diesem Erlebnis kennen gelernt hatte.
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Vivi Black
Da merkt man wieder mal mein Schreibtief, ein sinnloses Kapitel, schniiiiiiiieeeeeeefffffff.
Aber jetzt zu Osaka, na ja das war ein versehen oder eher ein Tippfehler. Eigendlich heißt er ja Okasa, was mach ich, ich hab einfach die Buchstaben vertauscht und was kam da raus. Nun ja die Stadt Osaka. Witzig nicht?????? Und ja hartnäckig ist er. Allerdings kommt er leider nicht so recht rüber, ich hab ihn nicht wirklich die nötige Wichtigkeit verliehen. Wer lust hat sollte sich wirklich mal die alte Serie ansehen. Ich hoffe sie ist wirklich so gut wie ich sie in Erinnerung habe.
Isis
Gallileo :
Ich gebe mir wirklich mühe mein Schreibtief zu überwinden, und hoffe ich falle nicht wieder in ein solch blödes Loch!!!!!!
Isis
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