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Fanfiction

Das Diadem der Hera; der Verrat - Giny`s Pein (Beta Sirius Schleicher)

von IsisSky

So jetzt ist es mal wieder an der Zeit einen blick auf die Weasly`s zu riskieren.
Eure Isis
Dank wie immer an
@ Silberphönix
@Vivi
@Gallileo

Disklamer:
Alles was euch aus dem H.P -Universum bekannt vorkommt gehört J.K. Rowling.
Max Keller, John Peter Mc Alister und Okasa gehört der Produktionsfirma von der Ninjameister

Kapitel 24 Giny`s Pein

Giny saß wippend mit Tränen in den Augen auf ihrem Bett. Ihr so genannter Bruder war gerade gegangen, nachdem er sie wieder auf das Erniedrigstende befingert und sich selbst befriedigt hatte.

Es war alles viel schlimmer geworden nach dem Treffen mit den Malfoy`s in jenem Restaurant.
Ron lebte seine Frust, das dieser Muggeljunge ihn verdroschen hatte, an ihr aus.
Die einzige Möglichkeit, die Giny hatte, diesem zu entrinnen war, das sie sich in ihre Traumwelt flüchtete.

So bereitete sie sich wieder darauf vor, in jene andere Welt zu entschwinden. Eine Welt in der sie mit ihrer besten Freundin vereint war.
Damit hatte es ja eigentlich vor einer Woche angefangen.

Sie steigerte sich so in ihre Angst, um ihre Freundin hinein, nachdem Ron das erste Mal sie auf diese perverse Art und Weise gedemütigt hatte, das sie sich und Hermine in eine Traumwelt versetzte.

Es war eine seltsame Traumwelt, in der Hermine sie erwartete. Eigentlich spielte immer Hermine die Hauptrolle darin. Die nur noch Mia genannt wurde.

Mia war Mitglied des berüchtigten Hexenzirkels der Hera. Für Giny war es kein Wunder, dass sie diesen Hexenzirkel in ihre Traumwelt einbaute, denn die Aufgabe von ihr und ihren Brüdern war es so viel wie möglich über diesen Zirkel herauszubekommen. Was fast unmöglich war, denn es gab außer einigen uralten Gerüchten nichts über diesen Zirkel.

Aber das war Giny egal, sie erlebte mit Mia deren Höhen und Tiefen. Das Mia nicht in Wirklichkeit Hermine war, war für Giny nur logisch. Denn aus welchem Grund sollte Hermine in eine normale Muggelschule gehen.

Bei der Erinnerung an diese seltsame Muggelschule und deren unheimlichen Direktor musste Giny unwillkürlich an den Muggeljungen von Ritas Garden denken.

Dieser hatte in einer von Giny`s Traumphasen auch eine Rolle gespielt. Und das Beste war das er sich Mia als Enkel des letzten Erben von Slytherin vorgestellt hatte.

Das wäre umso besser, wenn dies stimmen würde. Innerlich frohlockte Giny, wenn das nur wahr wäre. Dann würde sich Ron noch mehr ärgern.

Giny war fast in ihrer Traumwelt versunken als sie unsanft gerüttelt wurde.

„Mutter hat nach dir schon mehrfach gerufen, du sollst in der Küche helfen. Also beweg deinen faulen Arsch hinunter.“
Mit den letzten Worten gab Percy ihr noch eine Ohrfeige, die so stark war, dass ihr Kopf nach hinten gegen die Wand geschleudert wurde.

Mit wackeligen Beinen stand sie auf und bewegte sich vorsichtig aus dem Zimmer. Die schmerzen an ihren Oberschenkeln ignorierend, die von den blauen Flecken herrührten, die ihr Ron zugefügt hatte.

Traurig sah sie an die Riegel, die an ihrer Zimmertüre angebracht waren. Ihre so genannten Eltern hatten diese angebracht als sie das erste Mal versucht hatte zu fliehen.

Beim Treppenaufgang musste sie sich, nachdem Percy, der hinter ihr lief, sie nochmals geschubst hatte, so das sie fast die Treppen der Hauptquartiers herunterfiel, an dessen Worte in Ritas Garden denken:

"Ich wüsste die beste Strafe für euren Verrat. Ihr dürft immer wenn Ron seine Belohnung bekommt, und sie auch ausgiebig benutzt zusehen. Jedes Mal! Und am Ende wenn alles nach Plan lief. Nun dann werdet ihr eure beiden so genannten Adoptivgeschwister über den Jordan begleiten."

Wütend sah sie ihn an. Das würde sicherlich nicht geschehen, und wenn es das Letzte war das sie tat. Vorher würde sie ihre so genannte Familie umbringen. Sie würde nicht zulassen, das diese Hermine oder Harry umbringen würden.

In der Küche half sie ihrer Mutter bei den Essensvorbereitungen, für das Abendessen. Bei der einige Mitglieder des Ordens anwesend waren.

Als sie so das Gemüse schnippelte, das musste sie natürlich auf Muggelart machen, ihre so genannte Mutter tat ja alles um sie zu demütigen, erinnerte sie sich an den Besuch von Remus, der einen Tag vorher bei ihnen im Hauptquartier war.

Dieser war sehr seltsam. Sonnst fragte er immer nach Harry, dieses mal erwähnte er ihn nicht einmal mit einer Silbe. Nein, es war sogar so, dass er richtig fröhlich und aufgedreht wirkte. Das viel auch Tonks auf, die ihn etwas schief ansah.

Aber er machte sich tatsächlich Sorgen um jemandem, und das waren sie und ihre Brüder. Auch fragte er zum ersten Mal nach Hermine. Und das sehr bohrend. So wie er früher immer nach Harry gefragt hatte. Das war sehr seltsam.

Charly und Bill erzählten ihr und den Zwillingen später, das er sich bei ihnen nach der Treue zu Dumbldore erkundigt hatte. Die Wahrheit hatten sie natürlich nicht sagen könne, wie den auch, sie waren ja immer noch unter dem Fluch.
Allerdings kam ihnen das alles sehr seltsam vor, und sie begannen zu vermuten das Remus Lupin nicht ein solcher treuer Kämpfer des Lichts war, wie er vorgab.

Es war eine seltsame Stimmung unter den Ordensmitgliedern, allerdings konnte keiner der Jugendlichen ergründen warum die Erwachsenen so ein seltsames Verhalten an den Tag legten.

Nach dem sie auch noch den Abwasch alleine und auf Muggelart machen musste schlich sich Giny zurück ihr Zimmer. Sie wollte endlich wieder bei ihrer wahren Familie sein. Bei ihrer Großmutter, ihrer Cousine Mia, die aussah wie ihrer beste Freundin Hermine, bei ihren Großcousinen Diana Raven, Faith Green, Sara Richter, Sabrina Klaw, Bonnie Schwarz, Susann Jade und bei ihren Großcousins Adam Carter, Mark Ruben, Nick Carter, David Kaine, Darius Kaine, Sean Silver.

Aber wider einmal kam Giny nicht dazu sich in ihre Traumwelt zu flüchten, denn ihr viel es wie Schuppen von den Augen. Konnte es möglich sein, sie hatte all diese Namen doch schon einmal gelesen. War es ein Streich ihrer Phantasie?

Giny sprang abermals von ihrem Bett auf. Diesmal allerdings freiwillig und rannte in die alte Black Bücherei.
Denn genau da hatte sie, als sie das erste Mal im Hauptquartier war, ein Buch entdeckt. Und genau in jenem Buch waren diese Namen vorgekommen. Es war ein Tagebuch von einem gewissen Black John. Wie ihr Sirius später erzählte war dieser ein Vorfahre von ihm gewesen, dieser war von der Familie verstoßen worden, als er seine älteren Bruder ermordet hatte.

Nach einiger Zeit fand Giny tatsächlich das Tagebuch wieder und sie hatte sich auch richtig erinnert. Genau diese Namen kamen in diesem Tagebuch vor.

Sie schmökerte weiter in eben jenem Buch und erfuhr das Black John, nachdem er von seinem Vater verstoßen wurde 24 Stunden zeit hatte das Haus zu verlassen. Er hatte daraufhin vorgehehabt sich mit eben jenen Familien zu treffen.

So fanden sie dann ihre Brüder Fred und Georg, grübelnd in ihrem Ledersessel.

Nachdem Giny ihnen die Geschichte erzählt hatte, was auch die dazugekommenen Remus und Tonks mitbekamen. Suchten sie weiter in der alten Bücherei nach Hinweisen auf die Familien.

Allerdings kamen sie nicht weiter, denn Dumbeldore wollte eben in jener Bücherei das Ordenstreffen abhalten und sie wurden aus ihr verbannt.
Und wider war es Remus der abwiegelnt meinte, dass sie auch später ihre Hausaufgaben weitermachen konnten. Scheinbar war er darauf bedacht, dass niemand herausbekam nach was sie in Wirklichkeit suchten. Tonks erkannte dies, sah ihn mit zusammengekniffenen Augen an. Schwieg aber auch.

So ging Giny abermals in ihr Zimmer, um endlich wider in ihre Traumwelt zu tauchen.

Allerdings entwickelte dies sich diesmal in einen Albtraum:

Mia erwachte durch ihren eigenen Husten und durch irgendetwas anders. Ihr Zimmer hatte sich mit Rauch gefüllt.
Sie sprang leichtfüßig aus dem Bett und riss ihre Fenster auf, danach rannte sie nach einem zwischen Stopp an ihrem Sekretär aus dem Zimmer. Sie durch den Flur zur Freitreppe. Als sie von dieser heruntersah stockte ihr Atem. Am ende der Freitreppe lag zusammengekrümmt ihre Großmutter. In der Mitte der Halle, wo im dem alten Parket das Wappen ihrer Familie eingebrannt war, brannte es.

Es war heiß und Mia kam sich vor, als sei in die Hölle herabsteigen würde. Sie bekam kaum Luft, allerdings hatte sie keine andere Chance. Sie musste zu ihrer Großmutter und diese retten, danach konnte sie sich erst in die Küche begeben um den Schutzgeist zu erneuern. Mia rannte hustend zu ihrer Großmutter. Sie ließ ihre Großmutter mit Hilfe ihres Zauberstabes hustend durch die Gluthitze und durch die Eingangshalle zur Haustüre schweben. Als sie diese öffnete und Sauerstoff in die Eingangshalle kam wurde der Brand noch weiter angefacht. Er begann die Gemälde und die Wandbehänge zu zerfressen.
Mia legte schnell ihre Großmutter vor der Eingangstüre ab. Jetzt fiel ihr auch auf das sie nicht nur durch das Husten und den Rauch geweckt würde. Durch das ganze Haus hallte ein anhaltender leiser Alarm. Sicherlich war dadurch auch schon die Feuerwehr informiert.
Sie würden sich um den Brand und ihre Großmutter kümmern.
Mia lehnte die Haustüre leicht an. So das die Feuerwehr schnell in das Haus kommen konnte allerdings durfte so wenig Luft wie möglich durch diese in das Haus gelangen. Damit nicht noch weiter der Brand entfacht werden konnte.

Mia rannte durch die Gluthölle zur alten Küche. Ignorierend das ihr Nachthemd leicht angekokelt wurde.

Hustend in der Küche angekommen atmete sie leicht durch. Hier war zum Glück weniger Rauch.

Was wohl daran lag das die alte Küche, genau wie ihr Zimmer in einem anderen Flügel des Herrenhauses lag.

Mia postierte sich Richtung Kamin. So wie ihr Eleonora es gezeigt hatte. Dann schwang sie ihren Zauberstab und wiederholte die Formel die ihr Eleonora gesagt hatte.


Dieses Haus hat einen mächtigen Schutzgeist
Man sieht ihn nicht.
Man hört ihn nicht.
Und dennoch ist er da.
Er verleiht diesem Haus Leben.
Er schenkt diesem Haus Wärme.
Er erfüllt dieses Haus mit Freude.
Er macht dieses Haus zu unserem Heim.
Er schützt uns vor unseren Feinden.
Er schützt unser Leben.
Möge er ewig in diesem Haus verweilen.

Mia überlegte warum nichts geschehen war. Dann fiel ihr ein das sie in der Geschichte von Hogwarts gelesen hatte, das die Elemente auch etwas mit dem Schutz zu tun hatten.
So wendete sie sich noch einmal dem Kamin zu.

Ich rufe das Element Feuer an:
Dieses Haus hat einen mächtigen Schutzgeist
Man sieht ihn nicht.
Man hört ihn nicht.
Und dennoch ist er da.
Er verleiht diesem Haus Lben.
Er schenkt diesem Haus Wärme.
Er erfüllt dieses Haus mit Freude.
Er macht dieses Haus zu unserem Heim.
Er schützt uns vor unseren Feinden.
Er schützt unser Leben.
Möge er ewig in diesem Haus verweilen.

Dies machte sie dann auch mit den Elementen Wasser, Erde und Luft. Und jedes Mal drehte sie sich in die bestimmte Himmelsrichtung.

Inzwischen war auch die Küche voller Rauch. Sie wollte nicht wissen, wieweit die Zerstörung in der Eingangshalle fortgeschritten war.

Bevor Mia ohnmächtig wurde, hörte sie noch das die Sirenen der Löschzüge und der Krankenwagen, die die Allee entlang rasten.

Als Mia die Augen schloss sah sie wie sich ein warmes blaues Licht vom Kamin ausbreitete und in Sekundenschnelle durch das Zimmer schoss.

Giny erwachte mit einem Schrei aus ihrem Tagtraum, dieser hallte durch das ganze Haus so das ihre Mutter und einige Ordensmitglieder zu ihr in das Zimmer eilten.

Molly war natürlich nicht sehr erbaut darüber, dass ihre Tochter solch einen Radau verursachte, sie interessierte es auch nicht das dass Mädchen stark traumatisiert war. Sie brüllte sie an und versetzte sie mit einem erneuten Zauber in den Schlaf.

Charly und Bill, die zusammen mit den Zwillingen bei ihrer kleinen Schwester bleiben wollten, wurden von ihr und Artur aus dem Zimmer geschoben. Nicht beachtend das einige der Ordensmitglieder nicht sehr erfreut über das Verhalten der Weasly Eltern waren. Auch sahen sie mit Sorge auf die angebrachten Schlösser in Giny`s Zimmer.

Molly tat allerdings dem Orden nichts gutes, und auch nicht ihrer Tochter, was sie nicht Interessierte. Denn diese glitt nicht wieder in einen erholsamen Schlaf sonder wechselte wieder in ihre Traumwelt.


Die Löschzüge und Krankenwagen rasten zur Nachtschlafenden Zeit die Sgiathanach Road entlang. Ihre Sirene hallte in der Sternenklaren Nacht zu einem brennenden Herrenhaus.
Der vordere Flügel des Herrenhauses brannte Lichterloh.
Vor der Haustüre lag Giny`s Großmutter, die von Mia dort abgelegt wurde.

Einige der Männer die gekommen waren übernahmen die alte Dame, einige anders gekleidete Menschen begaben sich in die Gluthölle um Mia zu suchen. Von der Giny wusste das sie am anderen Ende des Hauses war.

Einer der Männer war am verzweifeln, sie konnten kaum die jungen Leute davon abhalten in das Brennende Haus zu stürzen. Allerdings begaben sie sich endlich hinter das Haus um dort Mia in der alten Küche zu finden.

Nun hätte Giny erleichtert sein müssen, aber was die Muggel mit Mia machten erschreckte sie.
Waum steckten sie in ihren Hals einen Schlauch und warum drückten sie auf ihrer Brust herum.

Giny erwachte wieder mit einem lauten gepeinigten Schrei. Immer vor sich hinschreiend jemand muss doch Hermine helfen.

Und wider kamen die Ordensmittglieder angerannt, denn die Zwillinge konnten ihre arme Schwester nicht beruhigen. Und auch sie waren beunruhigt. Was war mit Hermine geschehen, das Giny so einen Albtraum hatte.

Diesmal handelte Snape, nicht wollend das die unbarmherzige Mutter einen Zauber auf das Mädchen legte, drückte er ihr einen Traumlosschlaftrank in die Hand.

Was endlich auch Giny die nötige Erleichterung verschaffte.

Während sie langsam ruhiger wurde und in einen normalen Schlaf versank, sah sie nochmals das brennende Wappen vor ihren Augen. Es war das Wappen der Gryffindors, ihres eigenen Hauses in Hogwarts.
Dann riss sie zum letzten Mal für diesen Tag ihre Augen auf, um an ihren Schreibtisch zu sehen. Dort hing das Amulett das sie bereits als kleines Baby trug. Damals als ihre Eltern bei dem Unfall verstarben und sie entführt wurde.
Es war das gleiche Amulett das Mia trug.
War Mia ihre Cousine, war das alles kein Traum. War Mia tatsächlich Hermine und waren sie beide in Wirklichkeit die Erben von Eleonora Griffindor?


So diesesmal ein längers Rätsel:

1. Warum reagieren die Ordensmitglieder seltsam?

2. Zweifeln außer Tonks noch andere Mitglieder an Dumbeldore?

3. Warum war das Feuer in Mias Haus ausgebrochen?

4. Was ist das Geheimniss des Kamins in Mias Haus?

5. Welche Ordensmitgieder sind anwesend?

6. Wo war der Unfall bei dem Giny`s Eltern gestorben sind?

7. Wieso wollte Black John die Familien treffen?

8. Aus welchen Grund hat er das Tagebuch in der Familienbücherei zurückgelassen?

9. Was stand in dem Tagebuch?

10. Was wisst ihr noch über die verschollenen Familien?

11.Wer waren sie?

_____________________________________


>*, es war nicht so schlimm das Du nicht gepostet hast. Das mit dem Stress kenne ich. Eigenlich sollte ich schon mal wieder im Bett sein. Es ist gerade kurz vor 24h und was mach ich.
Ich hoffe Das Aktuelle Rätsel macht Dir viel spaß.
Isis

>*< Hy Vivi; jetzt erinnere ich mich auch wieder es war natürlich Okinawa. Ich hab mich inzwischen auch an den guten Osaka gewohnt. Ja ich kenne Kyoteo nur das TV, frag mich aber nicht bei welcher Reportage diese Stadt vorkam.
Ja es war im 3 Schuljahr, allerdings weiß ich nicht warum Rey sich das ganze aufgehoben hat war er damals schon in Hermine verliebt???
Isis

<*> Hy Silberphönix; ja mein schreibtief ist schon sehr doof. Und ich muß zugeben das Kapitel für nächste Woche ist immer noch nicht fertig. Wenn ich doch nur mir die Zeit zum schreiben nehmen würde.
Isis


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