von IsisSky
Hy meine Lieben, es grüßt Euch Eure Nachteule Isis. Leider geht es mit meinem Weihnachtsspezial nicht wirklich vorran. Was leider daran liegt das ich, duch Ausfall einiger Kollegen nur noch Spätdienst und Nachtwache habe. Und da deshalb komm ich nicht weiter mit der Geschichte.
Aber da ich schon den dritten Advent verpasst habe und sicherlich es nicht schaffe bis zum Sonntag ein weiteres Kapitel zu schreiben bekommt ihr einenen kleinen Bonus.
Also viel spaß bei der Verrat, den ich erst weiter online stellen wollte wenn ich es mal geschaft hatte alle Kapitel fertig zu schreiben.
Eure Nachteule Isis, die befürchtet zum Vampir zu mutieren.
Disklamer:
Alles was euch aus dem H.P -Universum bekannt vorkommt gehört J.K.
Rowling.
Max Keller, John Peter Mc Alister und Okasa gehört der Produktionsfirma
von der Ninjameister
Kapitel 26 Geliebte Faith
Erschöpft taumelte Blaise in sein Zimmer, endlich war die Schinderei am Morgen vorbei. Wobei er den Eindruck hatte das sich Dracos Tante Bella diebische Freude daran hatte, sie so zu schinden.
Er hatte jetzt kurz Pause, um zu meditieren, allerdings versank er eher in einen Kurzschlaf.
So saß er, auf seiner Bambusmatte mit verschränkten Beinen und aneinander gepressten Handflächen. Allerdings statt einem Ommmmm hörte man eher ein leichtes Schnarchen.
Tom der an Blaise Zimmer vorbeikam, reagierte dies mit einem lautlosen Lachen. Vielleicht sollte, Bella seine anderen Todesser auch mal etwas fitt machen, wenn er an Crabbe und Goyle senior dachte, die würden es wohl genau wie ihre Kinder nötig haben.
Bella die zusammen mit John die Jugendlichen kontrollierte lächelte bei dem Vorschlag. Sie würde zugerne einige ihrer Todesserkollegen etwas scheuchen.
John nahm das Schläfchen von Blaise mit Humor. So wäre er optimal entspannt.
Und was machte Blaise in seinem Schlaf, nun er träumte von seiner Faith.
Allerdings war der Traum nur sehr kurz, denn dann musste er wieder in die Knochenschinderei wie er es inzwischen nannte.
Obwohl das Training bei Meister John schon sehr Interessant war.
Nach den nächsten zwei Stunden Training bei John, Blaise taten immer noch alle Knochen weh, freute er sich auf seine wiederkehrende Meditationspause.
Pardon bei Blaise war es ja im Moment einfach nur eine Schlafpause.
Als er sein Schläfchen hinter sich gebracht hatte, duschte er erst einmal ausgiebig und begab sich dann zum Mittagessen.
Das Nelson, wie immer mit viel Liebe angerichtet hatte. Und zu dem Bedauern der Jungen auch mit viel Obst und Gemüsen.
Wie Meister John zu sagen pflegte, in einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist.
Allerdings fragten die Jungs sich, warum bei Sltytherins Namen war das Essen, das sie sonst gewohnt waren ungesund. Und wieso musste es viel Gemüse, Salat und Obst sein.
Rey hielt sich zu diesem Thema zurück, denn er war ja froh das er was Normales zu essen bekam. Und manchmal, besonders am Anfang des Schuljahres war ihm das Essen in Hogwarts tatsächlich zu ungesund, bzw zu reichhaltig. Und am Ende des Schuljahres, wenn er sich endlich wieder an normale Essensportionen gewohnt hatte. Dann hatte er Hungerphasen in den Ferien. Das war jetzt allerdings zu seinem Glück vorbei.
Nach dem gesunden Essen, begaben sich die Jugendlichen in ihr gemeinsames Studienzimmer. Allerdings hatten sie nicht vor irgendwelche Hausaufgaben zumachen oder sonstiges, denn zur Überraschung der Erwachsenen waren die Hausaufgaben für die Schule bereits von ihnen erledigt worden. So waren nun ihre Hausaufgabenbetreuer in Zugzwang, allerdings fanden sie sicherlich bald eine Lösung dafür.
So genossen die Jungen Leute ihre freie Zeit und plauderten über Gott und die Welt.
Ein ständiges Thema in den letzten Tagen war Blaise ominöse Freundin oder Nichtfreundin Faith.
„Irgendwie ist sie ja komisch gewesen, ich meine ich kenne ja nicht viele Mugg….. Ich meine Leute die nicht unserer Gesellschaftsschicht angehören. Aber wie gesagt sie war schon irgendwie komisch.“
Blaise verstummte wieder und starrte vor sich hin.
Draco sah Rey an und beide grinsten nur. Denn inzwischen hatte auch Rey einige Tage mit "Faith hier und Faith da" verbracht.
Millicent und Pancy verdrehten nur die Augen.
Während Nev und Luny überlegten, ob sie Blaise bedauern sollten oder doch lieber anfangen sollten zu lachen.
Luny seufzte, und legte Blaise ihre Hand auf die Schulter. Vielleicht würde es was bringen wenn man den dunklen Jungen einfach mal über diese Ominöse Faith ausfragen würde. Denn eine wirklich gute Auskunft, außer Schwärmerei bekam man von dem Jungen nicht zu hören.
„Kennst Du ihre Familie? Woher kommt sie denn ursprünglich. Vielleicht ist sie ja kein Mu…… , ich meine vielleicht kommt sie aus der gleichen Gesellschaftsschicht wie wir. Ähhhm ich meine wie Ihr.“
Nun hatte Luny die ungeteilte Aufmerksamkeit aller Jugendlichen, die sie teilweise etwas verwirrt ansahen.
Nur Nev und Rey lachten leise vor sich hin. Die verblüfften Gesichter der anderen waren einfach zu köstlich.
Auch Blaise war aus seiner Grübelei gerissen worden.
„Ich kenne nur Ihre Mutter, die irgendwie noch komischer ist als ihre Tochter. Sie scheint einen leichten Dachschaden zu haben.“
Er kratzte sich leicht am Kopf.
„Ihr erinnert Euch doch an das komische Geschwätz von der, am King Gross Bahnhof.“
Pancy, Millicant und vor allem Rey, Nev und Luna sahen die beiden Freunde fragend an.
Draco schlug sich an den Kopf, natürlich.
„Das habt ihr ja gar nicht mitbekommen, also als wir in King Cross ankamen hatte Blasie ja seine erste Auseinandersetzung mit Faith. Die hat ihren Koffer auf seinen Fuß geparkt.“
Blaise sah die anderen beleidigt an, da diese anfingen zu lachen.
„Na ja, Blaise immer noch sauer weil er auf das Schiff musste, hat er natürlich sofort eine Auseinandersetzung mit ihr angefangen.
Irgendwann hat sich dann ihre Mutter eingemischt. Die wiederum scheinbar unsere Eltern kannte.
Sie hat dann irgendetwas von Tieren erzählt und ist von Faith davon gezerrt worden.“
Blaise mischte sich nun in die Erzählung mit ein.
„Mir hat später Faith erzählt, das ihre Mutter etwas verwirrt im Kopf ist. Die glaubt Menschen könnten sich in Tiere verwandeln. Scheinbar hat sie unsere Eltern in die Geschichte mit eingewoben.“
Die Jugendlichen sahen sich an, nun alle wussten das sich normale Menschen nicht in Tiere verwandeln konnten. Zauberer allerdings schon.
Draco übernahm wieder die Geschichte zu erzählen.
„Etwas seltsam war schon das Ende der Begegnung. Denn am Taxistand hat meine Mutter dann eine alte Freundin wieder erkannt. Die ihre Tochter vom Bahnhof abgeholt hatte.“
Seine Freunde sahen sich verwundert an, was war seltsam daran.
Blaise erzählte weiter:
„Das Mädchen hat einem Jungen gewunken und hat ihm zugerufen; Ich ruf Dich nachher an, muss ins Gericht.
Na ja das seltsame daran war, das sie die gleiche Stimme wie Granger, eine Klassenkammeradin von uns hatte.
Aber wieso sollte deren Mutter bitte mit unseren Eltern befreundet gewesen sein.“
Remus, der zusammen mit Sev das Zimmer betreten hatten sahen sich alarmiert an.
„Seit ihr euch sicher das es die stimme von Hermine war, die ihr am Bahnhof gehört hattet?“
Die Jugendlichen sahen sich erschrocken um und waren wie erstarrt, als sie auf die blassen Gesichter ihrer Lehrer blickten.
„Ehm, wir sind uns natürlich nicht sicher. Ich meine wie gesagt woher sollten sich unserer Eltern kennen?“
Sev sah Rey an, der mit blassen Gesicht in seinem Sessel saß. Denn dieser erinnerte sich wieder.
Er hatte ja aus dem Fenster gestarrt um noch einmal Hermine zu sehen. Sie war nachdem sie ihm etwas zugerufen hatte in`s Taxi eingestiegen. Eine Frau und ein anderes Mädchen hatten sich noch mit Hermines Mutter unterhalten, waren dann mit einem anderem Taxi abgefahren. Und dann waren die Malfoy`s angestürmt gekommen.
Allerdings konnte Rey nicht mehr weitergrübeln, er konnte auch seinen Lehrern nicht mit einem Blick versichern, das es stimmte was Blaise und Draco vermuteten, sie waren inzwischen wieder aus dem Zimmer gegangen.
Die Überlegungen gingen hin und her bis es Rey zu bunt wurde.
„Mensch Blaise, dann ruf sie doch endlich an. Sie ist bestimmt doch schon wach.!!!!!“
Allerdings mussten die Jugendlichen dem Jungen noch stundenlang bearbeiten. Und er akzeptierte es erst als Pancy und Millicent ihm das Handy mit der gewählten Rufnummer von Faith vor die Nase hielten.
Nach einigem Klingeln, Blaise wollte bereits auflegen bekam er dann die Stimme seiner geliebten zu hören. In ihrer bekannter Art und weise.
°° Ja, was ist!!
Blaise überlegte ein weiteres mal aufzulegen, scheinbar war die feurige Faith nicht guter Laune.
°° Hallooooooo, verdammt ich hab wirklich keine lust auf solche Albernheiten!!!!!!
Nach einem Stoss von Rey und aufmunternder Worte von den anderen nahm sich der Slyterin allen Mut zusammen den er hatte.
^^ Hier ist Blaise, ich hoffe ich Störe dich nicht, Faith.
Einige Minuten war es ruhig und dann hörte er die geliebte Stimme wieder.
°° Blaise…… natürlich störst Du mich nicht. Ich bin nur etwas gereizt wegen, na ja einiger Probleme die ich habe. Wie geht es Dir???????
Blaise war froh, scheinbar freute sich das Mädchen über seinen Anruf.
^^ Mir geht es eigentlich gut.
Nach mehrfachen boxen und Aufforderungen, er soll ihr sagen das er sie vermisste faste er auch sich dazu ein Herz.
^^ Nein es ist gelogen, mir geht es gar nicht gut. Ich vermisse Dich.
Ein leises Schluchzen kam aus der Leitung, Faith weinte????
°° Ich dich auch, ich kann dich einfach nicht vergessen. Egal was ich versucht es gelingt mir einfach nicht.
Blaise würde am liebsten im Kreis hüpfen. Und er grinste wie ein Honigkuchenpferd.
^^ Mir geht es genauso. Da hat mein Urlaub im Marabaia Ocen Club, nichts gebracht.
Aus der anderen Seite der Leitung hörte er ein leichtes Lachen.
°° Du glücklicher, ich konnte es nur in unserem Kaff probieren oder in unserem Stamm Club. Und nicht in so einer Location wie der Marabaia Ocen Club.
Von unserer Schule mal ganz zu schweigen.
Blaise war verwundet.
^^ Schule??????
°° Ja Schule, ich darf dank meiner Mutter in die Sommerschule. Und das jetzt mit dem neuen Direx wird eine Qual. Deshalb bin ich auch so gestresst.
Die beiden plauderten noch einige Minuten, bis Faith sich entschuldigte.
°° Sorry Blaise, das Hausmädchen sagte mir gerade das meine Freundinnen das sind. Wir wollen uns bei Mia treffen, ich hoffe ihre Großmutter konnte etwas wegen dem Direx unternehmen.
Dann hatte sie aufgelegt. Blaise konnte nicht einmal wegen der ominösen Mia nachfragen. Aber wenigstens war ein Anfang gemacht, so war jedenfalls der Kommentar des enttäuschten Rey, er hätte doch gerne gewusst ob eben jene Mia seiner Hermine war. Konnte er sie denn dann überhaupt noch seine Hermine nennen, wenn er eine Seelengefährtin hatte. Und war sie vielleicht sogar seine Seelengefährtin???
Beim Abendessen pipste dann fröhlich Blaise Handy, endlich eine SMS von Faiht. Bei der sie ihm ihren Lieblingschat mitteilte und hoffte das er mit ihr chatten würde.
Nach einigen SMS hin und SMS her machten sie dann aus, das sie sich dort treffen würden. Für Blaise hieß es damit bald aufstehen, damit er mit ihr um 6 Uhr Chatten konnte und für Faith hieß es, das sie spät in`s Bett kommen würde. Denn immerhin hatten sie eine Zeitverschiebung zu berücksichtigen.
Was beide nicht ahnen konnten, das dieser Chat für beide mit einem Schrecken enden würde.
Nachdem sie sich ihre gegenseitige Liebe versichert hatten wobei immer noch nicht das Thema Anderer bzw. Muggel erörtert wurde klingelt bei Faith das Handy.
Sie machte noch Witze darüber das ihre Freunde sie mitten in der Nacht anrufen würden.
Dann kamen sie wieder auf ihre Liebe zurück.
Faith erzählte ihm das es für ihre Familie ein Schock würde das sie sich in einen Anderen verliebt hätte und das dies wahrscheinlich nicht akzeptiert werden würde.
Die einzige, die es verstehen und akzeptieren würde wäre Mia. Und auch Tante Alexandra hätte sie verstanden, immerhin war sie auch in einen Anderen verliebt gewesen.
Blasie wunderte sich darüber das Faith von ihrer Tante in Vergangenheitsform schrieb, konnte sie aber nicht fragen, denn die nächste Nachricht war für Blasie noch erschreckender und er verlor auch daraufhin den Kontakt mit Faith.
°°Bin kurz weg, bei meiner kleinen Schwester brennts.
Blaise wunderte sich, seit wann hatte den Faith eine Schwester. Dann nahm er auch seine Beine in die Hand, denn er hörte Remus lauten Schrei.
Der wie er feststellte, als er das Zimmer verlassen hatte aus Rey`s Zimmer kam.
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