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Fanfiction

Das Diadem der Hera; der Verrat - Der Schock

von IsisSky

Isis, kleine Weihnachtsfee schickt euch das Kapitel und viele WeihnachtsgrĂŒĂŸe. Auch schwingt sie geschwind ihren Sternenstab und zwingt Euch einige Kommis abzugeben.
Traurig bilckt die kleiene Weihnachtsfee auf die vorherigen Kapitel und blinzelt einige SternentrÀnen weg.
Die Arme Isis sitzt in eingeschneit in ihrem Bataringen am Lieblichen StrĂŒmpfelbach und schaut traurig auf die verschneiten Tannen.
Wieder schwingt die kleine Weihnachtsfee ihren Sternenstab und ward nicht mehr gesehen, nur der Hauch einer stimme schwingt ĂŒber den Äter. Wenn ihr wissen wollt was im eingeschneiten Bataringen vor sich geht dann mĂŒsst ihr der Göttin opfer, im Form vieler Kommis bringen. Vieleicht erbarmt sie sich und beginnt ihr Projekt, die Clans von RĂ€tien.


Disklamer:
Alles was euch aus dem H.P -Universum bekannt vorkommt gehört J.K.
Rowling.
Max Keller, John Peter Mc Alister und Okasa gehört der Produktionsfirma
von der Ninjameister

Kapitel 27 Der Schock

Rey starrte benommen auf den FrĂŒhstĂŒckstisch. Heute schien ihm nichts zu schmecken. Der treue Butler Nelson war bereits mit seinem Latein am ende. Nichts hatte geholfen den jungen Mann zum essen zu ermutigen.

Immer wieder war er zu seinem jungen Herrn gegangen um ihm verschiedene Dinge anzubieten.
Hatte er doch vielleicht Appetit auf ein weiches Ei oder sollte er doch dieses alte Hausrezept seiner Großmutter ausprobieren.

Dies war inzwischen die einzige Idee die er hatte, und wenn er es schon fĂŒr seinen jungen Lord kochen sollte, dann wĂŒrde wohl eine weitere Portion auch nicht schaden. Denn nicht nur Rey schien heute kein Appetit zu haben, Blaise entwickelte sich heute zum seinem zweiten Sorgenkind. Von seiner Durchlaucht ganz zu schweigen. Dieser hatte heute Morgen nicht einmal seinen Tee getrunken.

Der verschwiegene Butler machte sich auf den weg zur KĂŒche, um dieses alte Familienrezept zusammenzubrauen.

Nach dem der fĂŒrsorgliche Butler das Zimmer wieder verlassen hatte, herrschte in diesem wieder eine gespenstische stille.

Die Jugendlichen wagten nicht zu fragen was am Morgen geschehen war. Immer noch steckte ihnen der schreck in den Knochen. Was ja auch kein Wunder war, der laute Ruf von Remus, was wohl eher ein erschreckendes Heulen war, hatte sie aus dem Tiefschlaf gerissen. Rey schwieg beharrlich darĂŒber was geschehen war, er wirkte auf seine Freunde wie paralysiert.

Von den Erwachsenen, war auch keine Auskunft zu bekommen. Sie hatten sich seit stunden im Arbeitszimmer verschanzt.
Scheinbar beratschlagten sie dort, wie sie die geheimnisvollen VorgÀnge untersuchen sollten.

Nev wurde es langsam zu Bunt. Er hatte, nachdem er am Arbeitszimmer gelauscht hatte, erfahren das Hermine irgendwas mit der ganzen Sache zu tun hatte. Und er wollte endlich antworten. Er konnte sich es nicht richtig vorstellen, das sie, nach jahrelanger Treuer Freundschaft zu Rey, diesen Verraten wĂŒrde.

So sah er immer wieder zu Luny, die nervös auf ihrem Stuhl herumrutschte. Scheinbar hatte sie auch einige Fragen die ihr auf der Seele brannten.

Nev fasste sich ein Herz und sprach den abwesend wirkenden Rey an.

“Rey verdammt. Rede endlich, was ist mit Mine geschehen. Sie ist doch auch Luny und meine Freundin!”

Rey erwachte aus seiner Erstarrung, und schaute in das besorgte Gesicht von Nev.

Mit einem leisen Seufzer antwortete er.

“ Ich hab doch keine Ahnung ob es wirklich Mine war, oder mir mein Wunsch, das dass MĂ€dchen das ich liebe mich nicht verraten hat.

Rey`s stimme war voller Hoffnung, die wider sehr schnell in Trauer und Hass umschlug.

Die gespenstische Stille kehrte wieder an den FrĂŒhstĂŒckstisch zurĂŒck, und die jungen Slytherins fragten sich, ob sie etwas ĂŒbersehen hatten. Was war gerade falsch an der Unterhaltung der Muggel gewesen.

Blaise wollte einerseits nicht aus seiner Traumwelt auftauchen, in dem alles Rosarot war und er sich die schönsten Dinge die er mit Faith anstellen konnte vorstellte.
Auf der anderen Seite machte er sich sorgen um seinen Freund Rey. Und auch ihm war aufgefallen das etwas an der Unterhaltung der Muggel seltsam war.

Neugierig wie der Slytherin im Grunde genommen war, hoffte er dies aus Rey`s ErzÀhlungen heraus zu bekommen.

“Jetzt sag doch endlich was Du bei deiner Meditation gesehen hast???.”

Rey viel es sichtlich schwer sich zusammen zureisen, aber es gelang ihm und er erinnerte sich wieder an die Kleinlichkeiten deiner Vision.

“Es war seltsam, einerseits dachte ich, ich hatte wieder eine Zeitreise gemacht.
Das war allerdings nicht so. Ich sah, in meiner Vision, das MĂ€dchen.
Ihr wisst schon, von der ich Euch bereits erzÀhlt hatte. Sie die behauptete sie wÀhre die Erbin von Lady Griffyndor.

Es war eine vollkommene schaurige Situation. Wie sie durch das Brennende Haus lief. Ihr schien der Brand nichts auszumachen.

Erst rannte sie durch das Haus, um ich denke es war ihre Großmutter, aus den Flammen zu retten.”

Rey besann sich nochmals auf das gesehene und erzÀhlte weiter.

“ In der brennenden Eingangshalle, war eindeutig frĂŒher einmal ein Wappen zu sehen, das in den Parkettboden eingelegt war.

Diese Wappen konnte ich allerdings nicht mehr erkennen. Ich denke wer immer auch den Brand gelegt hatte. ER hatte einen so großen hass auf die Familie, das er als erstes das Wappen angezĂŒndet hatte.

Rey stoppte mit seiner ErzĂ€hlung, als die TĂŒre zum FrĂŒhstĂŒckszimmer geöffnet wurde.

Das Glassfenster, warf funkelte Prismen auf das Gesicht des Herzogs, der darauf geblendet das Gesicht verzog.

Tom sah erbost auf das Teller von Rey, dieser hatte ja sein essen von einem Teil des Teller so auf des andere geschoben, und inzwischen war es auch bereits, von ihm, beiseite gestellt worden.

Mit harschen Worten fuhr er seinen Enkel an.

“Junger Mann, als mein erbe und zukĂŒnftiger Lord, erwarte ich von dir das du anstĂ€ndig Isst und auf deine Gesundheit achtest. Wie willst du dich gegen unsere Feine behaupten können! Wenn du nicht die Kraft dazu hast, oder mit deinen Gedanken sonst wo oder bei sonst wem bist!”

Mit einem Blick auf Draco und Blaise fĂŒgte er hinzu.
“Das gilt auch fĂŒr Euch meine Herren.”

Die jungen Slytherins sahen sich an. Wusste Rey ĂŒber sie die Wahrheit? Anders konnten sie es sich nicht erklĂ€ren das ihr Lord meinte, das Rey und er die gleichen Feinde hatten.

Rey wandte ich wieder mit einem Augenrollen seinem FrĂŒhstĂŒck zu. Wie sollte er etwas essen wenn er sich solche Gedanken machte und vor allem schlug ihm die Achterbahnfahrt seiner GefĂŒhle voll auf den Magen.

Aber er kante seinen Großvater, Diskussionen waren mit ihm nicht zu fĂŒhren. Besonders nicht wenn die Gefahr bestand ihn in einer Mörderische Stimmung zu versetzen.

Der innere Zirkel und ihr Lord setzten sich nun auch auch and en FrĂŒhstĂŒckstisch.

Remus startete den versuch die angespannte Situation zu entspannen, indem er Rey weiter ausfragte.

“Es wĂ€hre wirklich interessant wer einen solchen Hass auf die Familie, aus deiner Meditation hatte!
Aber was hat sich danach zugetragen. Als ich dich aufweckte hasst du etwas von Vader gefaselt.

Rey konsentrierte sich wieder auf seine Vision, was war danach geschehen?

“Sie ging wieder zurĂŒck in die Feuerhölle, was wohl frĂŒher einmal eine Imposante Eingangshalle war.

Irgendwann, als sie diese durchquert hatte landete sie in einer alten KĂŒche.
Dann hatte sie einen Zauber ausgefĂŒhrt.”

Rey versuchte sich verzweifelt an das aussehen ihres Zauberstabes zu erinnern. Dies gelang ihm allerdings nicht.

Frustriert schĂŒttelte er den Kopf und erinnerte sich das er seine ErzĂ€hlung vorfĂŒhren wollte.

“Ich kann mich beim besten willen nicht, an das Aussehen ihres Zauberstabes erinnern.”

Die jungen SlytherinschĂŒler wunderten sich, aus welchen Grund Rey den Zauberstab, der jungen Erbin erkennen sollte.
Kannte Rey aus irgendwelchem Grund andere ZauberstÀbe, und wenn ja woher.
Hatte ihr Lord, ihm bereits die Wahrheit ĂŒber die Existenz der Zauberwelt verraten??
Oder ĂŒbersahen sie irgendetwas? Diese Fragen stellten sich die Jungzauberer nicht zum ersten mal.

Lucius seinerseits wunderte sich natĂŒrlich nicht, somit befasste er sich nicht einmal mit diesem Problem. Sondern fragte ihn weiter aus.

“Was geschah dann, Rey”

Dieser wendete sich wieder Lucius zu und konsentrierte sich wieder auf die Geschichte.

“Sie wiederholte den Spruch ein paar mal, indem sie sich in Richtung der 4 Himmelsrichtung drehte. Dann sank sie zu Boden.”

Rey musste sich zusammenreisen, als er ich an den Anblick, des geliebten Wesen erinnerte.

“Als sie so auf den Boden lag, ich hĂ€tte schwören können das sie meine Hermine war! Aber sie ist doch bei den W

, ich meine bei meinem ehemaligen Freund. Und diese haben bestimmt nicht ein solches Haus.

Bei der Vorstellung von Ron`s Familie, die in dieser Hochherrschaftlichen Haus verkehrten, mussten Luny und Nev hÀmisch auflachen.

Und auch Rey zauberte der Gedanke an seinen ehemaligen Freund, LachtrÀnen in die Augen.

“Tatsache ist jedenfalls, das das MĂ€dchen, wer immer sie auch war, mich angelogen hatte. Im ersten Moment dachte ich Vader wĂŒrde auf mich, durch den Rauch zukommen, dann erkannte ich das es ein Feuerwehrmann, mit Rauchmaske war.

Die Àlteren Zauberer und Hexen sahen sich an, konnten sie nun das RÀtsel um die Erbin lösen? Denn weder Remus noch Sev hatten bis jetzt herausbekommen wo Rey`s Freundin Hermine abgeblieben war.

Die SlytherinschĂŒler fragten sich wieder etwas anderes.

So fragten sie gleichzeitig.

“Hast Du das Abzeichen des Feuerwehrmannes gesehen?”

“Wer ist Vader?”

Rey musste, trotz seines Kummers, grinsen. Das war mal wieder Typisch.

“Ich glaube es war das Abzeichen von N-S Firedepartments oder so Ă€hnlich.”

Mit einem Blick auf seine Freunde setzt er noch hinzu.

“ Und Vader, ist ein Sith Lord aus Star Wars.”

Diesesmal fragte Draco und Blaise gleichzeitig.

“Was ist Star Wars?”

Blaise setzte hinzu, Faith hatte das Star Wars auch schon mal erwÀhnt, sie hatte damals irgendwas von einer weit weit entfernetenGalaxis gefaselt.

Rey lachte lautstark los:
“ Das heißt nicht das Star Wars, sondern einfach nur Star Wars. Und es ist ein Film Aber ich habe ihn auch noch nicht gesehen, nur ausschnitte, wenn ich mal bei Dudley durch die TĂŒre gespickelt habe.

Rey`s Freunde, waren wieder einmal schwer betroffen. Das sie nichts ĂŒber die Muggelwelt wussten war ja irgendwie Logisch.

Aber das Rey nichts von einem Film, wie Star war’s wusste. Oder das er ihnen erzĂ€hlte, das er noch nie in einem Kino war, das war doch sehr bedenklich.

Tom lachte ĂŒber die kleine Auseinandersetzung der Jugendlichen, insgeheim nahm er sich allerdings vor, das e heute Abend keine Recherchen ĂŒber den Zirkel der Hera gemacht wurden. Nein er wĂŒrde Nelson beauftragen, diese Star Wars Filme zu besorgen. So dass fĂŒr die jungen Zauberer und Hexen sowie fĂŒr seinen inneren Zirkel, eine kleine Auffrischung in Muggelkunde geben wĂŒrde.

Der schreck des Morgens sollte fĂŒr die Jugendlichen keine Ausrede sein fĂŒr das sie an diesem Tag kein Ninjatraining hatten.

So hetzten sie Bella mit einer Stunde VerspÀtung durch den Manor eigenen Park.

Und auch der Ninjameister hatte kein Erbarmen mit den Jugendlichen. FĂŒr ihn war es nach der Attacke von Osaka noch wichtiger das er die Jugendlichen zu trainieren.

John bezweifelte das die Englischen Behörden Osaka lange hinter Gitter halten konnten.

Dieser war nicht umsonst einer seiner besten SchĂŒler gewesen. Rey war allerdings im begriff, dem Japaner, den Rang abzulaufen.

Osaka war allerdings so gerissen das er es schaffen wĂŒrde mit einem Ninjatrick auszubrechen.
WĂ€hre er na Osakas stelle, er wĂŒrde seinen Tod vortĂ€uschen, und somit aus dem GefĂ€ngnis zu kommen, aber er wĂŒrde nicht zulassen das Osaka den Jugendlichen etwas antat. Dieser wĂŒrde sein blaues Wunder erleben, wenn er die jugendlichen angreifen wĂŒrde.

So wurden die Jugendlichen wieder einem Harten ausbildungsprogramm unterzogen.

Allerdings wurde nichts mit dem Unterhaltungsprogramm am Abend. Nelson konnte die Filme nicht besorgen, allerdings hatte er eine ĂŒberraschen fĂŒr seien Lord und dessen GĂ€ste. Er hatte ein Kino gefunden das eine PrivatforfĂŒhrung von der Star Wars Saga fĂŒr sie spielen wĂŒrde.

So machten die Jugendlichen, an diesem Abend wieder das gleiche wie jeden Tag. Sie suchten nach Informationen ĂŒber den ominösen Zirkle der Hera.
So kamen sie auch auf die verrĂŒckte Idee, das sie die Information nur in der BĂŒcherei der Blacks finden wĂŒrden.

Am nÀchsten Tag, planten sie nach dem Mittagessen ihren Einbruch, als Blaise Handy Klingelte.

“Hy Schatz.”
Die Jugendlichen sahen sich an und lachten. Ging das jetzt wieder los. Es war eindeutig Faith. Mit der ihr Freund wieder anfing zu Turteln.

Auf Blaise Gesicht erschienen Sorgenfalten.

“SĂŒĂŸe, langsam. Was ist geschehen???”

Blaise zerbrach fast das Herz, als er die weinerliche Stimme seiner Freundin hörte.

“Jemand hat bei meiner Schwester zuhause einen Brand gelegt”
Sie schluchzte wieder auf.
“Der ganze Haupttrakt ist ausgebrannt. Nur noch der Nebentrakt ist bewohnbar. Ich meine wie viel Pech kann den jemand haben?
Erst stirbt meine Tante Alexandra, auf ominöser weise. Und jetzt liegt meine Großtante auf der Intensiv und man weiß noch nicht was mit ihr weiter geschieht.
Mia ist ja inzwischen auf die Privatstation verlegt worden.”

Blaise blickte zu seinen Freunden, konnte das ein Zufall sein. Sicherlich nicht.
Leise erzÀhlte er seinen Freunden von dem geraden gehörten und wendete sich wieder Faith zu.

“Das ist doch gut das deine Schwester nicht auf der Intensivstation liegt.”

Faith lachte humorlos auf,
“Weist du Mia ist schon viel zu lange bewusstlos. Die Ärzte haben erzĂ€hlt dass sie auf der Intensivstation durchgedreht ist. Dann hat sie ein Beruhigungsmittel gespritzt bekommen. Das war allerdings ein wenig zu viel. Jetzt ist sie seit ĂŒber 20 Stunden bewusstlos.
Diese Dilitanten!”

Blaise war entsetzt, wo was konnte auch nur MuggelÀrzte machen.

Wieder erzÀhlte er das gehörte seinen Freunden. Pancy und Millicent begannen lautstark Vermutungen anzustellen.

Was auch Faith hörte, diese reagierten auf das gehörte nicht sehr erfreut.
“Wer sind den die MĂ€dchen im Hintergrund?”

Blaise erkannte nicht, das seine Freundin eifersĂŒchtig war und antwortete unbedacht.
“Ach das sind meine Freundinnen Millicent uns Pansy, wir wohnen sozusagen zusammen”

Faith schrie fast schon in sein Ohr.
“Hab ich recht verstanden die wohnen bei Dir? Und bist du mit Millicent oder Pansy zusammen das sie bei dir wohnen!”

Blaise hielt sich erschrocken das Handy vom Ohr. Er hatte das Temperament von Faith unterschÀtzt.
“Schatz beruhig dich doch. Die MĂ€dchen sind nicht mit mir zusammen, wir verbringen unsere Ferien bei unserem Freund Rey, zusammen mit Draco, Nev und Luny.”

Faith war eindeutig beruhigt, durch die aussage von Blaise.
“Ach so, ihr verbringt euer Ferien bei deinem Freund Rey. Ich dachte schon sonst was.”

Blaise lachte in sein Handy, wie konnte er seine Freundin ausfragen, hatte sie etwas mit dem Zirkel der Hera zu tun. War das der Grund warum sie sich so seltsam, wÀhrend des Urlaubs, verhalten hatte?
“SĂŒĂŸe, ich hĂ€tte da mal eine Frage. Das ganze wird jetzt ein wenig seltsam klingen. Aber mein Freund Rey hatte in seiner Morgen


”

Faith unterbrach einfach ihren Freund, aus lauter Freude.
“Blaise, Blaise meine kleine Schwester ist wach!”

Irgendwie war Blaise enttĂ€uscht, allerdings nur ein wenig. Denn er freute sich auch fĂŒr seien Freundin.
“‘Das ist doch super, aber ich frage mich die ganze Zeit. Seit wann hast Du denn eine Schwester, die zĂŒndelt?“

Faith lachte laut auf.
“Wie, nein ich hab dir doch gesagt das ich keine Geschwister habe. . Und Mia hat auch nicht gezĂŒndelt. Immerhin war da Brandstiftung. Ein ganzer FlĂŒgel ihres Elternhauses ist ausgebrannt!”

Nun lachte auch Blaise auf, und erzÀhlte dies seinen Freunden.
“Ich hab mich schon gewundert.”

Faith lachte auf, und er hörte sie zu jemandem sagen.
“Blaise dachte du bist meine Kleine Schwester.”

Dann sagte sie wieder zu ihm.
“Sag mal hallo zu meiner kleinen Cousine Mia, sie ist fĂŒr mich wie eine kleine Schwester!”

Blaise erzĂ€hlte dies seinen Freunden und sie grĂŒĂŸten gespannt das fremde MĂ€dchen. Besonders drei von ihnen waren mehr als gespannt.

“Hy Mia, kleine Schwester von Faith. Gute Besserung.”

“Rey, wie war das Muggelsprichwort noch einmal. Messer Gabel Schere Licht sind fĂŒr kleine Kinder nichts?”

Blaise und der Rest der Slytherins begannen schallend zu lachen. Blaise bekam nur noch mit MĂŒhe heraus;

“Sorry Mia, Draco hat manchmal so seine Momente.”

Es herrschte ein entsetzter Moment am anderen ende der Leitung, dann hörten sie ein verdrucktes Danke. Von einer ihnen bekannten Stimme.

Die Slytherin sahen sich entsetzt an. Und Blaise fragte doch ziemlich laut.
“Granger, bist Du das???????”

Faith antwort war mehr als aggressiv.
“Wer zum Teufel ist jetzt wieder Granger????”

Die Jugendlichen sahen sich erstaunt an. Das war doch Granger`s Stimme gewesen. Aber aus welchem Grund kannte Faith den Namen nicht?

Blaise seinerseits musste wieder mal Entspannungspolitik betreiben.


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