von IsisSky
Ich wünsch Euch allen ein schönes Neues Jahr, rutscht gut rein und feiert Schön. Ich verbinge dieses Jahr mein Silvester auf dem Federball. Ich denke morgen Früh an euch wenn ich zur Arbeit gehe und ihr sicherlich nach Hause geht.
Ein besonderer Dank geht an Marko 60 und an ViviBlack( deine Antwort bekommst Du am ende des Kapi´s, beide haben der Göttin gehuldigt.
Aber jetzt genug gelabert, viel spaß beim Einbruch. Und ach ich vergass, wer mir ein Rev schreibt bekommt einen Neujahrskrapfen.
Isis
Disklamer:
Alles was euch aus dem H.P -Universum bekannt vorkommt gehört J.K.
Rowling.
Max Keller, John Peter Mc Alister und Okasa gehört der Produktionsfirma
von der Ninjameister
Kapitel 29 Der Einbruch
Wie sollten sie nur etwas über diese verdammte Hexenjäger herausbekommen.
Rey war mit seinem Latein am Ende. Das war ja auch kein Wunder. Er wünschte sich, das Hermine bei seiner kleinen Truppe dabei gewesen währe.
Sie war immer für die Informationsbeschaffung zuständig gewesen, und dabei hat sie ihre Arbeit perfekt gemacht.
Diese Gedanken brachten ihn nun allerdings nicht weiter, Hermine war entweder eine Verräterin oder sie war seine Seelengefährtin.
Nun war wirklich nicht die Zeit, sich über solche Dinge Gedanken zu machen. Er verbannte jeden Gedanken an sie und konzentrierte sich wieder auf das Hier und Jetzt.
Drako ging es auch nicht besser, er schlug mit voller Wucht das alte Buch, das sie aus der Bücherei der Blacks entwendet hatten, zu.
Was hatte es ihnen gebracht, das Hauptquartier des Ordens anzugreifen, gar nichts außer einer Tasche voller Bücher und noch mehr fragen.
Luny beobachtete, am Boden sitzend, den Mond und ihre Stimme war träumerisch.
“Wir brauchten jemand der Kontakte in den Vatikan hat, gibt es dort nicht etwas wie die Inquisition?”
Luny wurde von den Slytherins mit einem vernichtenden Blick betrachtet. Es waren nicht nur die Slytherins die überlegten ob sie noch alle Tassen beisammen hatte, nein auch Rey und Nev überlegten das Gleiche.
“Luny spinnst du, willst du uns auf den Scheiterhaufen bringen?????”
Blaise flog im hohen Bogen von der Parkbank. Schuld an seinem Sturz war niemand anderes als Pansy. Allerdings lag er nicht alleine im Schmutz, neben ihm lag Millicent die Pansy verwundert anstarrte.
Sie hatte doch nichts anderes machen wollen als Blaise die Hand vor den Mund zu halten, damit er nicht noch mehr ausplaudern konnte. Und was war der dank dafür, sie lag im Dreck.
Für die Augen seiner Eminenz, der die Jugendlichen beobachtete, war es schon eine seltsame junge Versammlung die mitten in der Nacht in dem abgelegenen Teil des Parks saßen.
Aber ihm konnte es egal sein, er erwartete einen Freund, der ihm ein wertvolles Artefakt wiederbeschafft hatte.
Keiner der Jugendlichen war sich bewusst, das sie beobachtet wurden. Sie hatten, nachdem sie sich das lauschige Plätzchen ausgesucht hatten, wohl immer mit Argwohn beobachtet ob sie jemand verfolgte, allerdings hatten sie den älteren Mann in seinem Schwarzen Talar, der bereits in den Schatten saß, nicht bemerkt.
Die Slytherin sahen ihre Muggelfreunde voller Sorge an, dann wandelte sich die Sorge in Verwunderung. Aus welchem Grund reagierten diese nicht auf die unbedachte Äußerung von Blaise? Sie wussten doch nicht die volle Wahrheit über sie? Oder hat der Lord sie bereits aufgeklärt?
Mit einer langen Verzögerung reagierte dann endlich Rey, der erkannte das sie kurz und dran waren aufzufliegen. Es war ja der Wunsch seines Großvaters, das die Slytherin nicht wussten wer sie in Wirklichkeit waren.
Mit einem gekünstelten Auflachen antwortete er Blasie, der immer noch wie betröppelt auf der Erde saß.
“Hexenjäger, ich bitte Dich die gibt es doch nicht mehr!!”
Die anderen Jugendlichen sahen ihn verwundert an.
Nev`s Antwort konnte auch als frage verstanden werden.
“Natürlich gibt es sie nicht mehr, die Hexenjäger!”
Luny`s Antwort war voller Sarkasmus.
“Natürlich! Es gibt ja auch bekanntlich keine Hexen!”
Mit einem Blick in die Runde setzte sie noch dazu.
“Und wir suchen ja auch nicht einen ominösen Hexenzirkel und nach einem genauso geheimnisvollen Hexenjäger oder sogar einer ganzen Organisation.
Rey lächelte Luny an, und war froh das er zum Anfang seiner Ferien einen Bericht in Geo History über den Vatikan gelesen hatte.
“Jetzt mal ohne Scherz, die Inquisition gibt es tatsächlich nicht mehr. Jedenfalls heißt sie nicht mehr so. Der Vatikan hat die Abteilung inzwischen umbenannt und sie heißt ………. Keine Ahnung so genau weiß ich das nicht mehr, hat jedenfalls irgendwas mit der Glaubenskongigration zu tun. Oder so ähnlich.
Ach ja, und da gibt es ein großes Archiv, das inzwischen für Forscher geöffnet ist. Also brauchen wir tatsächlich einfach jemand im Vatikan oder einen Forscher der uns hilft.”
Es herrschte wieder das große Schweigen zwischen den Jugendlichen, das nur unterbrochen wurde von Lunas Blättern in dem alten Buch der Blacks.
Während Luny immer noch nach Antworten in dem alten Buch der Blacks suchte, beobachtete Rey die Umgebung und erinnerte sich an den Überfall den sie auf das Hauptquartier gestartet hatten.
Die Idee, die sie sich ausgedacht hatten, war nicht nur spontan, sondern auch verrückt.
Es war bereits spätabends als sich Rey und seine Freunde aus dem Manor schlichen.
Sie machten sich keine Gedanken darüber, dass sie die Erwachsenen aufhalten könnten, denn diese waren nicht anwesend oder ausgeschaltet.
Auch machten sie sich keine Gedanken über die Konsequenzen, die sie erfahren würden, wenn die Erwachsenen von ihrem Husarenstück erfuhren.
Der Innere Kreis der Todesser war gemeinsam mit dem Lord aufgebrochen um eine Versammlung abzuhalten und danach würde ein Angriff auf die Winkelgasse stattfinden. So würde das Hauptquartier fast ungeschützt sein.
John war aufgebrochen, da er sich um die Seelische Verfassung von Max sorgen machte.
Max hatte sich nach dem tragischen Tod seiner Ehefrau vollkommen zurückgezogen.
Dies war allerdings nicht das akute Problem. Dies war das ein Kollege, der ihn besuchen wollte, ihn beobachtete, wie er mit seiner Dienstwaffe spielte.
John war am Abend sofort, nachdem er dies erfahren hatte zu seinen jungen Freund geeilt um ihm in dieser Situation beizustehen.
So war nur noch Nelson, der verschwiegene Butler im Weg. Diesen schaltete Draco mit einem leichten Schlaftrank, den er ihm in den Tee mischte, aus.
Denn die Jugendlichen waren sich einig, in diesem falle wäre er nicht so verschwiegen gewesen. Aber darüber brauchten dich die Jugendlichen nun keine Sorgen mehr zu machen.
Somit war ihr weg frei für die Mission; Wir rupfen das Hühnchen.
Also organisierten sich die Jugendlichen ein Taxi das sie in das Londoner Westend bringen sollte.
Bevor sie dieses bestiegen kleideten sie sich als erstes an, zwei schichten Kleidung auf einander.
Die erste Schicht bestand aus einer leichten schwarzen Jeans, die sehr elastisch war. Und sie nicht im Kampf behindern sollte. Einem schwarzen shirt, jeder von ihnen hatte sich eines mit einem speziellen Aufdruck gewählt. Die einen hatten ein Bild auf dem Rücken und vorne einen Spruch oder andersrum.
Darüber kam ihr weißer Kampfdress. Weiß hatten sie gewählt, da dies sehr auffällig war. Nach dem Angriff würden sie ihre Kampfdress von sich reisen und dann in schwarzer Kleidung verschwinden. Die Deppen des Ordens würden natürlich weiße Ninjas suchen, und nicht einige schwarz gekleidete Jugendlichen.
In ihren Schwarzen Rücksäcken hatten die Jugendlichen dann noch ihre normalen Stiefeln, denn mit ihren Ninjaschuhen würden sie ja wohl sehr auffallen. Dazu kamen noch ein langer schwarzer Mantel mit silbernen Schnallen oder Knöpfen und einige auffällige Silberketten.
Dem verblüfften Taxifahrer erzählten sie, nachdem er sie am Park abgesetzt hatte, das sie zu einer Ninja Party gingen.
Kopfschüttelnd fuhr der Mann weiter, immer vor sich hermurmelnd. Die Jugend heute.
Im Park suchten sie sich dann ein lauschiges Plätzchen, an dem sie ihre Taschen deponierten und legten sich ihre Schals um.
Dann gingen sie los um ihren Angriff zu starten.
Nach einem langen Fußmarsch, vom Park, waren die Jungen Ninjas beim Black Anwesen angekommen.
Das einzige Problem war. Sie sahen es nicht!
Rey grinste sie an und sprach laut und deutlich, das alle es hören konnten.
“Das Hauptquartier des Ordens des Phönixes ist am Grimmauldplatz Nr. 12.
Kaum hatte Rey diesen Satz beendet, ging ein Rucken und Zischen durch die Gebäude.
Es dauerte gefühlte 15 Minuten bis das Gebäude sichtbar wurde.
Die Slytherin sahen sich erstaunt an, wie konnte es sein, das ein einfacher Muggel den Standort des Ordens wusste.
Rey erkannte das er wieder einmal einen Fehler begangen hatte, er überlegte einfach nicht, bevor er etwas tat.
Hermine Kommentar in solchen Situationen war mehr als einmal: “Erst Gehirn einschalten dann handeln.”
Mit einem Seufzer versuchte er die Gedanken an die Braungelockte zu verdrängen.
Das würde ihn jetzt nur stören, und das Ziel von Luny ihm und Nev, war nicht die Bücherei der Blacks.
Nein das Hauptziel war eigentlich herauszubekommen was mit Hermine war.
Draco stupste den abwesend wirkenden Ninja an, so das er aus den Gedanken gerissen wurde.
So begab sich Rey zur Tür des altehrwürdigen Anwesens der Black.
Das war für ihn die erste Bewährungsprobe, als Ninjaschüler.
In der Theorie konnte er eine Türe auf Ninjaart öffnen. Aber gelang ihm dies auch in der Realität? Bei einem Muggelhaus? Ober besser gesagt bei einem gut beschützen Zauberhaushalt.
Und er galt nicht umsonst als Dumbeldores Goldener Junge.
Es gelang.
So gelangen die Ninjaschüler, auf ihren Puschen, (sorry Chika Tabi), in das hoch gesicherte Anwesen der Black.
Das black`sche Stadthaus war in Dunkelheit getaucht.
Rey und seine Freunde hatten bereits ihre Katan`s gezogen, und schlichen verstohlen durch das Erdgeschoss des Anwesens.
Nachdem er seine Freunde in der Bücherei abgesetzt hatte, schlich Rey weiter durch das Haus, auf der Suche nach einigen Zurückgebliebenen Ordensmitgliedern.
Nach aufmerksamer Suche hatte er Dinge herausgefunden, die ihm schwer zusetzten.
Das Schlimmste war das er aus Ron`s Zimmer eindeutige Stöhngeräusche gehört hatte. Die Geräusche die Ron und seine Geliebte produzierten zerriss Rey sprichwörtlich das Herz.
Nicht weniger schlimm war es, das an Giny`s Türe eine Reihe von Sicherheitsschlösser angebracht waren. Im Zimmer hörte er sie leise weinen. Aus welchem Grund hielten sie seine Seelenschwester gefangen?
Rey schlich zurück in die Bücherei, wo er sich seinen Freunden anschloss, die ihre erbeuteten Bücher einpackten.
Das öffnen und schließen der Haustüre ließ die Jugendlichen aufschrecken.
Dann hörte er schritte von 4 Personen die durch das Haus schlichen.
Nachdem diese die Treppe überwunden hatten, Packten die Ninja noch schneller ihre Beute ein.
Ihnen gelang es nicht aus der Bücherei zu fliehen, da sie wieder schritte auf der Treppe hörten. Nun wahren sie zu fünft. Sie hatten sich kaum in der Bücherei versteckt als ein lauter Schrei durch das altehrwürdige Anwesens hallte, gemischt mit einem lauten fluchen.
Die Jugendlichen sahen sich erschrocken an, einzig Rey war klar das dass laute Fluchen von Sirus Mutter stammte. Der Schrei stammte sicherlich von Tonk`s.
Sie versuchten die Ungeschicklichkeit der Aurorin auszunutzen, um so aus dem Haus zu schleichen.
Geschickt wichen sie den Ordensmitgliedern aus, die inzwischen auch wieder im ehrwürdigen Haus eingetroffen waren.
Selbst Remus und Sev konnten sie umgehen, ohne gesehen zu werden.
Die einzigen die sie sahen, waren die 5 Personen am Ende der Treppe. Fred, Georg, Giny, Bill und Charly sahen sie mit großen Augen an.
Sie waren bereits fast aus der Haustüre, als sie durch ein kreischendes Mädchengeschrei enttarnt wurden.
Rey konnte gerade noch die Türe zuschlagen und durch ein gezielt gesetzte Sprengladung des Türschloss zuschweißen.
Ein Glück das sie bereits vorher an die Fluchtmöglichkeit gedacht hatten.
Beim Rennen zum Park kam Rey immer wieder in den Sinn, das es nicht Hermine Stimme war die sie enttarnt hatte. Sie hatte doch nicht so eine kreischende Stimme.
Nach einem gezielten Wurf einer Blendgranate, waren sie nun endgültig aus dem Ortungsbereich des Ordens verschwunden.
Im Park verbrannten sie dann, mit einem traurigen Blick ihre Ninjakleider. Die Katan`s waren geschickt unter den langen Mänteln verschwunden.
Das Verbrennen der Kleidung hatte der ältere Mann mit Verwunderung angesehen. Diese Jugend heutzutage, sie waren auch nicht mehr das, was sie einmal war.
Aber sein Problem waren nicht die Jugendlichen. Er wartete sehnsüchtig auf seinen Freund Pater Quentin.
Die Jugendlichen, wurden aus ihren Erinnerungen gerissen, als sie ein Getrampel und Schreien hörten, sie erkannten mit entsetzen mehrere Dinge.
Erstens waren sie nicht unbeobachtet geblieben bei ihrem Tun.
Zweitens mussten sie mit ansehen wie ein junger Pater, der krampfhaft ein Päckchen festhielt, von einigen Mönchen gejagt wurde.
Als die unheimlichen Mönche den Pater überwältigten konnten die Jugendlichen dies nicht mit ansehen.
Mit gezogenen Katans eilten sie ihm, zur gleichen Zeit zur Hilfe wie der Kardinal.
Sie kämpften gegen die unheimlichen Mönche, bis diese flüchteten.
Sie versteckten ihre Katan`s unter ihren langen Mänteln und konnten nur traurig zusehen, wie der Kardinal seinem jungen Freund die Sterbesakramente gab.
Dies beobachteten die Jungen Zauberer neugierig, und hatten Tausend fragen dazu. Die sie allerdings nicht wagten zu stellen. Da sie den seltsamen Zauber nicht durchbrechen wollten.
Dann hörten sie laute Rufe, der Phönixorden war ihnen auf die Spur gekommen, nun konnten diese unheimlichen Mönche ihnen helfen. Wenn sie Glück hatten würden die Freunde des Huhns diese verfolgen.
Und genau das Geschah. Es Interessierte die so genannten Muggelfreunde nicht das eine sterbende Person auf der Erde lag.
Einzig Tonks blieb stehen und war im Begriff zu fragen ob sie helfen konnte.
Dieses Vorhaben konnte sie allerdings nicht beenden.
Mit einem herrischen Befehl wurde sie angewiesen die Einbrecher weiter zu verfolgen. Ansonsten würde sie sich vor Dumbledore verantworten müssen.
Mit einem verkniffenen Geschichtsausdruck wand sich Tonk`s von den Jugendlichen und den Erwachsenen ab.
Die Zweifel an Dumbeldore wurden bei jedem Schritt großer, als sie sich von den Jugendlichern entfernte.
Wie konnte es sein das ein Draco Malfoy und seine Slytherinfreunde, einem Muggel halfen. Sie aber die behaupteten Muggelfreunde zu sein nicht.
=====================================
Wei währs??? Ein kleines Neujahrsrätsel, wers beantwortet bekommt auch ein kleines gefülltes Herz. Ich kann Euch nur sagen, die sind lecker.
>>> Warum wollte der Lord nicht das sie Slytherin wissen wer ihre Freunde in Wirklichkeit waren?
>>>> Wie heißt der Park, in dem die Jugendlichen sitzen?
<<<<
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
$$$ Hy Vivi; jetzt zu deiner Frage. Auser meiner Diadem der Hera Reihe, hab ich noch ein Crossover Starwar und Harry Potter ( Prinzessin Imperia) und ein Vampiergeschichte (Die Clans von Rätien) allerdings werde ich irgendwie mit der Diadem der Hera Reihe nicht fertig, mir fällt immer was anderes dazu ein und so mache ich bei beiden anderen nicht weiter.
Isis
Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.
Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel