von IsisSky
Hy ihr lieben, für dieses Kapitel habe ich Ereignisse dieses Jahres und ein Projekt das durch die Deutsche Presse geht einfach mal um einige Jahre vorverlegt. Also, nicht wundern. Ich bin gespannt ob ihr das Ereignis erratet. Ich grüße meine lieben kommischreiber Vivi, GinHerm und Emma Nadine, von der Dora3. Die Antwort auf Eure Kommis bekommt ihr wie immer am ende des Kapitels. Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen. Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel
Die Reise
Im frühmorgendlichen Berufsverkehr schlängelten sich einige Luxuslimousinen durch den unheimlichen Nebel der über die Straßen von London kroch.
Im Inneren der Wagen, saßen die gefürchtetsten Verbrecher der Zauberwelt sowie ihre Kinder dessen Freunde.
Die Insassen brauchten sich keine sorgen machen, das sie irgendein Auror anhalten würde, es würde kein gutgläubiger Zauberer erwarten das Lord Voldemort und sein Innerer Zirkel in Muggelautos unterwegs war.
Und welcher Zauberer würde erwarten das der Einflußreiche Herzog Whinning, in Wirklichkeit Lord Voldemort war.
Auch sein Innerer Zirkel war sicher vor dem Zugriff der Auroren. Denn sie galten allesamt, in der Zauberwelt, als integere Personen.
So ahnte weder Dumbeldore noch Fuge, das die ihr verhaßten Dunklen Zauberer auf dem bestem Weg war den Krieg zu gewinnen.
Dies würde nur eine Seherin erkennen, und die letzte große dieser Zunft war in der Zeit der Hexenverfolgung verschwunden.
Dumbeldore und seien Anhänger suchten wohl die Insignien der Eleonora Gryffinor. Aber ahnten sie das sie die Erbin dieser bereits kannten?
Wohl nicht, denn dann währen sie nun auch auf dem Weg mit Leon Fly nach Boston.
Ihre Ignoranz sollte sich rächen, denn die Wahrheit lag in einem Papierkorb in der City von London. Es war ein unscheinbarer Brief, der die Einladung eines Trauernden Mädchen enthielt. Die ihre Mutter verloren hatte. Ihre Trauer sollte sich in der Zukunft in Wut umschlagen, und sie sollte, so wollte es das Schicksal die Seiten Wechseln.
Aber an solche Dinge dachten ihre Zwei Klassenkameraden nicht, die lachend den Brief in eben jenem Papierkorb entsorgten. Ron`s einzige Freude war das er durch diesen Betrug die Freundschaft seiner besten Freunde zerstört hatte.
Geldgier war nicht ein sehr guter Ratgeber, aber das sollten Ron und Lavander auch noch erkennen.
Dies alles würde allerdings die Reisenden nicht interessieren, auch Rey dachte keinen Augenblick an seinen verräterischen Freund. Seine sorge galt seiner besten Freundin, die er über alles Liebte, und von der er nur hoffen konnte das eben sie die ihm versprochene Erbin war.
Rey war nicht der einzige in den Wagen der über sich und die Zukunft grübelte. Dies lag vielleicht auch an der Musik, die sie hörten.
Musik die wohl in der Zauberwelt den gleichen Aufschrei der Entrüstung ausrufen würde wie in der Muggelwelt.
Endlich lichtete sich der unheimliche Nebel und der Flughafen kann in Sicht. Die wagen parkten und ihre Insassen krochen aus dem Inneren.
Das Gepäck war sehr schnell auf die dafür vorgesehen wagen verstaut und die Truppe bewegte sich auf das innere des Flughafens zu.
Schnell hatten sie an der Anzeigetafel ausgemacht, an welchem Schalter der Lufthansa sie sich einchecken sollten, als ein wütendes Gezeter an ihr Ohr gelang.
Rey war nicht der einzige der das laute Organ der Mutter kannte. Schnell hatten sie die Weasley`s und einen großen Teil des Ordens ausgemacht
Rey klammerte sich vor Schreck am Arm seines Großvaters fest, und bei einem schnellen Seitenblick erkannte er das dieser bereits nach seinem Zauberstab gegriffen hatte.
Aber der Aufruhr den die Frau und ihr Mann veranstalteten galt scheinbar nicht ihnen.
Tom und seine Getreuen mußten die Kinder zurückhalten, nicht in das Geschehen einzugreifen, als einige Mitglieder des Ordens Giny und ihre Geschwister aus dem Flughafengebäude zerrten.
Sie erkannten das nicht nur sie über das verhalten erzürnt waren, es gab auch den einen und anderen Ordensmann bzw. Frau die dies nicht befürworteten.
Ein zweiter schreckensschauer lief über die Todesser, als Tonks sie entdeckte. Mit einem leichten lächeln nickte sie ihnen zu und folgte den anderen des Hünchenordens.
Noch im Flugzeug rätselten sie, aus welchem Grund die Aurorin nicht verwundert über die Gruppe war. Auch waren sie mehr als irritiert das diese ihre Kollegen nicht auf sie aufmerksam gemacht hatte
Aber diese Überlegungen verblaßten als die auf die Landebahn in Stuttgart aufsetzten, es setzte eine Vorfreude auf die kommenden Ereignisse ein und auf die Jagt nach einem alten Geheimnis.
Für Rey und seine Freunde wurde die Vorfreude allerdings sehr schnell zur Langeweile. Was ja auch kein Wunder war. Sie standen nun, seit stunden in einem Stau, ihr Taxifahrer schimpfte lautstark in einer Sprache die sie nicht verstanden. Sie hatten wohl durch einen Zauber Deutsch, Italienisch sowie Latein gelernt. Aber was der Mann da von sich gab, nun das verstanden sie nicht. Sie verstanden nur eins, Bahnhof.
Endlich waren sie am Schlossplatz angekommen, und setzten sich in ein Künstlerkaffee, wo sie auf diesen Ominösen Pater Castel und die Kommissarin warteten.
Durch die auftretenden Künstler, wurde die Wartezeit zu einem angenehmen Erlebnis. Als Pater Castell dann endlich ankam, stellten sie fest das sie ihren Flug nach Rom verpaßt hatten. Und der Pater konnte sie ja schlecht alle mit seiner Chesna mitnehmen.
Leider gab es die letzten freien Plätze erst wieder am übernächsten Tag. So mußten sie einen Tag in Stuttgart ausharren. Aber das Städtchen, nun es würde sicherlich einiges an Sehenswürdigkeiten zu bieten haben. Wenn unsere Helden nur wüßten was sie am nächsten Tag erleben würden. Womöglich währen sie zu Fuß nach Rom aufgebrochen.
Den ersten Vorgeschmack bekamen sie bereits, als sie das Café verließen und sich in einem Hexenkessel voller Menschen wiederfanden.
"Lügenpack, Lügenpack, Lügenpack!!!!!!!!!!"
Tausende von Kehlen brüllten immer wider dieses Wort, unterstrichen wurde es immer wieder von trillernden Pfeifen, Trompeten klapperte Töpfe oder sonstige Dinge.
Die Demonstranten wurden von einer Heerschar von Polizisten begleitet, die mit Argusaugen die Friedliche Menge beobachtete.
Rey und seine Familie wurde mit dem Sog der Masse mitgerissen, und sahen verwundert auf die Plakate die die Demonstranten mitfühlten.
Was sollte das bedeuten K21. War das eine Behörde oder ähnliches. Hatten sie in der Lufthansa Maschine nicht eine Serie die K11 hieß gesehen????????
Irgendwann gelangten sie dann vor den Hauptbahnhof von Stuttgart. Dort wollten sie ja eigentlich gar nicht hin. Endlich konnten sie sich von dem Sog der Menge befreien und flüchteten über die Banhofstreppe in das Innere. In der großen Halle, bei den gleißen wendeten sie sich wieder nach links, vorbei an einem Burger King und wieder einem Restaurant mit dem schönen M verließen sie wieder das Gebäude.
Nach ihrem Stadtplan mußten sie sich jetzt wieder rechts halten und dann an der Hauptstraße entlang, dann würden sie zu ihrem Hotel gelangen. Das Lucius für sie noch ergattert hatte.
Tom erstarrte. Waren die Muggel verrückt???? Ein Bauzaun war um einen halb eingerissenen Seitenteil des Bahnhofs gezogen. Der ganze Zaun war geschmückt mit Schmähschriften und Wutentbrannten Briefen.
"Wieso bei Slytherins Unterhose, reisen die denn einen Bahnhof ab. Das währe ja noch schöner, wenn die den Tower oder ein anderes Historischen Gebäude in London abreisen."
Draco begann sich richtig in fahrt zu reden. Und diese Diskussion wurde noch stundenlang weitergeführt. Eins war den Zauberern Klar. Die Muggel hatten einen an der Waffel!!!! Nun ja wohl nicht jeder Muggel, denn nach den Briefen zu urteilen waren einige darüber nicht erfreut.
Am nächsten Tag sollten sie wieder sich mit dem Problem K21 auseinandersetzen, aber das war ihnen nicht bewußt. Der Tag begann doch so friedlich. Sie machten eine Stadtrundfahrt. Besuchten das alte Schloß gingen gut Essen.
Dann begann das Unheil. Die erwachsenen wollten unbedingt noch ein Kunstmuseum ansehen und die Rey und seine Truppe, nun sie hatten darauf gar keine Lust. Also beschlossen sie sich zu trennen.
Schnell war ein Park ausgemacht, in dem die Jugendlichen abchillen wollten.
Freudig betraten sie den Schloßpark und sahen erstaunt sich um.
"Also, wirklich Rey, die Muggel haben doch wirklich einen an der Waffel. Schaut mal da ketten die sich an Bäume!!!!" Draco war mehr als erstaunt.
"Ne Draco, das ist noch besser. Die Bauen Baumhauser in einen öffentlichen Park. Jetzt stell dir das doch mal bei uns vor?????" Blaise zeigte auf einige Baumhauser die er in den Kronen der alten Bäume erblickt hatte. Blaise schüttelte nur den Kopf.
"Ich weiß nicht. Wieso tragen die eigentlich so große Plasitkplanen mit sich herum und wieso sind so viele Leute in dem Park. Haben die Nichts zu Arbeiten??????
Neville wurde das ganze langsam etwas suspekt.
Rey erblickte eine Klasse von Jugendlichen in ihrem Alter die sich am Rand des Parks gesetzt hatten.
"Also, ich glaub wir sollten uns zu denen setzen, da können wir ja nichts falsch machen."
So setzten sie sich zu den gleichaltrigen, die sie mit freuden in ihrem Kreis aufnahmen.
"Woher kommt ihr, seit ihr aus England???"
Durch die frage des Fremden Mädchens wurden sie zum Mittelpunkt der Gespräche und ein reger Austausch entstand.
Nach einiger Zeit blickte Pansy auf, und stellte verwundert fest das der Teil des Parks, in dem sie saßen schon sehr voll war. Inzwischen fingen auch wieder einige an zu schreien.
"Lügenpack, Lügenpack, Lügenpack."
Erschrocken stellten die Freunde fest das sich einige der Deutschen Jugendlichen, auf dem Dach eines Polizeiautos bequem gemacht hatten.
Langsam wurde es ihnen doch mulmig zumute, besonders als immer mehr Polizisten anrückten. Aber was sollte ihnen schon geschehen, sie saßen doch nur, unschuldig auf dem Boden.
Dann begann der ungleiche Kampf. Sie konnten es gar nicht glauben, als die Polizei mit schweren Geschütz auffuhren.
Nach der Aussage des Mädchens, das neben ihnen saß wahren die unklobigen Gefährte Wasserwerfern.
Während die Polizei, geschützt durch Helme und Montur vorrückten. Wurde der Lärm hinter ihnen immer lauter.
"Lügenpack, Lügenpack, Lügenpack."
Dann flogen auf einemmal dinge durch die Luft. Und die Polizei reagierte prompt darauf. Rey überlegte im ersten Moment ob jemand eine Handgranate geworfen hatte. Dann stellte er fest das es nur eine Kastanie war.
Als er zu den Polizisten aufblickte, sah er einen Wasserstrahl auf sie zukommen, der sie einige Meter nach hinten fegte.
Das Geschrei wurde immer lauter und die Stimmung heizte sich immer weiter auf. Auch Rey uns seine Freunde waren inzwischen mehr als angepisst. Sie saßen doch da nur unschuldig und wollten ein wenig abchillen. Und dann wurden sie mit Wasser bombardiert. Und das nur wegen dem seltsamen K21. Die Muggel spinnen doch!!!!!!
Irgendwann schafften sie es pudelnaß und mit einem seltsamen Juckreiz am ganzen Körper, der Schlacht zu entkommen. Sie stellten bei ihrer Flucht fest. Sie hatten noch Glück gehabt. Eine Frau wurde mitten im Park von ihren Freunden Reanimiert. Einige andere hatten an verschiedene stellen des Körpers Blut. Einige schienen starke Verletzungen am Auge zu haben.
Nicht nur Tom tobte, als sie nach Hause in`s Hotel kamen, dort erfuhren sie auch, das sie das die Muggel, die sie im Park trafen, Parkschützer und ähnliches wahren. Die den alten Baumbestand des Parkes schützen wollten. Und so kamen sie auch darauf das K21 keine Krimireihe war, sondern das Kürzel dafür das sie den alten Bahnhof erhalten wollten.
Die Engländer waren am Nächsten Tag froh, das sie dem Hexenkessel Stuttgart entkommen waren, nun waren sie endlich auf dem Weg nach Rom.
Einen Tag später, nach stundenlangem Suchen in den Geheimarchiven. Fanden sie endlich eine Spur.
Leise machte Pater Castel sie auf einen Eintrag aufmerksam.
Ano Domini 1559 unser Heiligster Vater Paul V ist nach einem heimtückischen Mordanschlag, Ausgeführt durch Bruder John Back aus London zu seiten unseres Himmlischen Vaters aufgestiegen. Geschrieben von Großinquisitor Gisler.
Eine kleine Kritzelei am Rande besagte, das dies ein Unsinn von einem Wahnsinnigen währe.
Seine Eminenz, der inzwischen zu ihnen gestoßen war, sah wütend auf das Papier.
"Geißler war tatsächlich einem Wahn verfallen, indem er die Hexenprozesse vorantrieb. Allerdings hat er damit wahrscheinlich recht gehabt. Gegen John Black konnte er ja nichts ausrichten, da er einige zeit später denunziert wurde.
Nach einem kurzem Befehl an den Laienbruder setzte er hinzu.
"Mich wundert das Bruder, vor John Blacks Name. Dies würde bedeuten er hat einem Orden angehört. Und es gibt, soviel ich weiß, in England tatsächlich einen seltsamen Orden, der irgendwann mit der Inquisition zu tun hatte."
Nach einiger Suche fand er den Eintrag.
"Wie ironisch, Paul der V hat, einen Orden namens Inquisition gegründet und der Generalinquisitor war ein gewisser John Black. Sein Kürzel wird als JB angegeben.
"Ich möchte alle Akten der Prozesse, die durch diesen Orden .................. " seine Eminenz mußte nicht weiterreden, der Laienbruder hatte ihn bereits verstanden.
Nach kurzer zeit schienen sie an einer Flut von Prozeßakten zu ersticken.
Es sollte bis in den nächsten Morgen Dauer, die Jugendlichen waren inzwischen über ihre Akten eingeschlafen, als sie eine Akte entdeckten.
Es war der Hexenprozess gegen Magdalena Gryffindor, der kleinen Schwester von Eleonora.
Er schilderte ausführlich deren Prozeß. Wie sie der Wasserprobe unterzogen wurde, wie ihr ein Präparierter Nagel in ein Muttermal gestochen wurde. Nun Pater Castel erzählte mit gram verzerrter Stimme. Das der Nagel in den Schafthalter zurück gedrückt wurde. So konnte natürlich kein Blut fließen.
Jegliche Folter, oder Schlafenzug wurde Dokumentiert, und am ende kam es natürlich wie es kommen musste. Die 14Jährige Magdalena gestand eine Hexe zu sein, und wurde verbrannt.
Als sie eine Woche später auf dem Weg nach Boston, zur Trauerfeier waren, hatten sie bereits eine weitere Spur. Die verschwunden Familien waren allesamt angezeigt worden, und mit der Oricon Flow nach Boston geflohen. Auch hatten die Agenten seiner Eminenz mehr über die Bruderschaft Inquisito herausgefunden und der Prozeß gegen sie wurde eröffnet.
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Fragen:
1)Wo in London hat Ron den Brief in den Papierkorb geschmissen?
2)Welche Erlebnisse haben unsere Helden auf dem Flug?
3)Welche Musik hören die Jugendlichen Helden?
4)Wer war die letzte große Seherin?
5)Welche Sprache spricht der Taxifahrer, irgendwelche Ideen was er schimpft?
6)Welche Künstler treten auf?
7)Was essen die Herschafften den Schönes.
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Antwort auf die Kommis:
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