von IsisSky
Disklamer:
Alles was euch aus dem H.P -Universum bekannt vorkommt gehört J.K.
Rowling.
Max Keller, John Peter Mc Alister und Okasa gehört der Produktionsfirma
von der Ninjameister
@ Dank an meine Treue Vivi.
Kapitel 30 Adoption
Tom schmiss mit einem lauten Knall die Eingangstüre des Manors zu, das Geräusch hätte sogar Tote zum Leben erwecken können.
Wie konnte Rey so unbedacht sein, in das Hauptquartier des Ordens einzubrechen. Und das fast unter der Nase von Dumbledore.
Insgeheim war Tom natürlich stolz auf seinen Enkel, er hätte zu gerne die Gesichter von dem Hünchenorden gesehen, als diese erkannten, das sie Einbrecher im Haus hatten.
Sie wären ja ungesehen verschwunden, wenn nicht diese Mrs. Braun angefangen hätte zu schreien.
Genau wusste Tom noch nicht was geschehen war. Seine Spione hatten ihn nur mit einigen kleinen Informationen abgespeist.
Sirius kam ihm entgegen, dieser war vor ihm in das Haus gegangen und hatte es bereits durchsucht.
“Die Vögelchen sind immer noch ausgeflogen, und Nelson schläft den Schlaf der gerechten. Man muss dazu sagen auf einem unbequemen Stuhl in der Küche, seine allabendliche Teetase neben sich.”
Tom ließ ein wütendes Zischen erklingen und begann in die Küche zu stürmen. Sirius nicht beachtend, der ihm noch etwas mitteilen wollte.
Zornig schlug er die Küchentüre gegen die Wand. Nelson schien dies aber nicht zu stören, der verschwiegene Butler schlief einfach weiter.
Verwirrt starrte Tom auf Nelson, Sirius räusperte sich leise. Obwohl das ja offensichtlich nicht nötig war.
“Genau das wollte ich dir sagen. Nelson ist scheinbar von unseren kleinen Ninja`s augenogt worden.!”
Wie konnten die Kinder es wagen, nicht nur das sie sich selber in Gefahr gebracht hatten. Nein, sie hatten auch noch Nelson in Gefahr gebracht. Wer weiß wie lange der arme Butler schon auf dem Stuhl saß.
Tom sprach schnell einen kleinen Diagnosezauber über seinen Butler und stellte fest das es ihm sehr gut ging, außer das er bis morgen früh schlafen würde.
Sirius ließ ihn mit einem Zauberstabschwenk, in sein Zimmer und auf sein Bett schweben. Tom deckte seinen alten Freund und Vertrauten zu.
Es war bereits weit nach Mitternacht, als Tom das leise Öffnen und schließen der Haustüre vernahm. Er hörte sieben paar Füße, die durch das Haus auf ihre Zimmer schlichen.
Rey und seine Freunde erstarrten als sie ein Räuspern hinter sich hörten.
Sie blickten in das wütende Gesicht von Tom.
“Ich erwarte euch auf der Stelle in meinem Büro.”
Mit diesen Worten wand er sich ab und ging ihnen voraus. Als Tom die Bürotüre öffnete, hörten die Jugendlichen bereits die Stimmen ihrer Eltern.
Beim Eintreten von Tom standen die Zabinis, Malfoy`s, Blutstrode`s, Parkinsons, Mr. Lovegood und Ms. Longbottom waren auch anwesend, auf. Wie erwartend sahen sie nicht sehr erfreut aus.
Die Jugendlichen schlichen zu ihren jeweiligen Erziehungsberechtigten. Das würde jetzt nicht sehr angenehm werden, das war ihnen klar.
Besonders Rey zog innerlich seinen Kopf ein. Was würde Tom jetzt machen, würde er ihn zu den Dursley`s zurückschicken?
Tom befahl den Jugendlichen mit einem knappen Befehl:
“Setzen!”
“Was habt ihr euch dabei gedacht????”
Tom drückte den immer noch stehenden Rey auf seinen Schreibtischstuhl.
“Ist Euch bewusst das der Angriff auf die Winkelgasse gar nicht stattgefunden hat?
Was denkt ihr wäre geschehen, wenn der gesamte Orden des Phönix anwesend gewesen wäre.”
Die jungen Slytherin sahen sich an, nun war es wohl offensichtlich. Luny, Nev und Rey wussten das sie Zauberer waren. Genau wie deren Eltern.
Allerdings konnten sie sich über diese Tatsache keine sorgen machen, denn sie hatten ja bekanntlich ein anderes Problem.
“Wie gesagt, was wäre geschehen wenn Dumbeldore oder Mad Ey im Haus gewesen wären.”
Tom atmete mehrfach, um sich zu beruhigen, tief durch.
“Gut Bill, Charly, Fred, Georg und Giny Weasley haben euch gedeckt. Was wäre aber gewesen wenn Ronald und Mrs. Brown früher aus ihrem Zimmer gekommen wären.”
Wütend tigerte Tom weiter durch das Zimmer.
“Gut ihr konntet aus dem Hauptquartier fliehen, und es war sicherlich ein amüsanter Anblick für Remus und Severus, als sie nicht mehr aus dem Haus gelangten. Da ihr die Türe zugeschweißt hattet. Aber die Gefahr war einfach zu hoch. Und was hat euch das Ganze gebracht????”
Tom war zur Zimmertüre gegangen und hatte diese geöffnet.
Nun dies Könnt ihr bis zur Abreise in die USA, bei Euren Eltern überlegen. Sie werden euer Strafen festlegen.
Bis dahin habt ihr, allesamt ein Kommunikationsverbot. Ich will weder eine Eule vom einem Haus zum andern fliegen sehen, noch werdet ihr eure Handys benutzen.
Ich wünsche euch allen eine gute Nacht!”
Die Familien nahmen ihre Zöglinge am Schlawittchen und entfernten sich, durch den Kamin, in ihre jeweiligen Häuser. Die Longbottoms und Lovegood`s natürlich als letztes. Da die jungen Slytherin, aus Sicherheitsgründen immer noch nicht erfahren sollten, wer sie in Wirklichkeit waren.
Tom wand sich an seinen Enkel, und fragte ihn mit strenger Stimme.
“So Harry Jeams Potter, ich erwarte jetzt von dir eine ausführliche Begründung was dich getrieben hat, dieses Husarenstück zu vollführen”,
wütend setzte er noch hinzu,
“Ich dachte das Ninjatraining hat bei dir etwas bewirkt, das du vorher überlegst und dann handelst!”
Rey schluckte hart, wie sollte er Tom jetzt anreden. Durfte er ihn immer noch Großvater nennen, nachdem er ihn scheinbar so schwer enttäuscht hatte?
“Sir, wir hatten keine andere Möglichkeit gesehen, es gab keine Informationen über den Zirkel der Hera. So sehr mir uns auch bemühten, die einzige Spur war das Tagebuch das Remus aus der Bücherei der Blacks entwendet hatte.
Deshalb dachten wir, das es vielleicht noch weitere Bücher dort gab.”
Leise setzte er noch hinzu.
“Und ich wollte doch wissen ob Hermine wirklich im Hauptquartier war, jedenfalls hat sich Ron mit irgendjemand in seinem Zimmer vergnügt.”
Rey`s stimme war voller Pein. Und Tom wusste nicht wirklich wie er damit umgehen sollte. Er kniete sich vor seinen Enkel und sah ihm tief in die Augen.
“Rey, das Mädchen mit dem sich Ronald vergnügt hatte war nicht Hermine, es war diese Mrs. Brown. Remus hatte einen Brief gefunden, indem stand das Hermine in diesem Sommer nicht in das Hauptquartier kommen kann und nach dir gefragt hatte. Sie wollte euch alles im Zug erzählen. ”
Rey atmete erleichtert durch. Dann hatte Hermine ihn doch nicht verraten, wo war sie aber??
“So für dich gilt dasselbe wie für deine Freunde. Du hast Zimmerarrest. Geh jetzt in dein Bett.”
Rey begann aus dem Zimmer zu schleichen. Seine Hände tief in die Jackentasche vergraben. Dabei ertastete er die Visitenkarte.
Er drehte sich zu seinem Großvater um,
“Wir haben auf unserer Flucht einem Kardinal geholfen, der ist der Vorstand der Inquisition des Vatikans. Er will uns helfen und meinte du sollst dich mit ihm in Verbindung setzen.”
Tom sah kopfschüttelnd seinem Enkel nach, und begab sich an das Telefon um mit dem Mann zu reden.
Schnell war ein Termin ausgemacht. Er sollte einen Pater Castell in Stuttgart treffen. Dieser würde sie nach Rom begleiten.
Als er nach seinem Enkel sah, schlief dieser immer noch nicht, er starrte mit sorgenvoller Miene die Wand an.
“Muss ich jetzt wieder zu den Dursley`s zurück?”
Mit einem Seufzer setzte er sich an den Bettrand.
“Glaubst du ich lass dich wieder zu diesen Leuten zurück. Ich hab deinen Eltern versprochen auf dich aufzupassen. Du bist mein Enkel. Auch wenn ich mich über dich geärgert habe, ich geb dich nicht wieder her. Und jetzt schlaf endlich.”
Mit einem erleichterten, “Gute Nacht Grandpa”, kuschelte sich Rey wieder in seine Decke und konnte nun endlich einschlafen.
Am nächsten Morgen wurde er gnadenlos von Sirius geweckt, welcher sichtlich auch noch sehr erbost über sein Husarenstück war. Denn er machten nicht einen Witz mit ihm und er redete nur das Nötigste.
Das gleiche galt auch für Remus und Severus, welche ihm am Frühstückstisch mit Missachtung straften.
Rey hatte noch weniger Appetit als sonst. Er wollte nur nicht noch mehr Ärger haben, und so zwang er sich etwas zu essen.
Der Park des Manors war wie ausgestorben, als Rey seine Morgenrunden drehte. Und da auch der Ninjameister in die Strafe eingeweiht war, strafte er ihn mit Missachtung. So war Rey gezwungen, seine bereits gelernten Übungen zu wiederholen.
Am Nachmittag zog er sich seinen neuen Anzug an und bürstete seine Haare. Die zur Abwechslung mal nicht in alle Richtungen standen.
Rey spielte während der Fahrt nach London abwesend, mit seiner Meditationskette. Sorgenvoll sah er aus dem Fenster. Was war wenn Dumbeldore sie am Gericht erwartete, das er von der Adoption erfahren hatte. Oder das gar einige Auroren seinen Großvater verhaften oder ermorden würden.
Seine Befürchtungen schienen sich zu bewahrheiten, nachdem er und sein Großvater Remus und Severus begrüßt hatten, erblickte er Tonks und weitere Mitglieder des Phönixordens, zu seiner Erleichterung waren allerdings auch die Zwillinge und Bill und Charly darunter
Diese ignorierten ihn, wahrscheinlich erkannten sie ihn nicht einmal.
Als er seinen Großvater auf die Schaulustigen aufmerksam machen wollte, waren sie verschwunden oder hatten sich versteckt.
Tonks war schon seit einigen Tagen das seltsame Verhalten von Remus aufgefallen. Sie hatte erbost festgestellt, dass es ihn scheinbar nicht mehr interessierte, was aus Harry geworden war.
Auch hatte er gestern Abend mehr Interesse daran gehabt, das er etwas über Hermine Granger herausfand, als das es für Tonks und auch einen Teil der Weasley Familie seltsam war das sich die Slytherins mit Muggel herumtrieben.
Obwohl, wenn sie genau überlegte, war er am morgen doch sehr erleichtert gewesen, das niemand eine Spur von den Ninjas gefunden hatte. So hatte sie beschlossen ihren heimlichen Schwarm zu beobachten. Allerdings war sie nicht die einzige. Bill, Charly, Fred, Georg und sogar Giny schlichen sich aus dem Haus und folgten Remus.
Auch einige andere Ordensmitglieder waren unterwegs.
Tonks und die Anderen waren mehr als erstaunt, als Remus an der Kreuzung von einem Gebäude auf Severus traf, und diesen auch noch freundlich begrüßte. Beide schienen sich über irgendetwas zu freuen, obwohl das der falsche Ausdruck war. Die beiden Männer waren eindeutig befreundet.
Vor dem Gebäude hielten mehrer Wagen, nacheinander stiegen die Malfoy`s, Zabinis, und Prakinson`s aus. Nach einer kurzen Zeit kam ein weiteres Taxi an. Aus ihnen stiegen zwei Jugendlichen. Auch diese kante Tonks, auch sie hatten sie am Vorabend im Park gesehen.
Kurz nachdem die Todesserfamilien, mit den zwei Muggelkindern, das Gebäude betreten hatten, folgte ein weiter Wagen.
Dieses mal erschien ein älterer Mann, der von Remus und Severus begrüßt wurden. Der Junge, der ihn begleitete, begrüßte die beiden Männer schüchtern. Und blickte erschrocken auf, als er Tonks erblickte.
“Das gib`s nicht, das ist der Junge vom Rita`s Garden. Der Junge der Ron so schön vermöbelt hat.” Bills Ausruf war mehr als erstaunt.
Sie verfolgten die Männer und den Jungen verstohlen und bemerkten verwundert, dass das Gebäude ein Gerichtsgebäude war.
Dann ging alles sehr schnell.
Sie folgten ihnen in einen Sitzungssaal, bei der Eröffnung waren sie noch erstaunter über den Ausruf.
“Wie ich sehe sind die Parteien anwesend;
Herzog Whinning sind sie immer noch gewillt ihren Enkel zu adoptieren.
Wie ich sehe ja.
Mr. Und Ms. Dursley verweigern sie weiterhin diese Adoption. Bedenken sie eins. Wenn dies zu einer Verhandlung kommt werden einige Dinge an das Tageslicht kommen die ihrer Reputation, Mr. Dursley, schaden würde.”
Die Ordensmitglieder sahen sich an: Dursley????? Gab es eigentlich diesen Namen öfters?????
Scheinbar hatte aber Mr. Dursley sich die ganze Angelegenheit anders überlegt.
“Gut Mr. Dursley, wie ich sehe sind sie zu Vernunft gekommen.”
Die Richterin schrieb einiges in ihre Unterlagen und stand dann auf.
“Ich bitte, das sich aller erheben.”
“Im Namen des Volkes, wird die Adoption von Harry James durch seinen Großvater Herzog Whinning rechtskräftig.
Herzlichen Glückwunsch zu ihrer neuen Familie Harry. Ich denke bei ihrem Großvater wird es ihnen deutlich besser gehen als bei ihrer Tante und ihrem Onkel.”
Damit verschwand die Richterin, Grey zu ihrem Glück, denn der Ausruf von Mr. Dursley hätte sie wohl in Raserei versetzt.
“Viel spaß mit dem Freak, wir sind froh das wir ihn los haben. Komm Petunia wir verschwinden!!”
Als sie im lehren Gerichtssaal saßen meinte Tonks leise zu ihren Freunden, “Kein Wunder das sich Remus keine Sorgen um Harry gemacht hat, er wusste die ganze Zeit wo er war.”
Bill und seine Brüder lachten schadenfroh auf. “Kaum zu glauben, unser Brüderchen ist von seinem besten Freund vermöbelt worden. Und er hat wohl scheinbar die Seiten gewechselt, wenn er sich die ganze Zeit mit Todesserkindern herumtreibt.”
Zur Feier des Tages wurde dann für die Jugendlichen, doch noch ihre Strafen ausgesetzt. Denn sie gingen ins Kino.
Es startete ein Starwars Marathon. Voller Erwartungen starrten sie auf die Leinwand, bewaffnet mit Cola und Popkorn. Selbst die Hartgesottenen Todesser waren fasziniert von der galaktischen Saga. An ihnen Rauschten Raumschiffe vorbei und sie bestaunten fasziniert die Lichtschwerterkämpfe.
Der Morgennebel kroch inzwischen über die Straßen von London, als die Kinobesucher aus eben jenem strömten.
Tom beschloss, das sie sich erst einmal ein gutes Frühstück gönnen sollten. Dann würde es ein langer Tag werden. Da sie in einigen Stunden nach Stuttgart aufbrechen sollten.
Tom hatte gerade noch rechzeitig genügend Sitzplätze bei der Lufthansa ergattert. Diese sollte sie im nonstop Flug von London aus nach Stuttgart bringen.
Aber vorher wollten sie noch gemütlich frühstücken, die Frage war nur, wo. In einem edlen Nobelrestaurant oder wo anders?
So irrten sie durch den Nebel von London und unterhielten sich über das Galaktische Epos, bis vor ihnen das Logo M erschien.
Draco war schon immer von diesem seltsamen Muggelrestaurant fasziniert gewesen, so blieb er wie angewurzelt stehen.
Durch sein Verhalten machte er Lucius auf die Lokalität aufmerksam.
Allerdings Interessierte ihn weniger das Restaurant, sondern eher die Menschen, die davor herumlungerten.
Tom war inzwischen auch auf sie aufmerksam geworden und knurrte laut auf.
“Diese Idioten, wie können sie so offen in der Muggelwelt agieren!!!!”
Bella war auch über die vermeintliche Fußtruppe der Todesser erbost, und stürmte auf diese zu.
“Was soll der Unsinn!!!!!”
Die jungen Leute sahen erstaunt auf die Bieder gekleidete Gesellschaft.
“Was`n dein Problem Lady????”
Der Respektlose Ton seiner Leute stieß Tom sauer auf und es kroch ihm Zornesröte über das Gesicht.
“Wie könnt ihr es wagen mit eurer Kommandantin so zu reden???? Ich erwarte ein entsprechendes Verhalten ihr gegenüber!!!”
Die schwarz gekleideten und teilweise geschminkten Leute sahen sich verwundert an.
“Hy Opa, wir haben bestimmt keine Kommandantin!”
Tom lachte Diabolisch auf und seine Augen funkelten in seinem unheimlichen Rot.
“Sehnt ihr Euch nach dem Tod?”
Die Gang sah sich an.
“Geile Kontaktlinsen Opa, hätte nicht gedacht das du einer von uns bist.”
“Nach dem Tod sehen, wer tut das denn nicht. Er begleitet uns doch auf jeden Weg und man muss damit Leben.”
“Ist doch langweilig, immer das alles Blümchen und alles Herzchen der Normalo Musik.”
“Hy Opa, willst du nicht mit zu Mc, ich würde gerne wissen welche Musik du gerne hörst??”
Langsam wurde es den Lord und seinen Todessern im nassen Nebel ungemütlich, und so beschossen sie in dieses seltsame Lokal zu gehen. Denn irgendwie faszinierte sie diese seltsame Muggeltruppe.
Tom erstarrte als er das Lokal betrat. Es war voller Schwarz gekleideter Menschen. Allerdings war keiner von ihnen einer seiner Todesser.
Die Gang wurde von den anderen belächelt als sie sich mit ihren Gästen an einen der Tische setzten. Schnell erkannten die Besucher des Ladens, das die neuen Gäste etwas Besonderes an sich hatten.
Einige erkannten eine seltsame Aura um diese Menschen. Und es wurde schnell bemerkt, das sie sich in einer vollkommen anderen Welt befanden.
So wurden die Todesser mit ihren Kindern erst einmal in die faszinierende Welt des Mc eingeführt.
Und im Gegenzug erfuhren sie so einiges aus einer anderen Welt, eine Welt die sie schon immer faszinierte und mit der sie keinerlei Probleme hätten.
Es war schon irgendwie unheimlich, sich anzusehen wie Bella und die anderen ihren Bic Mac`s tödliche Blicke zuwarfen.
Rey und seine Freunde waren dagegen für diese seltsamen Junortüten dankbar. Und die Musik die sie kennen lernten, sie gefiel ihnen. So das am sie am Schluss mehr als einen neuen Song auf ihren Handys hatten.
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Wieder mal ein kleines Rätsel
1. Welche Songs haben die Kid`s auf den Handy`s??
2. Wer vom Orden ist noch mit im Gerichtsgebäude.
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Danke für dein Rev Vivi:
Also das mit dem Eintreten meinte ich nicht wördlich, ich wollte damit eher sagen das sie das Haus betreten, und nicht die Türe Eintreten, das hätte tatsächlich Sirius Mum aufgeweckt, und was diese gemacht hätte, nun das können wir uns wohl vorstellen. Die Blentgranaten haben sie gebastelt, als kleine Lektion in Ninjakunde ( hab ich mir doch gut aus den Fingern gezogen, oder? ) Und die Türe haben sie aufgebrochen. Frag mich nicht wie, ich hatte bei John keine Ninjalektion.
Schade das Du die einzige warst die auf mein kleines Rätsel reagiert hatt. SChnieeffff.
Isis
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