von IsisSky
Hallo meine Lieben, Dank an meine Lieben Kommischreiber, die Antwort findet ihr wieder am Ende der Geschichte.
Eure Isis
Disklamer:
Alles was euch aus dem H.P -Universum bekannt vorkommt gehört J.K.
Rowling.
Max Keller, John Peter Mc Alister und Okasa gehört der Produktionsfirma
von der Ninjameister
Kapitel 31 Verwirrung bei der Trauerfeier
Der Verschlag des Mercedes wurde von einem in Livree gekleideten Herrn geöffnet.
Mit einem nicht hörbaren Seufzer stieg der ältere Herr aus. Er hasste diese Scharaden. Aber dies gehörte nun mal zur Politik seiner Firma. Und nachdem die Geschäftsführerin von Leon Industries verstorben war, war es nun seine Pflicht ihr seine Aufwartung zu machen.
Und für seinen Enkel konnte es keine bessere Einführung in die Gesellschaft des Finanzadels geben. In der sie nun mal an der Spitze standen.
Tom trat einen Schritt beiseite, und nun stieg auch Rey aus dem Heck des Wagens.
Er sah sich geblendet von dem Blitzlichtgewitter. Was ja auch kein Wunder war. Es war mehr als eine Schlagzeile wert, das der scheue Herzog Whinning in die Öffentlichkeit trat. Und das auch noch im Beisein seines Erben. Nun dies würde die Einschaltquoten in die Höhe schnellen lassen.
Schnell hatten sich der innere Zirkel und die jungen Ninjas um die beiden Adeligen versammelt.
Dann hatten die Reporter, das Interesse an ihnen verloren. Ein Ruf eilte von einem Paparatzi auf den anderen. Ein Reporter nach dem anderen wand sich der schwarzen Limousine zu.
“Die Leons sind eingetroffen!”
Rey sah verwundert auf seinen Großvater. Dieser erklärte ihm das niemand wusste, wer die Inhaber von Leon Industries waren. Aus diesem Grund würden sie bei einem solchen Anlass, wenn sie offiziell auftraten, nur die Leons genannt werden.
Während die Zauberer die Treppen zur Kirche erklommen, reckte nicht nur Rey neugierig seinen Kopf auf die neu Angekommenen.
Allerdings konnte er keinen Blick auf sie erhaschen, denn sie wurden sehr schnell von der Bostoner Polizei abgeschirmt.
Rey und seine Familie saßen sehr weit vorne, und hatten einen guten Blick auf das Geschehen.
Sie bewunderten den schwarzen Sarg.
Lucius, wand sich Tom zu und flüsterte ihm zu.
“Alexandra, war dann doch etwas mehr als eine einfache Geschäftsführerin. Es scheint gerade zu, das sie zur Familie gehörte oder sogar die Erbin war.”
Tom antwortete ihm genauso leise:
“Alexandra war die Erbin von Leon Industries. So viele Zufälle kann es gar nicht geben. Es wird nachher interessant, wenn die Vorstandsvorsitzenden kommen. Dann könnt ihr sie ja erkennen. Und wenn es stimmt was wir vermuten, nun dann wird es noch interessanter wie die junge Dame aussieht, die sicherlich Alexandras Tochter ist.
Während der Unterhaltung wurde Tom von seinem Enkel angestupst. Beim Aufblicken erkannte er, das zwei Gestallten, die in lange Schwarze Schleier gehüllt waren, an ihnen vorbeischritten.
Mit einem tonlosen Seufzer, verabschiedete sich Rey von dem Gedanken das es einmal in seinem Leben einfach gewesen wäre. So konnte er ja niemals erkennen, ob die zierliche Gestalt, die die andere Dame führte, seine Hermine war. Und mit dem jungen Mann konnte er auch nichts anfangen, den hatte er bis jetzt noch nie gesehen.
Wieder drehte er sich zu dem Geschehen im Sakralbereich der Kirche.
War es normal das Indianer einen Sarg bewachten, laut seinem Großvater, war es bei dieser Familie tatsächlich normal.
Narzissa erinnerte sich bei den weißen Lilien an ihre Freundin Lilly. Hatte Alex sich aus diesem Grund weiße Lilien zur Beerdigung gewünscht. Als Erinnerung an ihre gemeinsame Zeit in England. Vor so vielen Jahren.
Die Trauergäste erwarteten, das der Bischof kam und die Zeremonie begann. Zu ihrem Erstaunen erschienen allerdings zwei 5Sterne Generale in Galauniform, die eine Flagge auf den Sarg legten.
Dummerweise konnte niemand die Flagge richtig erkennen, da ja das Lilienbuket den Blick auf die Familienflagge versperrte.
Nach dieser seltsamen Episode erklang ein wunderschönes Glockenspiel und die Orgel setzte zum ersten Choral an.
Die Todesser sahen sich erstaunt an, wo waren die Geschäftsführer der Firma? Irgendwas stimmte nicht.
Sie kamen allerdings nicht weiter mit den Überlegungen, denn Bischof O`Mally begann mit der Trauerfeier, und da hatten solche Überlegungen nichts zu suchen.
Nach Beendigung der Trauerfeier, die Gemeinde sollte sich noch von der Verstorbenen verabschieden, begab sich das zierliche Geschöpf, in ihren tiefschwarzen Schleiern zum Sarg ihrer Mutter. Nachdem diese eine langstielige rote Rose auf den Sarg gelegt hatte, hörten die Anwesenden zum ersten Mal ihre Stimme.
“Der Tod ist überhaupt nichts
Du bist nur in den nächsten Raum geglitten.
Was immer wir einander waren, wir sind es noch.
Ich rufe Dich mit deinem vertrauten Namen.
Ich spreche mit Dir wie ich es immer tat.
Ich gebe meiner Stimme keinen anderen Klang.
Ich zeige keine gezwungene Feierlichkeit oder Trauer.
Ich lache wie wir immer über Kleinigkeiten gemeinsam gelacht haben.
Warum solltest Du aus dem Sinn sein, nur weil Du aus meinen Augen bist?
Du wartet nur auf mich, eine Weile, Irgendwo ganz in der Nähe, gleich um die Ecke.
Alles wird gut.”
Denn Anwesenden traten zum ersten Mal Tränen in die Augen, das Mädchen war wohl etwas ganz Besonderes wenn sie solche bedachten Worte von sich gab.
Es dauerte eine gefühlte Stunde, bis sich alle Trauergäste von der Verstorbenen verabschiedet hatten.
Als die Letzten wieder zu ihrem Platz zurückkehrten, hörten sie zum zweiten Mal die Stimme des Mädchens.
“Ein Name und Zahlen auf einem Stein ein Kreutz und Kerzen und Blumen dabei. Bescheiden und still, versöhnlich und schlicht, kein Ort am dem man Belangloses spricht. Letzte Ruhe, du hast daran geglaubt. Die Seele zu Gott und den Körper zu Staub. Ich hoffe, dass du Recht hast, das wäre tröstlich, denn dann weist du ja jetzt, ich vergesse dich nicht. Wir haben gestritten uns angebrüllt, uns wehgetan und Fehler gemacht. Doch verzeihen, versöhnen, den Andren verstehen. Das hast Du mir beigebracht.
Jetzt stehe ich hier und bin nah bei dir. Ja ich sehe dich Tanzen im 3/4 Takt mit Papa im Arm wie ihr beide laut lacht. Das Gute das bleibt, du warst meine Mama ich hatte dich lieb.
Die wenigen Strafen, die habe ich verziehen und auch die Reden ohne jeden Sinn. Mit Lob hast du ehrlich gesagt oft gegeizt, dafür habe ich dich bis aufs Blut gereizt. Als ich als Kleine beim Ballett und als Große die Töne gut traf, spätestens da fühltest du dich belohnt und zum Glück nicht bestraft.
Jetzt stehe ich hier und bin nah bei dir. Ja ich sehe dich Tanzen im 3/4 Takt mit Papa im Arm wie ihr beide laut lacht. Das Gute, das bleibt, du warst meine Mama ich hatte dich lieb.
Bist am Ende einem alten Feind erlegen. Man kann nicht alles haben im Leben hast du mir immer gesagt und ich habe gelacht ,doch glaub mir ich habe nachgedacht.
Jetzt stehe ich hier und bin nah bei dir. Ja ich sehe dich Tanzen im 3/4 Takt mit Papa im Arm wie ihr beide laut lacht. Das Gute, das bleibt. Du warst meine Mama ich hatte dich lieb.”
Die letzen Töne des Liedes waren nur ein Hauch, das Mädchen war scheinbar nahe dran loszuweinen.
Und es waren nicht nur Narzissa und Etine, die das arme Geschöpf in den Arm nehmen wollten.
Severus hatte einen Stein in seinem Magen, er konnte die Pein, die scheinbar Alex´s Tochter erlebte, nicht mit ansehen.
Wütend dachte er an den vermeidlichen Vater des Mädchens, wie konnte er es wagen das arme Geschöpf alleine zu lassen. Die alte Dame, wer immer sie war, trösten konnte sie das Kind nicht.
Die Todesser waren noch tief in Gedanken als sie den großen Spiegelsaal des Hotels betraten.
Der große Spiegelsaal des Hotels war mit runden Tischen bestückt, auf diesen lagen weiße Damasttischdecken.
Die Swarowski Kristallleuchter glitzerten mit den angezündeten Kerzen um die Wette.
Feinstes Porzellan war auf den Tischen verteilt und Solveig, eine bekannte Harfenspielerin, unterstrich das ganze Ambiente mit ihrer Kunst.
Während das Mädchen noch einmal souverän eine kleine Rede hielt, informierte Tom Severus darüber, was er erfahren hatte.
Tom hatte aus einem reinen Instinkt einen Diagnosezauber über den Sarg gesprochen, und war mehr als überrascht, das sich in diesem sich Steine befanden. War das alles nur eine Scharade, wenn ja war es eine sehr gemeine Scharade. Denn das Mädchen wusste sicherlich nichts darüber.
Aber nach den ganzen Vorfällen, war es eine nachvollziehbare Maßnahme, den Tod der Geschäftsführerin vorzutäuschen, besonders wenn es jemand so offensichtlich auf die Familie abgesehen hatte.
Nachdem die verschiedenen Geschäftspartner eine kleine Rede hielten und auch Tom seine Rede beendete begann das große Schlemmen nachdem die Chefköchin Isis Sky das Menü vorgestellt hatte;
Kürbiscremsuppe
***
Garnelen mit Feta auf Gurkensalatbuket
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Warmer Austernpilzsalat
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Hackbällchen Süß und Scharf auf Weißbrot
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Hirschmedalions mit Birnen Chutney
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Ratsherrenkuchen
Als die Gäste sich den Bauch voll geschlagen hatten und sich köstlich amüsiert hatten. Wie bei solchen Anlässen üblich, war die traurige Stimmung bald einem lockeren Geplänkel gewichen. Bei dem es natürlich auch um ein Thema ging, wer würde die Firma weiterführen. Und aus welchem Grund war der gesamte Vorstand nicht anwesend!
Welches Alter hatte die Verstorbene, die meisten hatten Alexandra noch nie zu Gesicht bekommen sondern hatten nur mit ihr telefoniert. Und wie alt war die junge Erbin, war es ihre Tochter oder die jüngere Schwester? Jung war sie jedenfalls, das erkannte man schon an ihrer Stimme. Obwohl diese, bei der Rede, sehr souverän geklungen hatte.
Tom beobachtete jeden Schritt des Mädchens, die am Anfang immer von ihrer Großtante begleitet wurde.
Irgendwann verschwand diese, um scheinbar etwa zu erledigen. Tom fand das sehr seltsam und beauftragte Sev und Remus ihr zu folgen.
Aber nicht nur das war interessant, scheinbar suchte das Mädchen jemanden.
Dann entdeckte sie die Dursley`s und ging zielsicher auf diese zu. Dabei spielte eine ihrer Hände immer wieder mit ihrem Schleier. Scheinbar hatte sie ein Problem, das sie nicht lösen konnte.
Tom der bei seiner Stieftochter und dessen verabscheuungswürdigen Ehemann stand, erkannte an der Haltung des Mädchens, das er bei der Problemlösung im Weg stand. Denn beim seinem Anblick, sanken ihre Schultern ein wenig herab.
Wobei sie schnell wieder zu ihrer natürlichen Anmut zurückfand und wahrscheinlich auch ein nettes Lächeln auf den Lippen hatte. Das konnte er allerdings wegen des Schleiers nicht erkennen.
Sie begann sich charmant mit den Dursley`s und ihm zu unterhalten, wobei Tom das Geschleime von Vernon sauer aufstieß.
Scheinbar allerdings nicht nur ihm, denn das Mädchen ballte immer wieder die Hände zu einer Faust. Sie verabscheute den Mann wohl genauso wie er.
Immer wieder ging der Blick, des Mädchens suchend durch den Raum, und jedes Mal blieb er an seinen Getreuen hängen.
Auch war ihr sein Enkel und seine Freunde aufgefallen, und Tom überlegte mehr als einmal ob er Rey zu sich rufen sollte. Wie würde sie wohl auf ihn reagieren?
Dies machte Tom allerdings nicht, denn die Jugendlichen hatten sich diskutierend um das Kondolenzbuch gescharrt.
Nach einer weile verabschiedete sich Petunia von ihm und der jungen Erbin und zerrte ihren schleimenden Ehemann mit sich.
Dudley winkte ihm vom Eingangsbereich aus zu.
“Jo, Herzog bis dann. Mann sieht sich.”
Dudley verabschiedete sich von Rey mit einem High five. Und diese fragten ihn nun sicherlich wieder Löcher in den Bauch, wie Tom insgeheim schmunzelnd feststellen musste.
Tom beobachtete das irritierte junge Mädchens, sie war erstaunt über das Verhalten von Petunia und Vernon. Oder wohl eher das schlechte Verhalten von Vernon.
“Machen sie sich nichts daraus. Vernon ist immer so. Ein ungehobelter Klotz. Ich frage mich wie es Petunia mit diesem Mann aushält.”
Er lächelte Mia freundlich an: “Aber ich bin unhöflich, da ich mich noch nicht vorgestellt habe.
Ich bin Herzog Whinning.”
Das Mädchen war einen kurzen Moment still, sicherlich versuchte sie seine Stimme einzuordnen. Dann antworte sie ihm. Mit einer Stimme die er sehr gut kannte. Es war eindeutig die Stimme von Hermine Granger. Ihre Stimme war mehr als einmal von Draco und Co aufgenommen worden.
“Guten Tag Herzog Whinning, ich bin Mia. Ich danke ihnen das sie den weiten Weg von England aus gemacht hatten, um an der Beerdigung meiner Mutter anwesend zu sein.”
Tom lächelte sie liebevoll an, er war erleichtert, das das Mädchen scheinbar seinen Enkel nicht verraten hatte. Obwohl es noch nicht einhundert Prozent sicher war das sie tatsächlich die Person war, für die er sie hielt.
“Das meine Liebe ist doch selbstverständlich, es war ein Schock für mich und meine Vertrauten, als wir vom Tod ihrer Mutter erfahren haben. Sie hatte ja noch nicht lange die Firmengeschäfte übernommen, aber das, was ich von ihr gehört habe, bzw. die Vorschläge die sie mir während unserer Telefonate gemacht hatte, waren sehr gut.”
Mia lächelte ihm freundlich an, scheinbar fühlte sie sich in seiner Gegenwart sicher.
“Es war für meine Mutter, denke ich, eine große Umstellung die Firma zu übernehmen. Sie hatte ja nie als Managerin gearbeitet, sondern die Finanzen von meinem Stiefvater verwaltet.”
Tom hätte gerne mehr erfahren, aber seine Menschenkenntnis sagte ihm, das Mia nichts weiter darüber erzählen würde.
Tom beobachtete lächelnd den jungen Mann, der Mia mit Argusaugen bewachte. Anders konnte man die Blicke die er seinem Enkel und dessen Freunden bedachte nicht nennen.
Um Mia`s Vertrauen zu erlangen, und ihre wahre Identität zu erfahren, erzählte er von sich und seinem Enkel. Auch solche Dinge wie das sein Enkel zum Ninja ausgebildet wurde.
Irgendwie schien das aber nicht wirklich zu der jungen Dame vorzudringen. Denn sie beobachtete ihrerseits mit Argusaugen seinen Inneren Zirkel, jedenfalls den Teil davon,der da war.
Toms Bemühen war am ende zum Scheitern verurteilt als die peitschende Stimme von Bella erklang.
“Lucius, wo ist …………….”
Mia war mit einem Satz vor ihm, um ihn scheinbar zu schützen. Denn sie hielt ihre eine Hand so, als hätte sie einen Zauberstab.
Tom kam allerdings nicht einmal dazu sich über das arme Mädchen zu amüsieren. Denn Bella hatte ihn erkannt und vergaß vor lauter Aufregung ihn mit seinem Muggeltitel zu benennen.
“My Lord, ich muss…………………..”
Das arme Mädchen sprang mit einem entsetzten Schrei seitlich von dem Herzog weg.
Dieser wollte sie noch festhalten damit sie nicht über ihren Schleier viel. Irgendwie gelang es ihr sich ihm zu entziehen und was noch faszinierender war, nicht über ihren Schleier zu fallen.
Beim Rennen schnappte sie sich den arm ihres verdutzen Bewachers und schrie ihn an.
“Wir verschwinden Nickolas, sofort!”
Verstimmt brüllte Tom seine Untergebene an.
“Sehr gut gemacht Bella, jetzt hätten wir fast erfahren wer wirklich hinter den Leons steckt. Wenn wir Pech haben sitzt uns jetzt Dumbeldore im Nacken.
Was war den so wichtig???”
Irritiert sah diese dem flüchtenden Mädchen hinterher. Innerlich sich selber verfluchend, denn sie wusste, wenn ihre Vermutungen zutrafen, hatte sie das arme Mädchen in Todesangst versetzt.
“Alexandra lebt, sie ist in einem Sanatorium hier in Boston. Scheinbar hat sie einen ziemlich üblen Fluch abbekommen. Wir haben sie gerade, nun ja sozusagen entführt.
Sev und Remus beginnen schon den Heiltrank zu brauen.”
Tom seufzte erleichtert auf. Dann würden sie ja endlich die Wahrheit erfahren.
Er trat auf seinen Enkel zu der traurig am Kondolenzbuch stand.
Wieder tat ihm das Mädchen leid. Bella hat mehr angerichtet als er am Anfang gedacht hatte. Sie würde keine Nachricht von ihrem Freund bekommen, wenn ihre Vermutungen stimmten.
Dann würde für sie sich nur zwei Fragen stellen.
Waren ihre Freunde gar nicht zur Trauerfeier erschienen oder waren sie von den anwesenden Todessern umgebracht worden.
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@ViviBlack
Ich bin gespannt ob Du mir raten kann’s, ob ich mich nochmals an das original wagen soll. Allerdings hat mir die Sache mit Cassy und Adam nicht gepasst. Zu Adam fand ich gehörte einfach Diana. Und wenn ich Cassy gewesen wehre, ich hätte mir Nick geschnappt.
Die Kandidatin bekommt 100 Punkte und einen neuen Zauberstab von Olivander. Ja das K steht für Kopfbahnhof. Früher dachte ich immer es würde für Kein21 stehen. Aber nach diesem Sommer wurde ich eines besseren belehrt. Eigentlich hätte ich gerne einige Kollegen von mir in die Geschichte eingeflochten, die sich in diesem Sommer sehr für K21 eingesetzt hat. Dann ist mir allerdings nichts gutes dabei eingefallen..
Ja von der Schwester hat man das erste Mal gehört, ich hab mir überlegt. Was könnte den Zirkel veranlasst haben England zu verlassen, da passte mir Magdalena gut ins Bild.
1. Im Hauptquartier, die Idee ist mir auch gekommen.
_Aber was würdest Du vom Flughafen halten????
2. Von London nach Deutschland? Ich würde mal sagen sie haben ein paar Filme K11 gesehen.
_Ja K11, das ist gut, zuvor vielleicht noch Lensen und Partner oder nein Lieber NCIS-LA
3. Heavy Metall?
_ Ich dachte eher an etwas wie Gothic.
4. Mia's ur.......Urgrossmutter
_Genau die gute Eleonora.
5. oich hätte italienisch gesagt aber das hast du ausgeschlossen also sag ich mal türkisch (ich wäre auch für spanisch gewesen aber das ich so ähnlich wie italienisch)
_Wie währe es, der Taxifahrer ist ein Inder der gebrochen auf Schwäbisch flucht und dabei noch Indische Schimpfwörter einfließen lässt.
6. kp musst die Leute fragen die im Kaffee waren
_Ich hab was nicht geschrieben, und zwar sind während unserer Englische Helden im Kaffee saßen, einige Leute auf der Terrasse gesessen. Blaise war sehr erstaunt darüber das dabei die Jüngere der Deutschen Damen der MSC war. Die scheinbar mit Kollegen und einigen Ärzten Eis essen waren. Darunter war auch eine Künstlerin des Kaffee`s, eine Pantomimin.
7. Ich würde sagen das was auf der Menükarte stand.
_Mmmm auf was hätte ich jetzt Lust. Oh ja auf einen Rostbraten mit Spätzle und Salat. Auf die Zwiebeln kann ich getrost verzichten.
@Marco 60
Der Schüler bekommt von der Professorin ein A+ für das Mitmachen beim Unterricht.
(ich bin jetzt mal faul und schreib nicht jede Frage auf, les einfach die Antwort die ich Vivi geschrieben habe.)
@Gin Herm
Danke Danke meine Liebe, ich muss mich jetzt aber wieder auf den Hosenboden setzen und weiterschreiben.
Auch dich Bitte ich einfach die Antworten bei Vivi abzulesen.
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