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Fanfiction

Das Diadem der Hera; der Verrat - Die Hexenjäger (Beta Sirius Schleicher)

von IsisSky

Disklamer:
Alles was euch aus dem H.P -Universum bekannt vorkommt gehört J.K.
Rowling.
Max Keller, John Peter Mc Alister und Okasa gehört der Produktionsfirma
von der Ninjameister. Pater Castel gehört der Produktionsfirma von Pater Castel.

Kapitel 35 Die Hexenjäger

Rey verspürte ein bekanntes Ziehen, ein ängstlicher Ruf schien ihn zu erreichen. Er sah sich in der alten Bücherei um, in der sie mal wieder nach weiteren Anhaltspunkten der altehrwürdigen Familien suchten.

Er versuchte dem Ruf zu widerstehen. Er würde auch wieder nachlassen. Diese Erfahrung hatte er bereits gemacht. Und sich Sorgen darüber zu machen, nun dazu hatte er nun wirklich keine Zeit. Er musste unbedingt herausfinden wo sich der Hexenzirkel der Hera aufhielt.

Er sah sich in der Lesehalle der Bücherei um und betrachtete seine Freunde, die genau wie er, ihren Urlaub für diesen Zweck opferten.

In einem Eck des Raumes sah er Pater Castell, dieser hatte sich zusammen mit seiner Bekannten, ihrer Suche angeschlossen.
Es war seltsam, ein Pater des Vatikans der auf der Suche nach einem alten Hexenzirkel war. Das besondere daran war, das dieser der früheren Inquisitionsbehörde angehörte.

Allerdings war nicht der Hexenzirkel das Ziel, das er suchte. Nein es war eine seltsame Bruderschaft, die Paul der 4. gegründet hatte.

Black John`s älterer Bruder, war nicht sein einziges Opfer, nein auch dieser Papst war eines seiner Opfer. Und auch Magdalena Gryffindor, die jüngere Schwester von Eleonora, war sein Opfer gewesen.

Mit einem Seufzer wendete er sich wieder seiner Aufgabe zu. Er blätterte in den den alten Büchern, und fand keine weiteren Informationen, als die, die sie bereits hatten.

Wieder einmal, voller Frust, schlug er das alte Buch zu. Es musste doch noch weitere Angaben geben. Sie wussten doch bereits das die Oricon Flow von Boston aus nach Salem gesegelt war.

Rey schlug sich gegen den Kopf. Natürlich, wieso suchten sie hier weiter. Die Spur führte doch nach Salem, also sollten sie vielleicht in Salem weiterforschen.

Wer weiß, vielleicht waren die Familien dort geblieben. Und mit ihnen auch die Oricon Flow.

Am frühen Abend hatten sie dann endlich Salem erreicht.

Entsetzt standen sie vor dem Stadtarchiv von Salem. Dies war zu ihrem Bedauern bereits geschlossen. War das nun das Ende. Mussten sie wirklich bis zum nächsten Tag warten.
Die Jugendlichen traten von einem Fuß auf den anderen. Endlich hatten sie das Ziel vor Augen. Und dann war die Informationsquelle für sie verschlossen.

Pater Castell zückte sein Handy und redete kurz auf seinen Gesprächspartner ein.

Mit einem Lächeln beendete er das Gespräch, und meinte lapidar, seine Eminenz würde sich darum kümmern. Es würde allerdings ein wenig dauern.

So beschloss Tom, das es nichts bringen würde, wenn sie vor dem Gebäude warten würden. Sie würden eine kleine Stadttour machen und danach essen gehen.

Neugierig schlossen sie sich einer Nachtwanderung durch Salem an. Am Ende der Besichtigungstour gingen sie noch in ein kleines Hexenmuseum am Hafen von Salem.

Dort sollten sie einen kleinen Schrecken erleben.
Den Hexen und Zauberern lief ein kalter Schauer beim Anblick dieser Instrumente über den Rücken, auch der Pater und die taffe Polizistin ließ dies nicht unbekümmert.

Auf einmal erschall ein unheimliches Heulen. Die Lichter gingen aus und schwarz gekleidete Gestalten huschten durch die Folterkammer. Türen flogen zu und ein kalter Wind fegte durch den Raum.

Der Junge Student, der sie durch das Museum führte, fluchte laut.

“Verdammt, dieses verdammte Pack. Ich will die einmal in meinem Leben in meine Hände bekommen. “

Die Lichter gingen wieder an, Tom und seine Gefährten, sahen in verängstigte Gesichter.

Der Student begann beruhigend auf die Gäste einzureden.
“Beruhigen sie sich meine Damen und Herren, das waren gerade nur einige Witzbolde. Das geschieht schon seit Jahrzehnten. Scheinbar sind es immer wieder einige Schüler, die es witzig finden unsere Touristen zu erschrecken.”

Die ließen sich allerdings nicht so leicht beruhigen, sie verließen fluchtartig das Museum.


Beim verlassen des Museums viel Tom einige Jugendlichen in Lederkleidung auf. Diese standen an einigen Motorboten. Die am Hafenrand an getaut waren. Diese lachten sich fast zu Tode. Scheinbar hatten sie die Scherzbolde entdeckt.

Der Wind trug Gesprächsfetzen zu ihnen hinüber.
“Ihr seit wirklich verrückt. Ich glaub nicht, das ich das gerade mitgemacht habe.”

Die Jungs, ein Zwillingspärchen, lachten noch lauter.
“Kelly, für eine Schulsprecherin bist du gar nicht mal so langweilig, wie wir immer dachten.”
Die Gruppe lachte wieder laut auf und kabelten sich weiter.

Aber das war ja nicht ihr Problem, sollten sich die Muggel doch mit ihnen auseinandersetzen.

Der junge Student kam mit schnellen Schritten auf sie zu und rief schon von Weitem.

“Herzog Whinning??????”

Vom Hafenrand wurde wieder Stimmen zu ihnen herübergetragen.

“Wir verschwinden, sofort!!!”

“Süße, was ist los.”

“Hexchen beruhig dich doch!!!”

“Ich hab gesagt wir verschwinden, verdammt noch mal, macht einmal was ich euch sage!!!!”

Die Gruppe Engländer, sah erstaunt auf die Jugendlichen, reagieren konnten sie allerdings nicht mehr. Da sie inzwischen mit spritzenden Fontänen aus dem Hafenbecken fuhren.

Der Student war inzwischen bei ihnen angekommen und sprach sie an.

“Sind sie Herzog Whinning. Ich bin Manuel, ich arbeite für Professor Daniken. Ich würde sie in das Stadtarchiv bringen.”

Die Gruppe folgte dem Studenten, und fanden sich nach einiger Zeit in einem Lesesaal wieder.

“Ich hab ihnen bereits die betreffenden Stadtbücherei herausgelegt”, dann verschwand der Student wieder.

Die Suchenden stürzten sich fast auf die Stadtbücher, das sie auf der richtigen Spur waren, hatte ihnen ja der kleine Vorfall am Hafen gezeigt.

Nach geraumer Zeit hatte Luny das richtige Buch entdeckt.
“Wir haben sie!!!!!!!”

Die Engländer scharten sich um das Buch und Rey begann daraus vorzulesen.

“Im Jahre 1679 segelte die Oricon Flow von Boston aus mit einigen neuen Pilgern in die Bucht von Salem.
An Bord waren die Ehrwürdigen Brüdern und Schwestern.
Bruder Johannes Raven, sowie seine angetraute Ehefrau und deren Kinder.
Bruder Apollo Carter, sowie seine angetraute Ehefrau und deren Kinder.
Der Verwitwete Bruder Maximilian Green, mit seinen Kindern.
Bruder Luis Richter, sowie seine angetraute Ehefrau und seine Kinder.
Die verwitwete Schwester Liliane Ruben, sowie ihre Kinder.
Bruder Calvin Klaw, mit seiner angetrauten Ehefrau und seine Kinder.
Bruder Markus Schwarz, mit seiner angetrauten Ehefrau und seinen Kindern.
Die verwitwete Schwester Magdalene Jade, sowie ihre Kinder.
Der verwitwete Bruder Dagobert Kaine, sowie seine Kinder.
Die verwitwete Schwester Miriam Silver, sowie ihre Kinder
Die ehrwürdige Witwe Eleonora Gryffindor, und ihre Tochter.
Sowie der ledige Bruder John Black.

Weiterhin sind die Diener der 12 gläubigen Familien an Bord gewesen.

Anno 1680 hatten sich die Familien in unserer Gemeinde eingelebt und nahmen rege als gläubige Pilger am Gemeindeleben teil.

Die Engländer sahen sich erfreut an. Die Familien waren in Salem. Da war es ja auch kein Wunder, das sie die jung Erbin am Hafen sahen.

Tom wand sich an den Studenten.

“Können sie mir sagen, wo die Familien wohnen?”

Er sah auf die Namen und murmelte leise was vor sich hin. Schnappte sich ein Buch nach dem Anderen. Um am Ende wieder eine anderes Buch in der Hand zu halten.

Pater Castel, der während Rey laut aus der Chronik vorgelesen hatte, in einem anderen Buch blätterte, meldete sich zu Wort.

“Anno 1690 verließen die überlebenden Familienmitgliedern der ehrwürdigen Familien Gryffindor, Silver, Kain, Jade, Schwarz, Black, Klaw, Ruben, Green sowie Carter und Richter unsere Gemeine. Sie nahmen ihre Diener sowie ihren gesamten Hausrat mit. Und segelten mit der Oricon Flow in das Unbekannte.

Sie hinterließen ihre verstorbenen Angetrauten und Kinder, die von den Hexen und Hexern von Salem ermordet wurden. Diese hatten bis zum Schluss, diese Sünde bestritten.

Bruder Rubertus von Taun, vertrat bereits während der Hexenprozesse den Verdacht, das es sich bei den ehrwürdigen Familien selbst um Hexen und Hexer handelte. Dies konnte allerdings nicht bewiesen werden. Rubertus von Taun starb auch einige Monate nach dem Ablegen der Oricon Flow an einer schweren Grippe.“


Mit Entsetzten sahen sich die Engländer an. Jetzt waren sie genauso weit wie zuvor. Sie hatten wieder keinen Anhaltspunkt wohin die Familien verschwunden waren.

Eine Stunde später hatten sie immer noch nichts Weiteres herausgefunden, nur das die Oricon Flow bei einem Sturm vor Salem sank. Dies war Anno1692. Der Kapitän erzählte, mit seinem letzten Atemzug, das außer seiner Crew sich nur John Black, an Bord des Schiffes befand.

Enttäuscht beschlossen sie sich ein Hotel zu suchen und erst am nächsten Tag zurück nach Boston zu fahren.

Bereits im Eingangsbereich merkte Rey den verzweifelten Ruf, der immer angstvoller und panischer Wurde.

Als er das Zimmer, hinter seinem Großvater betrat, spürte er einen starken Sog. Dieser war ihm mehr als bekannt. Er hat ihn schon einmal durch Zeit und Raum geführt.
Nur das es eine Lüge war, das er in eine andere Zeit gereist war. Dann war es für ihn als hätte er wieder eine Vision. Er erkannte seine Seelengefährtin, mit einem puritanischen Gewand gekleidet, an einen Baum gefesselt. Einer der Männer machte sich an ihr zu schaffen und ein weiteres Mädchen, das genau wie die beiden Männer in einem Schwarzen Kampfanzug gekleidet war, versuchte verzweifelt die Beiden aufzuhalten. Rey verspürte einen tödlichen Hass auf die Peiniger, die seine Gefährtin schänden wollten.

Das blonde Mädchen wollte dies wohl auch nicht hinnehmen und befreite seine Gefährtin. Die Flucht wurde allerdings schnell von den beiden Männern unterbunden.

Seine Gefährtin wurde auf einen Scheiterhaufen geschleift und angebunden. Dann prasselten auf die Blonde brutale Schläge von den Männern ein.

Dies konnte er nicht hinnehmen, er musste den Mädchen helfen. Das erste Mal nutzte er das Seelenband, das ihn zu dem geliebten Wesen führte.

Das letzte was er in Salem sah, war der entsetzte Blick seines Großvaters, als er in einem blauen Flimmern verschwand, dann stand er auf einmal in einem unheimlichen Wald.

Die Stille wurde von Lauten Schreien gestört, von dem geliebten Mädchen das lautstark nach Hilfe rief.
Von den Männern, die das blonde Mädchen wüst beschimpften und die erschütternden Schreie voller Schmerz von jener Jenny, die scheinbar die Schwester von den Männern war.

Die Erbin, Hermine oder auch Mia wie sie wohl genannt wurde, war inzwischen darauf übergegangen die Brüder zu bedrohen. Sie warnte sie lautstark, dass sie irgendwann an die Falschen geraten würden.

Rey fragte sich, an wen sie wohl in Gedanken dachte.

Rey wurde es langsam zu bunt er ließ ein wütendes Zischen erklingen.

Mia die ihre Augen geschlossen hatte, sie konnte die Misshandlung von Jenny wohl nicht mehr mit ansehen, sah erschrocken in seine rot funkelnden Augen.

Die Brüder erstarrten, dachten wohl das irgendwo eine Schlange war und schauten sich verwundert um. Als sie ihn erblickten starrten sie ihn verwundert an.

Jenny hob benommen den Kopf, und sank bewusstlos in sich zusammen.
Das machte Rey noch wütender.

“Oh man Luis schau dir mal den Freak an, der glaubt wohl er wäre eine Schlange”, mit diesen Worten wand er sich an seinen Bruder.
Luis lief währenddessen gemächlich in Richtung des Scheiterhaufens, langsam zündete er eine Fackel an. Mit dieser wedelte er dann in die Richtung von Rey.

Rey rannte voller Hass auf Luis zu, um sie ihm aus der Hand zu schlagen. “Wenn du auch nur wagst die Fackel in Richtung der Lady zu werfen. Töte ich dich und deinen närrischen Kameraden langsam und schmerzvoll.“

Durch den Warnschrei von seiner Geliebten und des Mädchens Jenny, warf sich Rey zur Seite. Und starrte verwirrt in den Lauf einer Waffe.
Zur gleichen Zeit erklangen einige laute Knallgeräusche, als ob es mehrere Fehlzündungen gab.

Nun geschahen viele Dinge gleichzeitig. Die Kugel wurde von einem sehr erbosten, schlangengesichtigen Lord Voldemort zum Schützen zurück geschickt.

Luis ließ daraufhin vor lauter Schreck seine Fackel auf den Scheiterhaufen fallen.

Durch das ganze Chaos wurde dies im ersten Moment nicht von den Personen auf der Lichtung bemerkt, dass das trockene Holz Feuer gefangen hatte. Dies realisierten sie erst, als sie Mia`s helle Stimme und das Prasseln des Feuers hörten.

“ Hera du gibst dem Gras das Leben,
sende mir Regen.
Hera du gibst unserer Erde das Leben,
sende mir Regen.
Hera du gibst unseren Herden das Leben,
sende mir Regen.
Hera du gibst unseren Kindern das Leben,
sende mir Regen.”

Verwirrt starrten die Zauberer, pudelnass auf das Mädchen, das hoffentlich nur leichte Verbrennungen hatte. Allerdings waren sie durch die Puritanischen Kleider der zwei Mädchen und der Hexenjäger verwundert. Hatten sie doch eine Zeitreise gemacht?

Dann hörten sie die leise Stimme des Mädchens. Die sie vor einigen Stunden bereits in Salem gehört hatten und auch vor einigen Tagen in Boston.
“Jenny was immer auch geschieht, bleib hinter mir. Der Lord und seine Todesser sehen nicht erfreut aus. Und das bedeutet eigentlich meistens Tote.”

Tom war rasend vor Wut, wie konnten diese Muggel es wagen seinen Enkel und die junge Hexe anzugreifen.

“Crucio”

Die beiden Männer wanden sich nach kurzer Zeit schreiend im Schlamm, was von der jungen Gryffindor mit ausdrucksloser Mine betrachtet wurde. Sie hatte auch kein Mitleid mit den beiden Männern als sein Innerer Zirkel mit der Folterung fortfuhr.

Tom hätte die Muggel noch bis zu ihrem Tod foltern können, allerdings wäre dieser Anblick doch zu viel für die beiden Mädchen gewesen, besonders Jenny zitterte vor Angst.

“Es langt, die Muggel sehen schon aus wie die Schweine. So wie sie sich im Schlamm
suhlen. Es ist eine wahre Beleidigung für die Schweine, wenn ich sie mit diesen zwei Muggel vergleiche”, mit diesen Worten beendete er das Foltern und hoffte, dass er die Mädchen etwas beruhigt hatte.

Jenny zitterte allerdings noch stärker, Mia ihrerseits erwiderte sein Lächeln mit einem spöttischen Blick.

“Bei der gütigen Hera, kleine Schwester alles in Ordnung”. Das waren sie, der berühmte Hexenzirkel der Hera, eine Gruppe Jugendlicher! Einige von ihnen hatten sie bei Hafen von Salem gesehen, unter ihnen war auch zu ihrem erstaunen Blaise´s Freundin.

Tom sprach die Jugendlichen an: “Wahrlich eine seltsame Zeit in der ihr lebt, my Lords und my Lady`s. Ich will Euch ja nicht vorgreifen, allerdings haben die zwei Hexenjäger es gewagt, meinen Enkel anzugreifen und so etwas kann ich natürlich nicht dulden.”

Der Hexenzirkel sah ihn mit unverständlichen Blick an, in Mias Blick sah er Verstehen. Sie wusste was jetzt kommen würde, und die arme Jenny, sie zitterte wieder umso mehr.

“A….” begann er mit zischender Stimme.
“Großvater, nein!”, unterbrach Rey ihn mit entschlossener Stimme.
Tom sah seinen Enkel erstaunt an, genauso wie seine Gefährten und Mia.

“Die zwei haben es gewagt mich anzugreifen, das würde schon ihren Tod zur Folge haben, darüber hinaus haben sie aber es auch noch gewagt meine Seelenpartnerin anzugreifen. Also ist es meine Pflicht sie zu richten”, Rey´s stimme war entschlossen.

“Bist du dir sicher mein Junge? “ Konnte sein Enkel bereits soweit sein, eine Hinrichtung zu vollenden.

Der entschlossene Blick seines Enkels war ihm Antwort genug. Allerdings war er dann doch erstaunt, als er das erschaffene Schwert ignorierte und nach Toms Zauberstab schnappte.

“Avada Kedavra”

“Avada Kedavra”

“Ich habe es mir nicht so leicht vorgestellt”, leise lachte Rey auf, “kaum zu glauben, am Anfang der Ferien habe ich noch Angst gehabt ein Mörder zu werden”, dann gab er seinen erstaunten Großvater den Zauberstab zurück.

Mit einem charmanten Lächeln drehte er sich zu Mia um: “Es war mir wie immer eine ehre Lady Gryffindor.“

Diese schüttelte ihre Benommenheit ab und neigte den Kopf und deutete einen Knicks an. „Es war mir eine Ehre ehrenwerte Lords Slytherin“

Dann war Rey wider in seinem Hotelzimmer in Salem, verblüfft starrte er auf seinen Großvater, dieser reichte ihm wortlos ein Schnapsglas. Nachdem er selbst ein Glaß getrunken hatte meinte er nur leichtfertig.

“Auf meine Erben, Dumbledore wird noch sein blaues Wunder mit dir erleben.”

Rey drehte sich immer noch, wie im Schock um und verließ das Zimmer, er legte sich auf sein Bett und begann zu grübeln. War das Mädchen nun Hermine oder nicht??
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Bitte Bitte ein paar Rev`s.
Isis


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