von IsisSky
Hy, ich bin mal wieder aus einem meiner Urlaube zurück und bring Euch als kleines Urlaubmitbringsel ein neues Kapitel mit- Viel Spaß und Bitte Bitte ein oder zwei kleine Kommis!!!
Isis
Disklamer:
Alles was euch aus dem H.P -Universum bekannt vorkommt gehört J.K.
Rowling.
Max Keller, John Peter Mc Alister und Okasa gehört der Produktionsfirma
von der Ninjameister. Pater Castel gehört der Produktionsfirma von Pater Castel.
Kapitel 34 Die Oricon Flow
Tom saß grübelnd mit seiner Wirtschaftzeitung am Frühstückstisch ihrer Präsidenten Suite im Boston Habor Hotel.
Rey seinerseits schlurfte verschlafen aus seinem Zimmer, er und seine Freunde hatten die halbe Nacht darüber gegrübelt, was Alex wohl geschehen war. Welcher Fluch hatte sie getroffen? Und aus welchem Grund sollte irgendjemand die Präsidentin eines Wirtschaftsunternehmens, wie Leon Industries, mit einem Fluch belegen?
Gut, da war Dumbeldore und der Brathünchenorden, aber was würde es ihm bringen wenn er die Präsidentin verfluchen würde. Dann würde er sie doch schon eher entführen lassen, damit er an das Diadem der Hera herankommen würde.
Oder war das alles Berechnung? Wenn er die Mutter ausschalten würde, dann konnte er das Sorgerecht für die Tochter erhalten! So hätte er ganz legal Zugang zum Diadem.
Mia hatte ja Tom erzählt, das sich ihre Eltern scheiden ließen. Und wenn Mia tatsächlich Hermine war. Nun dann könnten die Weasleys oder Dumbeldore beim Zauberminister beantragen, das sie das Sorgerecht über die junge Gryffindor bekamen.
Mit der Begründung, dass die Weasleys seit Jahren so etwas wie eine Ersatzfamilie für sie waren, würde es ihnen gelingen!
Rey wurde es bei dieser Überlegung regelrecht übel. Und er begann wieder einmal in seinem Rührei herumzustochern.
Das wurde von seinem Großvater mit einem mörderischen Blick quittiert!
Nun er sollte wohl wirklich sein Frühstück nicht so malträtieren. Es konnte ja nichts dafür, das er gestern nicht den Mut gefunden hatte, das verschleierte Mädchen anzusprechen.
Wieder grummelte es Rey unangenehm in der Magengegend. Mia musste tausend Ängste ausgestanden haben, als sie erkannte, wer Tom in Wirklichkeit war.
Mit einem leichten Seufzer wendete sich Rey seinem Großvater zu.
„Grandpa, glaubst Du wir können irgendwann wieder nach Whinning Manor zurück????
Ich meine wenn Mia wirklich Hermine ist. Nun ich fürchte sie könnte Dumbledore Informieren. Und dann würde dieser mit einer ganzen Horde Auroren das Manor stürmen.“
Tom faltete seine Zeitung, mit einer eleganten Bewegung zusammen.
„Das überlegte ich auch schon. Aus diesem Grund habe ich das Manor bereits wieder Räumen lassen. Allerdings ist bis jetzt noch keine Horde Auroren eingedrungen. Auch wäre es ein leichtes für Mia zu erfahren, in welchem Hotel wir abgestiegen sind. Immerhin hat Leon Industies, nicht nur die Trauerfeier organisiert, sondern auch die Quartiere ihrer Gäste.
Und wie du bemerkt haben müsstest, sind auch hier keine Auroren hereingeschneit.
Nun ich vermute, der arme Dumbeldore hat nicht nur seinen goldenen Jungen verloren, sondern auch noch eine geniale kleine Hexe, die ganz zufälligerweise die Erbin von Gryffindor ist.“
Tom lachte hämisch auf.
Und auch Rey begann fröhlich zu lachen.
„Ja Pech gehabt alter Mann. Hat der senile Sack wohl aufs falsche Pferd gesetzt.“
Lucius trat nach kurzem anklopfen in das Frühstückszimmer und sah von einem zum andern.
„Na hier ist ja was los. Gibt es neue Witze, die ihr mir nicht erzählt habt?“
Rey sah, den verwirrt aussehenden Zauberer, lachend an.
„Ja, kennst Du den Witz von dem Sack und den Brathünchen???????“
Lucius sah den jungen noch verwirrter an.
„ Ich kenn den Witz leider auch nicht!!!!“, Rey lachte ihn fröhlich an was Lucius mit einem Schnauben quittierte, da er sich von dem Jugendlichen etwas verarscht fühlte.
Tom schmunzelte vor sich hin, er wäre auf diesen Witz auch sehr gespannt gewesen.
Lucius setzte sich, mit einem immer noch verkniffenen Gesichtsausdruck, zu den beiden Slytherin`s.
Mit einem leisen Seufzer griff er nach der Karaffe, in dem frisch gepresster Pfirsichsaft war, und schenkte sich ein Glass davon ein.
„ Gab es in der Nacht irgendwelche Schwierigkeiten??“, fragte Tom seinen Getreuen.
Lucius Trank das Glas in einem Zug leer.
„Keiner von Dumbel`s Brathünchen ist bis jetzt eingeflogen, denen würden wir allerdings auch ihre Stummelflügelchen kürzen.“
Mit einem leichten Gähnen, das er elegant hinter seiner Hand versteckte, steckte er sich kurz und sprach dann weiter.
„Bis jetzt ist auch nichts im Manor vorgefallen.“
Tom sah in verwundert an.
„Manor???
Lucius versuchte weiterhin seine Schläfrigkeit abzuschütteln.
„Wir haben Alexandra ins Manor gebracht.“
Tom stieg die Zornesröte in`s Gesicht.
„Ihr solltet doch das Manor räumen, und nicht Alexandra dort unterbringen!!!!!!!!!!!!!“
Wütend sprang der Herzog auf, im Gedanken seinen Getreuen verfluchend.
„Was ist wenn dieser vermaledeiter Brathänchenorden dort auftaucht!!!!!!!“
Rey sah verwirrt von seinem Großvater auf das Oberhaupt der Malfoy`s .
Lucius seufzte leicht, ihm war das Ganze ja auch nicht wohl.
„Wo hätten wir sie denn sonst unterbringen können? In Slytherin Castel?? Wie sollen wir ihr erklären das dort Hauselfen rumrennen??“
Tom runzelte kritisch die Stirn. Da hatte sein Getreuer auch mal wieder recht.
Rey lachte laut auf, er erinnerte sich daran wie er und Hermine auf die Hauselfen reagiert hatte.
„Gibt es in Slyterin Castel eigentlich überhaupt Strom?????“
Die beiden Männer sahen den jungen Lord verwirrt an, Strom nun das gab es auf dem Castel tatsächlich nicht. Das sollten sie wohl schnellstmöglich ändern.
Lucius erzählte seine Überlegungen weiter.
„ Und in das Hauptquartier der Todesser, da konnte ich sie ja auch nicht unterbringen. Stell Dir einmal vor, wenn sie die Verräterische Ratte findet.“
Tom nickte bestimmend, das hatte er nicht bedacht.
Wir haben das Manor, noch weiter gesichert. Wenn der Brathänchenorden oder Auroren dort einfallen, würden wir Alexandra wegbringen.
Rey schluckte einen Bissen seines Rühreies hinunter und nahm nochmals einen Schluck von seinem Orangensaftes.
„Wie geht es eigentlich Alexandra???? Ist sie inzwischen wach???“
Tom sah auch interessiert auf seinen Getreuen.
Lucius seufzte leicht auf.
„Wach ist Alex inzwischen, allerdings hat sie einen kompletten Gedächtnisverlust. Das heißt sie erinnert sich noch an uns, ist allerdings verwirrt, das wir älter geworden sind.“
Rey seufzte auf, konnte sein Leben nicht einfach sein.
„Verdammt, dann erinnerte sie sich ja nicht mehr an ihre Tochter!!!!!!!!!!!!!!“
Genervt ließ Rey seinen Kopf auf die Tischplatte fallen, was bei seinem Vater und Lucius einen Lachanfall auslöste, der verzweifelte Junge hatte es doch tatsächlich geschafft sein Gesicht inmitten des Rühreis zu platzieren.
„Grrrrrrrrrrr. Das finde ich nicht Lustig!!!!“
Während Rey seinen Kopf wieder erhob, ging die Suitetür abermals auf.
Und Rey sah sich noch einmal mit einer Lachsalve konfrontiert.
„Sag mal Rey, ist das eine neue Gesichtsmaske????“, Draco konnte sich, während er redete nicht mehr vor Lachen halten, und musste sich mit den Händen auf den Oberschenkeln abstützen.
Nev, Luny, Pancy, Milly und Blaise ging es auch nicht besser. Sie beschlossen allerdings, nachdem Rey einen tödlichen Blick auf seinen neuen besten Freund abgeschossen hatte, nicht auch noch einen Kommentar abzugeben.
Luny ging mit schnellen Schritten auf den Jungen-der-trotz-allem-noch-lebte zu und raunte ihm in sein Ohr.
„Mach dir nichts aus, das hält dir die Sirenen vom Strümpfelbach und die Magischen Wesen von Beteringen vom Hals.“
Rey sah sie verwirrt an, was ging den jetzt wieder in ihrem Kopf vor sich.
„Die was??????“
Nun waren auch die anderen Anwesenden neugierig geworden.
So musste Luny diese aufklären.
„Die Sirenen vom Strümpfelbach und die magischen Wesen von Beteringen gibt es in unserer Dimension nicht, die leben in irgendeiner anderen Dimension. Mein Dad hat darüber mal einen Artikel geschrieben.“
Nun musste Rey auch loslachen, was ging wieder in dem seltsamen Kopf seiner Freundin vor????“
„Ach ja, und woher kennst Du sie dann????“
„Meine Mum und mein Dad haben einmal eine Dimensionswanderung durch so einen antiken Spiegel gemacht, und da sind sie ihnen begegnet. Allerdings ist dieser Spiegel jetzt verschwunden, bzw. das amerikanische Militär hat ihn uns entwendet.
Meine Eltern haben ihn in einer Höhle versteckt. Daher kennt er auch die……..“, mit einem Blick auf die Slytherins verstummte sie, „du weißt schon was ich meine, ich hab dir am Ende unseres letzten Schuljahres ja von ihnen erzählt. „
Leise fügte sie hinzu, „Als ich meine Schuhe gesucht habe, die meine Lieben Zimmerkameraden versteckt hatten.
Rey fuhr sich mit seiner Serviette über das Gesicht, „Also ich geh jetzt mal wieder Duschen, damit ich meine schöne Gesichtsmaske abbekomme.“
Einige Stunden später saßen die Jugendlichen in einer Bücherei in Boston und kämpften sich durch die uralten Hafen- und Schiffsaufzeichnungen.
Rey musste immer wieder, durch den uralten Staub niesen, und vermisste umso mehr seine Freundin, die sich in diesem Staub bestimmt wohl fühlen würde.
Beim Anblick der immer höher werden Bücherstapel musste er die Hoffnung aufgeben, das sie bald auf die Spur der Oricon Flow stoßen würden.
Blaise hatte inzwischen die Lust am Durcharbeiten der Bücher verloren, es war wohl erst 10 Uhr, aber wie er fand war es Zeit für eine Pause.
So schnappte er sich sein geliebtes Handy und wählte seine Lieblingsnummer, in der Hoffnung das seine geliebte Muggel Zeit für ihn hätte.
„Was machst Du Blaise????“
Draco war auf ihn aufmerksam geworden und durch seinen Ausruf auch der Rest der Jugendlichen und Erwachsenen.
Lucius verdrehte seine Augen und meinte zu seiner Angetrauten. „Muss die erste große Liebe nicht schön sein.“ Was bei den Erwachsenen wieder eine Lachsalve auslöste.
„Hey, Blaise mach mal den Lautsprecher an, wir wollen auch wieder was zu lachen haben“, meinte Rey.
Dieser sah ihn etwas sauer an, während er den Lautsprecher an machte und das Handy auf den kleinen Lesetisch legte, der sich vor lauter Bücher fast bog.
„Wehe ihr macht wieder irgendwelche blöden Sprüche, die ich dann wieder Faith erklären kann.“
Die Jugendlichen ließen ihre Bücher Bücher sein und schnappten sich einige der Sessel und fletzten sich gemütlich in diese.
Tom nahm seine Getreuen und beschloss, dass es an der Zeit war sich einen Kaffee zu besorgen.
Nach einigen Zeit hörten Blaise endlich die Stimme seiner heiß geliebten Muggel.
"Guten Mittag Blaise", flötete es aus dem Handylautsprecher.
Blaise sah seine Freunde verwirrt an, es war doch erst 10h, wie kam dann Faith darauf das es Mittag war, seine Freunde giggelten leise vor sich hin und verstummten erst auf einen wütenden Blick von dem Italiener.
" Du meinst wohl guten Morgen meine geliebte Raubkatze!"
Draco und Rey sahen sich an und unterlegten das Gespräch mit leisem Kuss- und Schmatzgeräuschen. Blaise sah die beiden genervt an, und drohte mit seinem nicht vorhandenen Zauberstab.
"Wie, guten Morgen? Bei euch ist doch Mittag, oder habe ich mich verrechnet?"
Faith war nun scheinbar erfolgreich verwirrt.
Blaise lachte auf:“ Nein bei uns ist es Morgen, wir sind in Boston. Sag mal bist Du nicht alleine, wer lacht denn da??????“ Ein eifersüchtiger Ton schlich sich ein.
"Wer da lacht, das ist nur meine hässliche Cousine Mia", Faith wirkte etwas angepisst.
"Jungs hört endlich auf zu lachen und faxen zu machen. Geliebte, du musst dich mit deiner Cousine herumschlagen und ich mit meinen so genannten Freunden."
Die Jugendlichen sahen sich verwirrt an, als sie durch den Lautsprecher eine ihnen bekannte Stimme hörten.
"Ja klar, lästert doch über das hässliche Schlammblut!!!!"
Sie sahen sich verwundert an:“ Hat sie sich gerade selber als Schlammblut tituliert???“
Blaise versuchte immer wieder eine Antwort von seiner Freundin erhalten:
„Faith, was ist bei Euch los, was hat deine Cousine gerade gesagt??????“
Nach sehr kurzer Zeit reagierte Faith auch wieder auf seine Frage:
"Keine Ahnung was das gerade war, ich wollte sie einfach nur ein wenig ärgern. Manchmal ist sie etwas empfindlich."
Die Jugendlichen sahen sich an und schüttelten den Kopf.
"Ist sie denn wirklich so hässlich????", Blaise war neugierig, vielleicht würde Faith ein Bild von ihrer Cousine schicken, dann würden sie das Mädchen vielleicht erkennen.
Faith Stimme war pures Entsetzten:
" Mia und hässlich? Gewiss nicht! Wenn wir auf unsere Kleine nicht aufpassen würden, dann würde so ein dahergelaufener Anderer kommen und sonst was mit ihr machen."
Nun waren die Jugendlichen verwirrt und riefen in das Handy
„Was ist ein Anderer?????"
Faith lachte auf, sie hatte schon erkannt, dass ihr Freund den Lautsprecher an hatte.
"Nun ja, ich meine so jemanden wie Blaise."
Dieser war maßlos entsetzt, was dachte den seine Freundin von ihm.
"Ich würde doch deiner Cousine nicht`s machen!!!!"
Beschwichtigend antwortete sie dem erbosten Blaise.
"Natürlich würdest du ihr nichts tun. Mit Anderer meine ich jemand, der nicht so ist wie wir."
Blaise war inzwischen maßlos genervt.
"Würdest Du mir mal erklären was das eigentlich genau bedeutet???“
Die Stimme seiner Freundin wirkte nun sehr abwesend.
"Das ist schwer zu erklären!"
Nun bekam seine Freundin nur eine knurrige Antwort
"Dann erklär es mir endlich!!!!"
Die Stimme seiner Freundin wirkte immer abweisender.
"Ein andermal ja, wir müssen gleich los, zur Beisetzung meiner Tante. "
Irgendwie war das Blaise so langsam egal.
„Ich will endlich mal wissen was du mir dabei sagen willst, wenn du mich als Anderer bezeichnest.“
Verzweifelt versuchte Faith in abzuwiegeln.
"Ja natürlich Schatz, ich erkläre und erzähl dir alles. Versprochen."
Dann war das Gespräch vorbei und die Jugendlichen wendeten sich wieder ihren Büchern zu.
So bekam auch Blaise nicht mit wie sein Handy nochmals piepte und das Bild einer Hübschen Mädchens aufleuchtete das fröhlich in die Kamera winkte.
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Fragen:
1. Was stand wohl in der Wirtschaftszeitung?
2. Welcher Fluch hat Alex getroffen?
3.Fällt Euch ein Witz von einem Brathünchen und dem alten Sack ein.
4. Was würde wohl geschehen wenn Alex im Hauptquartier des Ordens oder
in Slytherin Castel wäre.
5. Was fällt Euch zum antiken Dimensionsspiegel und den magischen Wesen ein. Wo ist jetzt wohl der Antike Spiegel und welche Einheit hat
in gefunden.
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