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Fanfiction

Das Diadem der Hera; der Verrat - Warheiten

von IsisSky

Dieses Kapitel widme ich: Yvo, als mein neusten Treuen Rev. schreiber. ( Ich bin gespannt was Du von der mehr oder weniger Begegnung mit Mia hälst. Bitte bitte viele nette neue kommis.
Disklamer:
Alles was euch aus dem H.P -Universum bekannt vorkommt gehört J.K.
Rowling.
Max Keller, John Peter Mc Alister und Okasa gehört der Produktionsfirma
von der Ninjameister. Pater Castel gehört der Produktionsfirma von Pater Castel.


Kapitel 36 Wahrheiten

Rey drehte sich immer wieder von einer Seite seines Bettes auf die andere, er konnte einfach nicht einschlafen.
Genervt stand er wieder auf, vielleicht würde ein Schluck von seinem Lieblingswasser helfen, sodass er wieder einschlafen würde.
Als er so einem Schluck nach dem anderen von seinem Wasser nahm, erinnerte er sich daran wie gut es ihm eigentlich ging.
Vor einigen Wochen konnte er noch froh sein, wenn er abgestandenes Leitungswasser trinken durfte.

Diese Gedanken brachten ihm aber auch nicht die nötige Ruhe. Immer wieder musste er an die Frage denken, war Mia jetzt Hermine oder nicht.
Und wenn ja, wieso hatte sie den Kontakt zu ihm abgebrochen, hatte sie dies freiwillig getan. Oder war Ron daran schuld.
Und wieso machte Ron das. Aus welchem Grund sperrten sie Ginny ein, und was war an dem Gerücht ,das Ginny nicht wirklich eine Weasley war.

Wem gehörte die Handtasche die sie in Ritas Garden gesehen hatten, war sie wirklich die Handtasche von Lavender?

Fragen über Fragen.

Nun das Wasser hatte ihm nicht wirklich weitergeholfen, vielleicht würde ein wenig Meditation ihm helfen.

So setzte er sich im Schneidersitz auf sein Bett und versank in seine Meditationübungen, er versuchte es jedenfalls. Allerdings konnte er seinen Geist nicht leeren. Immer wieder sah er das Bild von Mia vor seinen Augen, wie sie angeprangert auf dem Scheiterhaufen stand und die Flammen um sie züngelten.

Wütend stand er auf, das brachte ja alles nichts, vielleicht sollte er versuchen ein wenig zu laufen.

Während er so in seine Überlegungen versunken war ging seine Zimmertüre auf, Draco schlich sich zu ihm.

“Alles OK Rey????”
Rey sah in an und schüttelte den Kopf.

Draco sah ihn verschmitzt an, komm lass uns Blaise ein bisschen ärgern, der hängt mal wieder am Telefon und schwatzt mit seiner geliebten Faith. Er versucht herauszufinden wieso sie uns Andere nennt.
Gesagt, getan, so schlichen die beiden Jugendlichen zu Blaise der sich verzweifelt die Haare raufte.

“Also bei aller Liebe Faith, so langsam wird es mir zu bunt, kannst du nicht mal Klartext reden!!!!! Immer nuschelst du rum und versucht abzuwiegeln.”

Das Mädchen am anderen Ende der Leitung war wohl auch am Verzweifeln, wenn sie nicht so taff wäre dann würde sie wohl anfangen zu weinen.

“Ich hab wirklich gerade andere Probleme Blaise, und dann kommst du damit, dass du von mir aufgeklärt werden willst!!!!”

Die zwei Spione mussten laut auflachen und bekamen daher von Blaise ein Todesblick. Allerdings waren sie nicht die einzigen die auf der Suche nach Zerstreuung waren, denn in diesem Augenblick ging Blaise Zimmertüre auf und der Rest der Ninjaschüler huschte auf ihren Puschen ins Zimmer.

Blaise verdrehte seien Augen und knurrte ihnen zu.
“Haltet bloß die Klappe.”

Durch die Aussage schallte eine wütende Stimme aus dem Handylautsprecher.
“Blaise Zabini, wie redest du mit mir!!!!!”

Blaise Augen verrieten den Spionen, das sie an der jetzigen Situation schuld waren.

“Ich meinte nicht dich Geliebte, sondern meine lieben Freunde.”

Draco rief von Weitem:
“ Wir fanden es witzig, dass du Blaise aufklären wolltest. Ich dachte, dass ihr darüber hinaus wärt.”

“Vergiss die Idioten, und erzähl mir endlich was es mit den Anderen auf sich hat.”
Blaise Stimme war erbarmungslos.

“Wenn Du unbedingt willst. Kennst du dich in der Evolution aus?? Nun ich denke ja, darin kennt sich ja jeder aus.
Es gab doch die verschiedenen Menschenvorstufen, dann entwickelte sich der Afra-Mensch. Ihm folgte der Homo-Habitis der wiederum vom Homo-Erectus abgelöst wurde. Aus ihm entwickelte sich der Neandertaler, der inzwischen ausgestorben ist und der Homo Sapiens.
Nun was allerdings die Wissenschaftler nicht wissen ist, das es auch neben dem Homo Sapiens noch eine weitere Homo Spezies gibt. Und zwar der Homo Sapiens Magica. Nun jetzt weist du warum du und deine Kindergartenfreunde Andere seid. Da ihr zu den normalen Homo sapiens gehört und ich und meine Familie, die letzten der Homo Sapiens Magica-Spezies sind
Und jetzt hab ich anderes zu tun als mir dein panisches Geschreie anzuhören, das immer einsetzt, wenn jemand herausbekommt, das wir eine anderen Spezies sind.”

Damit legte sie auf und lies einen verwirrt aussehenden Blaise zurück.

“Kann mir mal jemand sagen was sie mir damit sagen wollte?”

Die Jugendlichen sahen sich verwirrt an und wieder einmal prasselten auf Rey Fragen über Fragen ein. Die er natürlich auch nicht beantworten konnte, so musste mal wieder das Internet zur Recherche herhalten. Was sie allerdings auch wieder verwundert zurückließ.

Nach gefühlten Stunden schlich sich Rey zurück in sein Zimmer, was mit einem Lächeln von seinem Großvater beobachtet wurde.

“Bist du jetzt müde????”
Rey zuckte zusammen, als er die Stimme seines Großvaters hörte.

“Nö, immer noch nicht, ich mach mir immer noch Sorgen um Mia, Hermine oder wie sie auch immer heißt. Das macht mich total fertig. Ist sie es oder nicht!”

Auf Toms Stirn erschien eine Denkerfalte und er grübelte.

Rey überlegte ob er wieder in sein Zimmer verschwinden sollte, oder ob er sich doch lieber zu Tom setzten sollte.

Am Ende entschied er sich für die zweite Variante, so beobachtete er seinen Großvater, wie dieser vor sich hin grübelte.

Nach kurzer Zeit sah Tom wieder auf,
“Rey, hast du immer noch eine Verbindung zu deiner Seelengefährtin? Ist das Band so intakt das du zu ihr gelangen kannst?”

Rey ging kurz in sich und stellte verblüfft fest, dass er das Band inzwischen so gewohnt war, das er es sicherlich schaffen würde zu ihr zu kommen.

“Ich denke ich schaff es, ich hab immerhin auch heute Abend bewusst das Band genutzt und bin so zu ihr gelangt. Aber mir fällt gerade auf, wie seit ihr denn zu mir gekommen??”

Tom schmunzelte und sah seinen Enkel beschämt an.
“Erinnerst du dich an das Ministerium, als ich in deinen Kopf war und versucht habe dich zu beeinflussen? “, als er das Nicken von seinem Enkel wahrnahm erzählte Tom weiter,
“Da hab ich dich gekennzeichnet, so dass ich immer dich finden werde”, Tom schüttelte den Kopf, “Ich verstehe gar nicht aus welchem Grund der Herr des Brathuhns, wie du Dumbeldore immer nennst, dich auf diesen Fluch untersucht hat.”

Wieder stieg in Rey eine unbändige Wut auf seinen Direktor auf, wenn Tom ihn um die Ecke bringen wollte, dann hätte er in diesem Sommer ein leichtes Spiel gehabt.
Nach einiger Zeit, die der schwarze Orden zur Vorbereitung brauchte war Rey startklar.

Bella hatte bereits eine Landkarte so verzaubert, dass sie immer anzeigen würde wo er war. So konnte der schwarze Orden endlich, den Wohnort des Zirkels der Hera herausfinden.

Rey konzentrierte sich und folgte dem Band, das ihn und seine Seelengefährtin verband.
Er verschwand in einem blauflimmernden Licht.

Gespannt starrte der Orden auf die vor ihnen liegende Landkarte, auf der Rey seine Position von Salem auf eine kleine Insel verlegte.

Nun kam Leben in die Todesser. Die Insel war nicht mit einem Namen verzeichnet. So flog ein Fluch nach dem Anderen auf die Landkarte, damit diese den Ort anzeigte wo Rey war.

Rey bekam davon natürlich nichts mit, er starrte mit einem verliebten Lächeln auf das vor ihm Schlafende Geschöpf.
Sie hatte sich nur leicht verändert, die angekokelten Haare waren abgeschnitten und sie hatte einen frechen Kurzhaarschnitt erhalten. Das blonde Mädchen sah immer noch schrecklich aus, mit ihren blauen Flecken, die ihr Gesicht zierte.
Schützend schmiegten sich die beiden Schwestern aneinander. Nur eins störte Rey, aus welchem Grund war sie bei seinem ersten Besuch nicht dabei gewesen, woher kam das Mädchen und Hermine hatte doch keine Schwester.

Er war gerade im Begriff sich in Mia`s Zimmer umzusehen, vielleicht fand er irgendwas was ihm weiterhalf, Bücher die seine Hermine liebte oder sogar was anderes. Mit einem lautlosen Seufzen verabschiedete er sich von der Vorstellung, dass das Mädchen, das seine Seelengefährtin war, mit seiner besten Freundin identisch war.

Das Zimmer sah immer noch aus, als ob es von einem anderen Jahrhundert stammen würde. Auch trugen die Mädchen diese uralten Nachthemden. Und auf einem Stuhl lag ein puritanisch aussehendes Kleid. Das eindeutig nicht dasselbe Kleid war, das sie am Abend trug.

Rey wurde durch ein Räuspern, in seinen Überlegungen gestört. Misstrauisch betrachtete er den fremden Jungen, der ihm signalisierte, dass er ihm folgen sollte.

Neugierig folgte er diesem Jungen. Im Zwielicht des Zimmers konnte er ihn nicht richtig erkennen, war es derselbe Junge, den er auf der Lichtung sah und der Mia auf die Beerdigung begleitet hatte? Aber dies Fragen würde ihm sicherlich bald beantwortet.

Als Rey das Zimmer betrat, fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf, jetzt war es wohl offiziell. Sie stammte nicht aus dem 15 Jahrhundert. Da gab es keine Computer und elektronischen Geräte.

Der fremde Junge ließ ihn nicht in Ruhe umsehen, sondern sprach ihn erbarmungslos an.

“Also, jetzt reden wir mal Tacheles! Mir ist es scheißegal das du mit diesem komischen Hozstäbchen jemanden töten kannst und das du ein Todesser, ich glaube Mia hat dich so genannt, bist.

Wie heißt du und welche Absichten hast du bezüglich meiner Cousine!”

Rey versuchte den Schock zu verarbeiten. Erst wird das Mädchen, das er gar nicht kannte, wahrscheinlich nicht kannte, fast verbrannt. Dann denkt er zum Xten Mal, dass alles doch ein Irrtum war und er eine Zeitreise gemacht hatte. Was sollte der Unsinn, wieso versuchte das Mädchen zu vertuschen aus welcher Zeit sie kam.
Und dann als er erkannte, dass er doch getäuscht wurde, wurde er auf so eine unhöfliche Weise befragt.

“Mein Name ist Rey Slytherin, ich bin……..”
Rey blieb heute auch nichts erspart, er wurde von dem fremden Jungen unhöflich unterbrochen.

“Sag einmal hältst du mich für bescheuert, du warst auf der Trauerfeier meiner Tante, wenn ich mich nicht irre, heißt du Rey Whinning!”

Rey schluckte, OK dann war das Mädchen Mia doch seine Seelengefährtin. War sie auch Hermine? Nein, sicherlich nicht, Hermine sah doch ganz anders aus, sie hatte doch braune Haare und nicht so einen leichten Rotstich. Rey schüttelte leicht den Kopf, irgendwas übersah er, er fühlte sich irgendwie überfordert. War es die Schläfrigkeit, die ihm langsam zu schaffen machte, dass seine Hirnwindungen scheinbar nicht mehr richtig funktionierten?

Der fremde Junge unterbrach sich selber, und in seinem Gesicht begann es zu arbeiten, scheinbar kam er auf die Antwort seiner Fragen. Denn er begann langsam weiterzureden. Was allerdings für Rey auch wieder keinen Zusammenhang hatte.

“Ok deshalb ist Mia bei der Trauerfeier so ausgetickt, also was willst du von meiner Cousine!”

Rey war von seinem Gegenüber langsam genervt. Er wollte endlich Antworten und zwar pronto und er wollte ins Bett. Nein diesen Gedanken sollte er schnell verdrängen!!!

“Sie ist meine Seelenpartnerin, aber es wäre nett, wenn ich wüsste wer du bist!”

Der Junge sah ihn verwirrt an, er hatte wohl auch mit einem Schlafmangel zu kämpfen. So lächelte er ihn entschuldigend an.

“Tschuldigung, es war heute alles ein bisschen viel, als erstes wird Mia entführt, dann fast verbrannt. Dann tauchen auf einmal Hexen und Hexer im Wald auf, als wir Mia befreien wollen. Wo ihr doch seit 500 Jahren nicht mehr existiert………….
Also ich bin Nicolas Carter genannt Nick.”

Rey überlegte, warum er jetzt eigentlich verblüfft war, er fragte allerdings doch noch mal lieber nach. Nicht das er es falsch verstanden hatte.
“Aus dem ehrwürdigen Haus Carter?”

Nick begann zu lachen:
“Bei Zeus, so hat man unsere Familie seit Jahrhunderten nicht mehr genannt, aber jetzt zu etwas anderem. Mir ist es egal, ob du Mias Seelenpartner oder so bist, wenn du die gleiche Scheiße baust wie dieser Harry dann, dann…… keine Ahnung was dann.”

Eifersucht stieg in Rey auf, Eifersucht auf diesen Harry und er unterbrach Nick unhöflich.
“Welcher Harry und was hat dieses Arschloch getan!”

Nick zeigte auf ein Bild das abseits auf Mias Schreibtisch stand.

Wut zuckte durch Rey`s Gedanken, Rachegedanken begann er zu schmieden und er verschwand in einem gleitenden Licht.


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Fragen:
1. Welches Lieblingswasser hat Rey?
2. Welche Fragen prasseln auf Rey ein und wie beantwortet er diese????
3. Welchen Gedanken verdrängt wohl Rey??? Und welche Vorstellungen schießen ihm durch seine Hirnwindungen????
4. Was zeigt das Bild wohl.


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