von Nadine
@ Mrs Jojo Lupin: hehe, tja...wer würde das nicht?!^^ Bevor du erfährst, wer es nun ist, wirst du wohl noch fleißig weiter lesen und kommis machen müssen, denn das dauert noch ein paar chaps^^ Ich muss aber sagen, dass ich mit dem gedanken gespielt habe, zu Teddy ne eigene FF zu machen, aber irgendwie hab ich das wieder verworfen. Naja, der letzte Teil dieser FF wird sich jedenfalls dann hauptsächlich um Teddy drehen, und die anderen der 3. Generation möchte ich auch noch einbinden^^. Naja, mal sehen;) Viel Spaß dir weiterhin!
@Lina: Danke fĂĽr deinen lieben Kommi, ich hoffe doch, ich krieg wieder einen^^ Und ich hab mich extra beeilt, wie du es wolltest^^ Ganz lieber GruĂź;)
Und jetzt gehts weiter....
(das, was ihr gleich in fett seht mitten im Text, sind die anmerkungen meiner Beta, die ich direkt mal mit eingefĂĽgt hab, weil ich sie euch nicht vorenthalten wollte^^)
Etwa ein dreiviertel Jahr später…
Harry sortierte einige Dokumente auf seinem Schreibtisch im AurorenbĂĽro. Er liebte seinen Job, aber der Papierkram nervte ihn doch schon ziemlich.
Plötzlich ging mit einem Wusch die Tür auf. Ron stürmte herein.
„Harry! Komm schnell!“ Damit zog er den überraschten Harry einfach hinter sich her.
„Ron, was soll das? Was ist denn?“
„Das wirst du gleich sehen, Harry.“, meinte Ron nur und sprach kein Wort mehr, bis sie appariert waren. Ja, richtig, appariert. An irgendeinen einsamen Ort irgendwo in der englischen Pampa. Harry war leicht sauer.
„Ron! Sag mir jetzt auf der Stelle, was das soll!“ Mittlerweile waren sie bei den einzigen beiden Menschen weit und breit angelangt. Harry erkannte Hermine und einen älteren Zauberer, der ordentlich gekleidet war. Ron schob die Hände in die Taschen und grinste.
„Nun, Hermine und ich werden jetzt heiraten, das dort ist der nette Herr, der uns trauen wird, und du bist der Trauzeuge!“
Harry blieb der Mund offen stehen. Nach etwa einer Minute, in der er so ausgeharrt hatte, machte er den Mund zu – aber auch nur, um zu erwidern:
„Sag das nochmal!“
Ron leierte los.
„Also, wir hier werden jetzt eine kleine schnucklige Hochzeit erleben, nämlich Hermine als Braut, Mr Cansister als Zeremonienmeister, du als Trauzeuge und meine Wenigkeit als Bräutigam.“
Harry konnte immer noch keinen Ton rausbringen und Hermine lachte mittlerweile.
„Das haut ihn ja völlig von den Socken! Ach Haaaarry!“ Damit drückte sie ihn fest.
„Ist das jetzt wirklich euer Ernst?! Ihr. Heiratet. Hier. Nur. Wir. Vier. Wieso?“, fragte Harry ungläubig.
„Nun ja“, antwortete Hermine, „Ron hat mich halt gefragt, ob ich ihn heiraten will. Und nach ein wenig Bedenkzeit-“
„Du meinst drei Wochen ein wenig Bedenkzeit!“, warf Ron grummelnd ein.
„-habe ich schließlich ja gesagt. Ob es die richtige Entscheidung war?“, stichelte sie lächelnd in Richtung Ron. Dieser schüttelte nur ungnädig den Kopf und sagte dann:
„So, jetzt lasst uns das endlich hinter uns bringen!“
„Hinter uns bringen? Also wenn es dir so zusagt, mich zu heiraten, dann sollten wir es vielleicht doch lieber lassen!“, brauste Hermine etwas auf.
„Ja, ja, ja!“, warf Harry rasch ein, der das Spiel schon kannte.
„Lasst uns loslegen. Aber sagt erst noch mal, warum muss es hier sein? Und warum ist eure Familie nicht da?“ Harry schüttelte ratlos den Kopf.
„Tja…der Ort hier ist Zufall, er sollte nur abgelegen sein. Und sagen wir es so: Nach Bills Hochzeit und eurer hatten wir keine Lust auf etwas ähnliches-“, sagte Ron.
„- du hattest keine Lust auf so etwas!“, warf Hermine mit blitzenden Augen ein.
„Jajaja…dann hatte ich eben keine Lust darauf. Ich meine, Harry, du kennst doch Mum! So was hätte ich nicht nochmal ausgehalten! Ich bewundere dich immer noch, dass du es getan hast auf deiner Hochzeit.“ Harry musste grinsen. Ron und Hermine stimmten ein, jetzt wieder versöhnt. Ron legte einen Arm um sie und küsste sie.
„Komm, Schatz, lass uns heiraten.“ Damit begannen sie die Zeremonie und Harry ließ dann später den Hochzeitsbundzauber um Hermines und Rons ineinander verschlungene Hände wirken. Es war eine schlichte, aber sehr schöne Zeremonie. Und der Ort war trotzdem gut gewählt. Man stand auf einem kleinen Hügel und konnte weit ins flache England hineinsehen, der Wind von der naheliegenden Küste zerzauste das Haar. Die Sonne tauchte alles in ein goldenes Licht…
Etwas später stellte Harry dann die entscheidende Frage:
„Wann, beziehungsweise, wie wollt ihr es Molly sagen?“
„Tja..“ Ron kratzte sich am Hinterkopf, „Am besten sofort. Mit dem Kopf zuerst in Teufels Rachen…“
Harry, Hermine und Ron mussten lachen. Dann apparierten sie zum Fuchsbau.
Molly hatte anhand ihrer Uhr bereits gesehen, dass Ron im Anmarsch war.
„Ron, mein Lieber!“, stürmisch begrüßte sie ihn an der Tür. „Und Hermine und Harry! Schön, euch zu sehen!“
Strahlend bat sie die drei herein.
Befangen war der Blick, den die drei unter sich tauschten.
„Möchtet ihr etwas Tee? Oder etwas Gebäck? Ich habe gestern etwas gebacken.“
„Nein, nein, danke, Mum.“, antwortete Ron. Dann blieb es still. Schließlich nahm Hermine sich ein Herz.
„Molly, weswegen wir hier sind…ähm…um dir etwas Wichtiges mitzuteilen.“
„Was denn, Hermine, Liebes?“, fragte Molly sogleich neugierig nach.
„Ähm…tja…es ist so, dass…nun…dass Ron und ich, irgendwo auf einem Hügel an der Küste, eben geheiratet haben.“ Damit hielt Hermine den Ehering hoch. Die Bombe war geplatzt. Wie bei Harry vorhin blieb es erst mal still.
„IHR HABT WAAAAS?“
„Ähm, geheiratet, Mum.“
Wie als hätte sie den tödlichen Schlag erhalten, taumelte Molly zurück. Ron, Hermine und Harry warfen sich besorgte Blicke zu. Molly sagte wieder einige Zeit nichts, sie musste wohl den Schock verarbeiten, dann füllten sich ihre Augen mit Tränen.
„Aber-aber…warum dort? Und wa-warum sind wir nicht dabei gewesen?“
Ron wand sich verlegen.
„Äh…sieh mal, Mum…äh, Hermine wollte unbedingt eine Hochzeit im engsten Kreis“ Hermine warf Ron einen bösen Blick zu, „im allerengsten Kreis, um genau zu sein. Also nur wir und Harry.“ Ron warf Hermine einen hilflosen Blick zu. Diese erbarmte sich.
„Molly, es ist ganz bestimmt nichts gegen dich, oder euch! Nur…äh…war es schon immer…äh…, seit ich ein kleines Mädchen war, mein Traum, …äh…im Einklang mit der Natur zur heiraten!“ Harry musste sich ein Lachen verkneifen. Ron zog ebenfalls ein solches Gesicht. Hermine maß sie mit strafenden Blicken.
„Ja…nun, und dazu zählte für mich immer, dass es eben eine, äh… irdische Hochzeit wird… Also auch keine Gäste, nur ich, mein Bräutigam und der Trauzeuge, der ja nicht fehlen kann. Ja, und so war es.“
In ihrem Kummer bemerkte Molly nicht diese verworrene und recht sinnlose Erklärung. Molly hatte es anscheinend geschluckt und Ron und Hermine atmeten erleichtert auf.
„Ja, Mum. Sonst hätten wir nichts lieber getan, als unsere Hochzeit von dir hier ausrichten zu lassen, ehrlich!“
Harry hĂĽstelte. Ron warf ihm einen warnenden Blick zu. Wehe du versaust es!, konnte Harry daraus lesen. Grinsend wandte er sich ab.
„Aber-aber bis jetzt wusste ich noch nicht mal, dass ihr heiraten wollt!“
„Äh, tja, Mum. Als Mine sich dann endlich entschlossen hatte, ja zu sagen zu meinen Heiratsantrag“, Ron warf ihr einen bedeutsamen Blick zu, „dann wollten wir es auch gleich erledigen.“
Nach weiteren Minuten der Beteuerung putzte Molly sich die Nase, das Gesicht immer noch tief betrĂĽbt.
„Aber dann kann ich doch wenigstens ein klitzekleines Familienessen veranstalten, um noch gebührend nachzufeiern, nicht wahr?“ Mollys Augen bekamen wieder etwas Glanz.
„Äh…klaaar Mum.“, sagte Ron resignierend. Sie würde es zweifellos schaffen, aus ihrem klitzekleinen Essen ein riesen Ding zu machen. Tja…
Die gute alte Molly…^^
Kurz darauf verabschiedete sich Harry.
„Ich muss jetzt echt los, Ginny wartet bestimmt schon. Vielleicht versucht sie schon ganze Zeit, mich zu erreichen, weil irgendetwas ist…“, fügte er besorgt hinzu. Hermine und Ron verdrehten die Augen.
„Na was denn? Sie ist hochschwanger !“, rechtfertigte Harry sich.
„Sie kann auch niederschwanger sein, du machst dir trotzdem Sorgen!“, erwiderte Ron nur. Harry zog beleidigt eine Schnute…
Wenige Tage später war die Winkelgasse sehr belebt. Viele Hexen und Zauberer gingen in den unterschiedlichsten bunten Umhängen geschäftig hin und her. Eine Frau mit langem roten Haar war bis eben noch in rasantem Tempo die Straße entlang geeilt, doch dann bog sie rasch in „Mary-Anns Magische Margonie“, einen Blumenladen, ein. Der schwarzhaarige Mann, der neben ihr gelaufen war, hielt inne und ging schließlich ein paar Schritte mit dem kleinen rothaarigen Mädchen an seiner Hand zum nahe gelegenen Brunnen. Das Mädchen war noch sehr klein, sie konnte kaum ein dreiviertel Jahr alt sein, und ihre Schritte waren sehr holprig.
(Ich weiĂź nicht, kann man in dem Alter schon laufen??? *lol*)
(Anmerkung: eig noch net... eher mit ca. einem jahr auĂźer es ist hochbegabt im gehen^^)
Schließlich nahm ihr Vater sie auf den Arm und hielt sie ein wenig über den Brunnen, sodass sie mit ihrem kleinen Ärmchen das Wasser berühren konnte. Alicia gluckste glücklich und spritzte dann das Wasser in das Gesicht ihres Vaters.
„Hey, Licie, meine Süße, das macht man eigentlich nicht“, lächelte Severus seine kleine Tochter liebevoll an.
„Daddy! Nass!“, kicherte Alicia nur fröhlich. Als sie noch ein Lächeln auf ihr Gesicht zauberte, schmolz Severus dahin. Er hatte ihr noch nie widerstehen können. Sanft drückte er ihr einen Kuss auf die Stirn.
(Haaaach…Ist diese Familienidylle nicht herrlich?! *grins*)
(Anmerkung: kann ich nicht das kind vom lieben sev sein^^)
In dem Moment kam Lily aus dem Blumenladen zurĂĽck, einen bunten StrauĂź auf dem Arm.
„Schatz! Komm, wir müssen weiter!“ Severus setzte sich in Bewegung und gemeinsam liefen sie weiter. Schließlich blieben sie am Eingang zum St. Mungo, Hospital für magische Krankheiten und Verwünschungen stehen. Schnell absolvierten sie das Einlassgehabe und gingen dann schnurstracks in Richtung Kreissaal. Davor trafen sie auf die versammelte Weasleyfamilie, fast alle Ordensmitglieder und viele andere Freunde von Ginny und Harry. Nervös liefen einige hin und her. Das oder sie saßen regungslos da. Rasch begrüßten sie die Ankommenden und diese schlossen sich dann der nervenauftreibenden Warterei an. Doch sie waren nicht die letzten gewesen. Ron und Hermine kamen völlig außer Atem den Gang hinunter gerannt.
„Sind wir zu spät??“
(Was könnte denn der Grund für die Verspätung sein…? Man weiß es nicht, man weiß es nicht…*grins, grins*)
(Anmerkung: na die beiden haben wahrscheinlich grad ... gehabt... löl)
„Nein, nein, seid ihr nicht. Aber es wird wohl nicht mehr lang dauern, die Geburt verläuft wohl ziemlich schnell“, antwortete Bill. Ron und Hermine nahmen Platz und versanken dann auch in steinerner Starre.
Gefühlte sieben Monate später öffnete sich schließlich die Tür und eine Geburtsheilerin (cooles Wort, ich weiß^^) lächelte in die Runde.
„Herzlichen Glückwunsch an Sie alle! Es ist alles gut gegangen, Mutter und Kind sind wohl auf.“ Sie machte eine Pause, dann grinste sie. „Der Vater übrigens auch…“ Darüber mussten alle lachen und die Anspannung fiel von allen ab. Harry wäre vorhin vor Aufregung und Sorge fast an die Decke gesprungen. Er war auch nicht in der Lage gewesen, die Patroni mit der Nachricht zu verschicken, Arthur, der vom Ministerium zum St. Mungo den kürzesten Weg hatte, hatte das übernommen. Jetzt wandte sich die Geburtsheilerin an Teddy, der auf Kingsleys Schoß saß.
„Nun, kleiner Mann, du darfst jetzt rein kommen, dein Geschwisterchen in der Welt begrüßen“, sagte sie freundlich. Teddy mit seinen zwei Jahren stiefelte in Richtung der Hexe, die ihn an die Hand mit hinein nahm.
Etwa zehn Minuten später öffnete sich die Tür zum zweiten Mal. Heraus trat ein überglücklich strahlender Harry. In seinem Arm lag ein kleines Baby mit schwarzem verstrubelten Haaren und braunen Augen. Schnurstracks ging Harry durch die Reihen der Wartenden und legte das Kind in Rons Arme. Etwas überrascht nahm Ron das Baby auf den Arm.
„Willst du der Pate sein, Ron?“, fragte Harry ihn.
„Ich- was… Klar, natürlich!“, stammelte Ron dann erfreut. Die anderen beugten sich munter näher und betrachteten das Kind.
„Oooh, Harry, ein Junge, nicht wahr?“
„Nein, wie niiiedlich!“, schwärmte Hermine entzückt.
„Lasst mich auch mal sehen!“
„Oh Gott, Harry, er sieht dir unglaublich ähnlich!“
„Aber die Augen, die hat er von Ginny!“
(Woher kennen wir das nur?! *grins*)
„Wie ´eißt er denn, ´Arry?“, fragte Fleur neugierig.
„James Sirius Harry Potter“, grinste Harry.
„Oh ha”, machte Ron lächelnd.
„Ja, ja, wir wissen schon, drei Vornamen sind schon heftig, aber daran hat einfach kein Weg dran vorbei geführt“, erläuterte Harry.
Unterdessen hatte Bill bereits ein paar weiĂźe Plastebecher besorgt und reichte sie nun mit einer durchsichtigen FlĂĽssigkeit gefĂĽllt herum.
„Was soll das denn sein, Bill? Normalerweise ist Feuerwhiskey doch goldgelb, oder?“, fragte George misstrauisch.
„Das ist Feuerwhiskey, ich musste ihn aber als Mineralwasser tarnen, du weißt schon, hier drin ist doch kein Alkohol erlaubt“, antwortete Bill (Anmerkung: so ein alter säufer) mit verschwörerischem Blick bedeutsam. George grinste.
„Hey, Leute, lasst uns jetzt anstoßen!“, rief er dann in die Menge. Als alle ihren Becher gehoben hatten, sprach er laut:
„Auf James Sirius Harry Potter! Dass er hält, was sein Name verspricht!“ Alle lachten und stießen dann an.
„Ich glaub kaum, dass er uns enttäuschen wird“, meinte Bill daraufhin. Wahre Worte, wie man später feststellen sollte.
Unterdessen nahm Lily, die James Junior freudig betrachtet und bewundert hatte, Harry beiseite.
„Herzlichen Glückwunsch, Harry. Daddy…unglaublich, wie die Zeit vergeht. Noch vor kurzem warst du selbst noch so klein…“, ihre Stimme verlief leise und sie sah in die Ferne. Dann sah sie ihren Sohn wieder an.
„Weißt du, er sieht James so unfassbar ähnlich. Nein, besser gesagt, er sieht genauso aus… Er hat sogar die haselnussbraunen Augen, obwohl sie natürlich von Ginny kommen…“ Wieder machte sie eine Pause und fuhr dann fort. Diesmal hatte sie Tränen in den Augen.
„Harry, James hätte nichts lieber gehabt, als jetzt hier zu sein, glaub mir. Aber, Harry, letztendlich ist er auch hier“, Lily legte eine Hand auf ihr Herz.
„Hier drin, weißt du noch? I’ll keep a part of you with me. And everywhere I am, there you’ll be. Ich erlebe das heute für uns beide. Und außerdem…lebt er ja in dir weiter…Und jetzt auch in James Sirius.“ Lily lächelte nun leicht mit feuchten Wangen.
DER TAGESPROPHET, 22. Juni 1990 Seite 1
Harry Potter ist Vater geworden
London. Es ist endlich geschehen. Die Linie der Potters, im Speziellen von Harry Potter, dem Auserwählten, ist fortgesetzt worden. Am Morgen des heutigen Tages brachte Ginny Potter, geborene Weasley (DER TAGESPROPHET berichtete), einen kleinen Jungen zur Welt. Er trägt den denkwürdigen Namen James Sirius Harry Potter.
Die Geburt des jungen Potters wurde von der gesamten Zauberergemeinschaft sehnsüchtigst erwartet. Denn uns allen ist klar, dass man vom Sohn von demjenigen, der Du-weißt-schon-wer tötete, wohl einiges erwarten kann. Das lässt auch schon der Name erahnen.
James, nach Harry Potters Vater, der in der denkwĂĽrdigen Nacht des 31. Oktobers 1971 ermordet worden ist, der tapfer und aufrecht starb und dabei noch versuchte, seine Frau (A/R: Lily Evans Potter Snape, die heute mit dem Schulleiter von Hogwarts, Professor Severus Snape verheiratet ist und mit ihm eine ein dreiviertel Jahr alte Tochter hat, DER TAGESPROPHET berichtete) und seinen Sohn zu beschĂĽtzen.
Sirius, nach Harry Potters Paten Sirius Black, der 11 Jahre Askaban überlebte (A/R: wobei die Strafe mit ihm den falschen getroffen hatte und er selbst unschuldig war, DER TAGESPROPHET berichtete) und dem es als erster gelang, aus ebendiesem Gefängnis zu fliehen. Black wurde von seiner berüchtigten Cousine Bellatrix Lestrange im Duell getötet, damals, im Ministerium beim Kampf um die Kugel der Prophezeiung (DER TAGESPROPHET berichtete).
Und natĂĽrlich Harry nach seinem Vater, ĂĽber den wohl schon alles geschrieben worden ist, der heute der berĂĽhmteste und angesehenste Zauberer der Welt ist, zudem wohl auch noch der beste.
Doch der Druck, der mit diesen Namen einher kommt, ist für den Potter-Sprössling enorm. Er wird immer mit diesen drei bedeutenden Personen verglichen werden, und diesem Vergleich standhalten müssen. Doch wir alle sind uns sicher, dass James Sirius Potter uns nicht enttäuschen wird!
FĂĽr Kommentare standen weder die Eltern noch andere Familienmitglieder zur VerfĂĽgung. Bilder des jungen Potters wurden noch nicht freigegeben.
Lesen Sie weiter auf den Seiten 3 bis 7
So, meine Lieben, und wieder ein Chap fertig^^. Wie immer freue ich mich ĂĽber Kommis....;)
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