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Fanfiction

Possible as well - Kapitel 11: Alles wird wieder heile
^^

von Nadine

So, jetzt kommt endlich das neue chap. Sorry dass es so lange gedauert hat, aber ich war im Urlaub und hab es nicht eher geschafft :)
@Lina: Danke fĂŒr dein liebes Kommi. In dem Chap sieht man auch noch mal Sevs und Harrys enge Beziehung. Und dann gehts schon bald mit der 3. Generation weiter...^^ ich hoffe es gefĂ€llt dir!



Harry erwachte, als ihm die Sonne ins Gesicht schien. Er blinzelte und öffnete dann die Augen. Kurz musste er sich orientieren, wo er war, doch dann fiel ihm alles wieder ein. Severus hatte ihn aus dem St. Mungo rausgeholt und hierher gebracht. Da öffnete sich auch schon die TĂŒr und ebendieser kam strahlend herein.
„Na, Harry? Wie geht’s dir?“
„Naja, besser auf jeden Fall. Danke der Nachfrage.“
„Oh ja, du klingst schon wesentlich besser als gestern. Aber du hast eine Menge innere Verletzungen, die Zeit zum Heilen brauchen. Du wirst etwa zwei Monate nichts weiter tun können, die ersten vier Wochen davon musst du auch liegen bleiben. Aber jetzt nimm erst mal diesen Trank hier, der wird dir helfen.“ Damit wuselte Severus herbei und flĂ¶ĂŸte Harry die FlĂŒssigkeit ein. Nach einer kurzen Weile gesellte sich auch Lily dazu und begluckte ihn besorgt. Als sie Harry jedoch schon mit etwas krĂ€ftigerer Gesichtsfarbe sah, beruhigte sie sich etwas und machte sie sich rasch auf, um einen weiteren Trank zu Harrys Genesung zu brauen. Unterdessen hatte Severus Ginny Bescheid gesagt, und diese kam auch darauf hin atemlos an.
„Harryyyyyy. Oh mein Gott, Harry
.“, sie brach in TrĂ€nen aus, „du weißt gar nicht, was ich mir fĂŒr Sorgen gemacht habe und alles. Und, oh Gott, du lebst, du lebst! Glaub mir, das hatte ich nicht erwartet, dass ich dich noch lebend wiedersehe!“.
„Ich auch nicht, mein Schatz, ganz ehrlich. Aber sag, was ist mit den Kindern?“
„Den geht es soweit gut, aber sie machen sich natĂŒrlich große Sorgen. Sie wollen zu dir. Aber ich habe ihnen gesagt, dass sie da noch ein wenig warten mĂŒssen.“ Harry lĂ€chelte glĂŒcklich.
„DrĂŒck sie ganz doll von mir, ja? Sag ihnen, dass ich sie lieb habe.“ Ginny strich ihm zĂ€rtlich ĂŒber die Wange.
„Das werde ich tun. Wir kommen, sobald es möglich ist.“ Sie plauderten noch eine Weile, dann verabschiedete sich Ginny wehmĂŒtig. Wenig spĂ€ter kam schon der nĂ€chste Krankenbesuch. George und Angelina schauten vorbei. George war von Bill wieder regeneriert worden und topfit. Knappe zehn Minuten spĂ€ter schneiten Ron und Hermine herein, die erst nach zwei Sunden, in denen sie grĂŒndlich abcheckten, ob Harry wirklich auf dem Weg der Besserung war, wieder gingen. Molly, Arthur, Fleur, Bill sowie Minerva, Kingsley und Andromeda verpassten sich im Laufe des restlichen Tages nur knapp.
Und so vergingen auch die nĂ€chsten Tage. Obwohl Harry sich nicht bewegen durfte, blieb keine Langeweile, dafĂŒr sorgte zum einen der stĂ€ndige Besuch und zum anderen Severus‘ Unterhaltung, der sich fantastisch um Harry kĂŒmmerte.
Zwei ganze Wochen spÀter, Harry durfte sich mittlerweile aufsetzen, konnte er endlich seine Kinder wiedersehen.
Als erstes kam James Sirius herein gestĂŒrmt. GlĂŒcklich umarmte er seinen Vater und erzĂ€hlte ihm sofort von seinen neuen Fortschritten im Quidditch. Danach war Albus dran und diesem schloss sich sofort Teddy an. Harry sah seinen Ziehsohn liebevoll an und drĂŒckte ihn dann fest an sich. Lange verharrten sie in dieser Position. Dann löste sich Teddy. Dieser hatte TrĂ€nen in den Augen.
„Dad
“
„Ist schon gut mein Junge. Ich hab dich so sehr lieb.“ Harry drĂŒckte Teddy noch einmal. Dann schob sich die kleine Lily dazwischen.
„DADDYYY!“ Sie schwang ihre Arme um den Hals ihres Vaters und machte es sich auf ihm bequem.
„Na, meine SĂŒĂŸe. Wie geht’s dir? Warst du gestern wieder die Nachbarskatzen besuchen?“ Lily fing an zu strahlen.
„Jaah! Die kleine orangefarbene hat eine Maus gefangen, als ich dabei war! Und dann hat sie sich im Heu auf dem Dachboden versteckt und Teddy hat sie fĂŒr mich wieder runtergeholt, weil Mummy gesagt hat, dass ich nicht hinauf darf. Und dann hab ich mit ihr gespielt, bis es dunkel geworden ist. Und dann kam Mummy und hat gesagt, ich soll jetzt zum Essen kommen. Daddy, darf ich die Katze haben? Mr und Mrs Leighaner haben nichts dagegen, ich habe sie schon gefragt! Bitte, Bitte, Daddy!“ Lilys schokobraunen Augen wurden immer grĂ¶ĂŸer und sahen ihren Vater flehend an. Dieser wusste schon, dass er verloren hatte. Seine Tochter hatte sich schon zeitig von ihrer Mum abgeschaut, wie man ihn rumkriegen konnte. Er seufzte.
„Na gut, meine SĂŒĂŸe. Aber sprich mit den Jungs den Namen ab, okay?“ Lily juchzte und legte sich dann zufrieden und glĂŒcklich auf Harrys Brust. Nach und nach ließ sich Harry von allen seinen Kindern erzĂ€hlen, was geschehen war. Und so verging die Zeit wie im Fluge. Nach einem gemĂŒtlichen Kaffeetrinken, bei dem auch Alicia und Jonathan anwesend waren, musste Ginny sich mit den Kids verabschieden. Harry lehnte sich glĂŒcklich zurĂŒck. Das hatte er gebraucht, ohne seine Familie konnte er einfach nicht. Severus betrat das Zimmer, als er von der HaustĂŒr zurĂŒck kam. Er lĂ€chelte Harry an und gab ihm dann wie jeden Abend einen bestimmten Trank. Harry trank gehorsam. Kurz darauf kam Alicia hereinspaziert.
„Daaaaddy?“
„Ja, mein Schatz?“
„Ich hab Lust, was zu brauen. Darf ich?“
„Soso, du willst was brauen. Na gut, ich hole dir schnell ein paar Sachen“. Damit verschwand Severus im Brauzimmer, welches einen direkten Zugang zum Wohnzimmer hatte. Alicia machte sich schon voller Freude ans Werk, den Tisch an der Wand abzurĂ€umen. Harry grinste in sich hinein. Wundern tat ihn das ja nicht, bei den Eltern
 Wenn sie nicht zaubertrankbegeistert wĂ€re, wĂŒrde er sich wahrscheinlich ernsthaft Sorgen machen. Severus kam wieder herein, beladen mit einem kleinen Kessel, einem Schöpflöffel, mehreren kleinen PĂ€ckchen und Flaschen. Zudem hielt er noch ein zerfleddertes Heft in der Hand.
„Hier, Licie. Das war mein erstes Zaubertrankbuch, auf Seite 7 findest du einen Zaubertrank, den du heute machen kannst. Wenn du nachher Feuer brauchst, sag Bescheid.“
Damit machte Alicia sich eifrig ans Werk und fing an, die eine Zutat zu zerbröseln und die nĂ€chsten beiden zu vermengen. Begeistert fuhr sie mit dem Finger die Zutatenliste entlang. Dann zeigte sie ihrem Vater an, dass er nun mit seinem Zauberstab das Feuer unter dem Kessel entfachen sollte. Harry merkte, dass sie nicht nur die Freude am Brauen geerbt hatte, sondern auch das Talent dazu. Sie war noch so jung und Severus, der ihr Tun aufmerksam beobachtete, gab nur sehr selten einen Tipp dazu. Als er merkte, dass seine Tochter keine Hilfe benötigte, wand er sich Harry zu und begann eine Unterhaltung ĂŒber die aktuellen VorfĂ€lle der Zaubererwelt. Als sie gerade beim Angriff eines noch freien Todessers angelangt waren, wurden sie durch ein Ziehen an Severus‘ Umhang abgelenkt.
„Feuer, Daddy!“ Licie’s Augen schauten konzentriert auf den Kessel, ihre Stimme klang aufgebracht und energisch. Das Feuer war fast ausgegangen. Harry und Severus begannen mit Blick auf Licie zu lachen an, als diese ihren Vater jedoch mit einem strafenden und tadelnden Blick maß, zog Severus schleunigst seinen Zauberstab. Merlin, das hatte sie sich bei ihrer Mum abgeschaut.
„ Gib Acht, dass die Temperatur recht niedrig ist, meine SĂŒĂŸe, sonst garen die DrachenzĂ€hne nicht optimal.“
Harry lachte immer noch.
„Ein klein wenig ZaubertrĂ€nkeunterricht am Sonntagnachmittag, nicht wahr?“, grinste Harry und Severus nĂ€herte sich ihm ebenfalls schmunzelnd.
„Wenn du willst, geb ich dir auch etwas Unterricht. So viel du willst.“ Das meinte Sverus sogar ernst.
„Ne ne lass mal“, feixte Harry, „ist nicht ganz so mein Ding“. Auch Severus lĂ€chelte und hockte sich dann neben das Sofa, sodass sie auf Augenhöhe waren. Er fasste Harrys Arm.
„Harry, mein Junge, brauchst du noch irgendwas? Einen Tee vielleicht? Oder irgendwas anderes?“, fragte er ihn aufmerksam.
„Danke, Dad, aber gerade bin ich wunschlos glĂŒcklich. Obwohl, du hast nicht zufĂ€llig eine Paste oder so, die gegen die Muskelschmerzen hilft?“, witzelte Harry. Severus ĂŒberlegte.
„Mhm, nein, dahaben tu ich die nicht. Aber ich könnte eine herstellen. Dazu brĂ€uchte ich zwar Anakonda-Leber-Lösung, das dĂŒrfte schwer sein, die zu bekommen, aber das krieg ich schon hin. Ich kann mich gleich noch mal auf den Weg machen.“ Harry sah ihn unglĂ€ubig an.
„Das ist noch nicht nötig, Dad! Das hab ich doch nicht ernst gemeint. Mit den paar Schmerzen werde ich auch so fertig, da musst du dir doch nicht solche Arbeit machen! Du tust sowieso schon so viel fĂŒr mich!“
Severus sah Harry eindringlich an.
„Weißt du, Harry, mir wĂ€re fĂŒr dich nichts zu umstĂ€ndlich. Wenn es dir dann besser gehen wĂŒrde
“
Jetzt sah Harry ihn lange an und nahm ihn schließlich fest in den Arm.
„Danke, Dad. Ich hab dich lieb.“ Severus erwiderte die Umarmung.
„Daddy! Ich bin fertig!“, krĂ€hte da Alicia fröhlich. Severus löste sich und wandte sich dann zu seiner Tochter. Er besah sich ihren Trank genau.
„Das sieht sehr gut aus, meine SĂŒĂŸe. Weißt du, was das fĂŒr ein Trank ist? Damit kann man das Wachsen von Pflanzen beschleunigen. Geh jetzt mal zur Mummy und lass dir ein paar Sonnenblumenkerne geben, ich hole derweil Wasser und eine Pflanzenschale.“ Alicia sprang davon und Harry lehnte sich wieder lĂ€chelnd zurĂŒck. Seine kleine Schwester war schon was ganz besonderes. Und dabei so unglaublich sĂŒĂŸ.
Nach kurzer Zeit kehrten beide zurĂŒck und Alicia steckte eifrig die Kerne in die Schale und trĂ€ufelte, naja, schĂŒttete kanisterweise passt wohl besser, etwas Wasser hinein. Dann wartete sie gespannt. Nach wenigen Sekunden ging ein grĂŒner Stiel in dir Höhe, an ihm entfalteten sich BlĂ€tter und schließlich öffnete sich die gelbe BlĂŒte. Licie klatschte begeistert in die HĂ€nde.
„Daddy, Harry, seht mal! Es klappt!“ Severus nahm sie in den Arm.
„Das hast du wirklich toll gemacht, meine Kleine.“ Dann rannte Alicia zum Sofa um sich auch Harrys Umarmung anzuholen. Dann rannte sie weiter, in den Flur.
„Mummyyyy
.!“

Die nĂ€chsten Wochen verbrachte Harry weiter brav liegend, dann begann er damit, wieder kleinere StĂŒcke zu laufen. Zwei Monate spĂ€ter war er wieder voll auf dem Damm und machte sich wieder mit seinem Aurorenteam daran, alle weiteren Todesser zu finden
 Das, was mit Teddy passiert war, sollte es nie wieder geben.



So, liebe Leute, damit sind die ersten zwei Teile dieser FF sozusagen beendet, also alles was unmittelbar nach der Schlacht passiert ist sowie die ersten folgenden Jahre. Nun kommt der dritte Teil, in dem die dritte Generation jetzt schon in Hogwarts ist und den Mittelpunkt darstellt ;)
Ich freue mich wie immer ĂŒber Kommis ;)


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