von Nadine
SORRY!!! Ich weiß, es ist fast unentschuldbar, dass ich so lange kein Chap mehr hochgeladen hab, aber ich hoffe trotzdem, dass ich vielleicht einen kleinen Kommi bekomme… *allerliebster Dackelblick*
@Lina: Ich freu mich wie immer sehr wenn es dir gefällt und bemüh mich ab sofort öfters zu posten!
@Tonks.21: Ganz ganz ganz vielen lieben Dank für deinen Kommi! Ich hab mich echt wahnsinnig gefreut, und, ob du es glaubst oder nicht, seit ich den gelesen hab, denke ich darüber nach, das nächste Chap on zu stellen! Weil das war mal wirklich Motivation! Und hier ist das neue Chap jetzt, ich hoffe, es gefällt dir =)
„Albus, kommst du bitte? Reden könnt ihr nachher! Der Zug fährt gleich los, es ist fast 11 Uhr!“ Ginny wandte sich ungeduldig zu ihrem zweitältesten um, der am Gleis 9 ¾ im Gespräch mit einem Freund vertieft war. Dieser schnappte sich nun seinen Koffer und ging resignierend seiner Mutter hinterher, die nun beim Rest seiner Familie stand. Tja, dem großen Rest eben. Außer ihr waren sein Vater, sein älterer Bruder James und seine kleine Schwester Lily anwesend. James begann nun sein 5. Jahr, während Lily heute ihren ersten Schultag in Hogwarts hatte. Schon den ganzen Sommer über sprach sie aufgeregt über nichts anderes. Jetzt hing sie aber ein wenig traurig um den Hals ihres Vaters, denn der Abschiedsschmerz machte sich breit. Sie war noch nie von ihren Eltern getrennt gewesen. Albus kannte das noch von seiner Einschulung in Hogwarts, doch jetzt, im dritten Jahr, war er daran gewohnt und es machte ihm nichts mehr aus. Neben den Potters standen die ganzen Weasleys. Tante Hermine, Onkel Ron, Tante Fleur, Onkel Bill, Tante Angelina, Onkel George, Onkel Percy, Tante Audrey sowie Granny Lily. Sein Grandpa Severus war als Schulleiter natürlich im Schloss und half bei den Vorbereitungen zum Festessen. Drumherum standen die ganzen Kinder: Hugo, der auch mit seinem ersten Jahr begann, die Zweitklässler Jonathan und Fred, dann Rose und Molly, die ebenfalls mit ihm, Albus, in das dritte Jahr kamen. Dominque würde mit dem vierten Jahr beginnen, Alicia und eben James mit dem fünften. Victoire war nun im sechsten Jahr und Teddy im siebten. Seine Cousinen Lucy und Roxanne und sein Cousin Louis standen auch daneben, waren aber noch zu jung und deswegen ziemlich missgelaunt. Alle Kinder ließen sich pflichtschuldigst noch einmal drücken und belehren, Lily klammerte sich an ihren Vater und Albus umarmte seine Mum noch einmal. Diese sah sich um und fragte dann:
„Wo ist denn Teddy? Ich möchte mich noch verabschieden und ihm Glück und Spaß wünschen, es ist schließlich das letzte Jahr für meinen Großen…“ Harry wandte sich auch um und entdeckte Teddy im Gespräch mit drei Freunden. Harry rief ihn herbei, denn es war schon 10:58.
Teddy lief herbei.
Sein Hogwartsumhang mit den Gryffindorfarben wehte leicht, seine halblangen blauen Haare hingen ihm etwas in die Augen. Ginny warf Harry einen stolzen Blick zu, den dieser ebenso erwiderte. Sie sah, wie einige Mädchen Teddy kichernd und träumerisch nachsahen. Ginny wunderte das überhaupt nicht, als sie Teddys hochgewachsene Gestalt lässig auf sich zu kommen sah. Teddy war einfach etwas ganz besonderes. Dieser umarmte nun seine beiden Eltern. Auch alle anderen verabschiedeten sich und stiegen in den Schulzug.
„Mummy, Daddy, ihr schreibt mir doch, oder?“, fragte Lily mit Tränen in den Augen.
„Natürlich, meine Süße, wenn du das möchtest. Viel Spaß dir.“ Damit ging auch Lily Hugo hinterher. Ginny und Harry grinsten sich an…
Teddy ging durch die Große Halle und setzte sich zu seinen Freunden. Sein bester Freund Jeremy hatte ihm einen Platz frei gehalten, die Häuserauswahl hatte er schon verpasst.
„Lily ist auch in Gryffindor und Hugo auch“, flüsterte Jeremy ihm da schon zu, er hatte wohl schon geahnt, was Teddy gleich fragen wollte. Teddy nickte froh und winkte Lily quer über den Tisch zu. In dem Moment trat Severus, sein Grandpa sozusagen, wie Teddy einfiel, nach vorn.
„Liebe Schüler und Schülerinnen, willkommen zurück! Beziehungsweise an die Erstklässler: Schön, dass ihr da seid! Wieder hat ein neues Jahr begonnen, doch bevor ich etwas Näheres sage, möchte ich euch die neuen Lehrer vorstellen! Die erste Neuigkeit: Prof Longbottom, euer Lehrer für Kräuterkunde vorletztes Jahr, ist von seiner Forschungsreise wieder zurückgekehrt und wird deswegen ab diesem Schuljahr wieder hier unterrichten!“ Die Schüler applaudierten begeistert. Neville Longbottom kam mit seiner lockeren Art bei ihnen gut an. Severus bat wieder um Ruhe und fuhr fort.
„Ebenfalls wird es eine Änderung im Fach Astronomie geben. Hier wird ab diesem Jahr Prof Melcury den Unterricht geben.“ Eine zierliche Hexe in blauem Umhang erhob sich kurz.
„Eure neue Lehrerin für den Flugunterricht und Organisatorin der Qudditchtrainings und –spiele ist Prof Demelza Robbins!“ Auch diese winkte den Schülern.
„Und wie ihr wisst, hat euer bisheriger Lehrer für Verteidigung für die dunklen Künste dieses Jahr eine Auszeit zu Forschungszwecken beantragt. Er möchte dies schließlich gern tun bevor er in zwei oder drei Jahren in Rente geht. Deswegen bin ich erfreut, euch mitteilen zu können, dass ich eine sehr geeignete Vertretung für dieses Jahr habe finden können“, Severus sah sich kurz nach hinten zu den Lehrern um, „nun, fast wundert es mich nicht, dass er noch nicht da ist…“ In dem Moment knallte die Tür seitlich des Lehrertisches auf und ein Zauberer lief lässig zum Schulleiter nach vorn. Nebenbei stoß er noch ein „Morgen, Prof McGonagall“ und „Schön, Sie zu sehen, Prof Flitwick“ aus und umarmte Severus einmal. Dieser setzte wieder mit Sprechen an.
„Nun, wie ihr seht, er hat es doch noch rechtzeitig geschafft. Euer neuer Lehrer in VgdK ist mein Sohn Harry. Ich kann euch nur raten, in seinem Unterricht aufmerksam zu sein, denn von ihm könnt ihr mehr lernen als von sonst wem.“ Damit schloss Severus und es war einen Moment still. Dann erklang ein aufgeregter Tumult.
„ARGH, Harry Potter ist unser neuer Lehrer! KRASS!“
„Harry Potter! Meine Fresse, was wir wohl alles lernen werden!“
„Ich glaub, dieses Jahr mach ich sogar mal meine VgdK-Hausaufgaben…“
„Dass er sich Zeit nimmt, so was zu machen! Er hat doch eigentlich im Aurorenbüro genug zu tun, erste letzte Woche haben sie doch wieder einen Todesser festgenommen!“
Doch ein einstimmiger Ruf übertönte alle.
„DAD!“ Lily schoß nach vorn und sprang in die Arme ihres Vaters. Für sie war die Welt wieder in Ordnung.
„Dad, sag mal, was sollte das denn? Erst vorhin verabschieden wir uns, denken, bis zu den Weihnachtsferien sehen wir uns nicht mehr, und jetzt erschienst du hier? Du hättest doch mal was sagen können!“, empörte sich James etwas, umarmte seinen Vater aber auch kurz.
„Genau, Dad, das ist schon leicht fies gewesen!“, meinte auch Albus.
Harry lachte.
„Ja, Kids, ich weiß, aber wenn es die anderen erst jetzt erfahren, dann solltet ihr das eben auch. So und jetzt setzt euch wieder, ich glaub, wir stören hier den Ablauf ein wenig…“ Harry warf einen Seitenblick auf Severus, der mit verschränkten Armen dastand, aber etwas lächelte.
„Soooo…dann kann es jetzt ja weiter gehen“, Severus warf Harry einen amüsierten Blick zu, dieser setzte sich nun neben Neville zu den Lehrern, „wie immer melden sich alle Interessanten für die Quidditch-Hausmannschaften bei den Kapitänen, in diesem Jahr bei Hufflepuff Melissa Bouneau, bei Ravenclaw Dustin Endlington, bei Gryffindor James Potter und bei Slytherin Allison McCrowder.
Nun möchte ich euch noch über einer Neuerung informieren. Und zwar werden wir, das heißt, Harry, für euch Mr Potter, meine Wenigkeit sowie hin und wieder andere Teilnehmer an der Hogwartsschlacht, ab sofort einmal im Monat ein Treffen anbieten. Zu diesem kann kommen, wer Lust hat. Wir wollen einfach verschiedene Dinge besprechen, die fächerübergreifend sind und mit der gesamten Dunklen Zeit im Zusammenhang stehen. Alles mögliche eben, wozu in den Unterrichtsstunden keine Zeit ist. Das erste Treffen findet nächsten Donnerstag hier in der Großen Halle gegen 19 Uhr statt. Wir freuen uns über jeden, der kommt. Und nun bleibt mir nur noch zu sagen: Guten Appetit und nachher eine angenehme Nachtruhe.“
Die Schüler klatschten und begannen bereits über das neue Treffen zu tuscheln. Egal, was es war, Zusatzstunden mit Harry Potter wollte sich keiner entgehen lassen, und deswegen entschlossen sich praktisch alle Schüler noch beim Abendessen, auf jeden Fall hinzugehen. Und so verging der Rest des Abends gemütlich.
Die Wochen des neuen Schuljahres vergingen schneller den je, zumindest kam das den Schülern so vor. Schon fiel der erste Schnee, die ersten Quidditchspiele hatten statt gefunden, der Alltag war eingekehrt. Ein Highlight für alle Schüler waren die VgdK-Stunden. Tatsächlich war es zur Sucht geworden, die VgdK-Hausaufgaben noch am selben Tag zu machen und sich im Unterricht, wenn möglich, dauerzumelden. Denn ein Großteil von Harrys Unterricht bestand natürlich darin, die verschiedensten seiner Erlebnisse zu erläutern, ob nun das Labyrinth beim Trimagischen Turnier oder den Kampf gegen die Todesser. Bei allem konnten die Schüler viel lernen. Aber auch die Praxis war einwandfrei. In Anlehnung an sein Vorbild Remus Lupin versuchte Harry so oft wie möglich, magische Tiere zu besorgen oder einen Parcours zu erstellen.
Doch mehr als mit dem Unterricht hatte Harry mit den Schülern zu kämpfen. Besser gesagt, mit den Verwandten und Bekannten unter diesen. Wenn er durch die Schule lief, traf er an jeder zweiten Ecke auf einen Neffen oder Kinder von alten Schulkameraden, die es alle zu grüßen galt. Aber es hatte für Harry den Vorteil, dass Harry dadurch auch regelmäßig auf seine Kinder stieß, was sowohl ihn als auch die vier freute. Er genoss es sowieso sehr, manchmal abends vor dem Gryffindorkamin im Gemeinschaftsraum sich in einen der bequemen Sessel zu setzten und mit den Schülern zu plaudern, was diese sich nie entgehen ließen. Jetzt jedoch schloss Harry die Tür zu seinem Büro und machte sich wieder einmal zum donnerstäglichen Treffen in die Große Halle auf. Heute wollten sie über Voldemorts Geschichte sprechen, und wie immer war die Halle brechend voll, alle Schüler waren gekommen. Harry nahm neben Severus vorne beim Lehrertisch Platz. Heute waren sie die beiden einzigen, die was sagen würden, aber trotzdem waren auch recht viele andere Lehrer gekommen, um zuzuhören. Harry kannte sich dank Dumbledore natürlich sehr gut mit Voldemorts Lebensweg aus und legte den Anwesenden alles über seinen Großvater Vorlost, seinen Onkel Morphin und seiner Mutter Merope dar. Gerade wollte er mit dem Kinderheim fortfahren, als Severus ihn unterbrach.
„Weißt du was, Harry? Mir kommt da gerade wieder so eine Erinnerung in den Kopf. Wir waren bei einer Todesserbesprechung, damals in Malfoy Manor. Es ging um Reinblütigkeit, wen wundert’s, und um Stammbäume. Wir haben über den Stammbaum vom Dunklen Lord geredet, ich glaube, ich zeige euch mal die Erinnerung.“ Damit hob Severus seinen Zauberstab an die Stirn und zog einen silbrigen Faden heraus. Er beförderte ihn in ein modernes Gefäß, welches mit einer Art Leinwand verbunden war, sodass die Erinnerung darauf zu sehen war. Dieses Gerät hatte man erst vor zwei Jahren erfunden.
Im Esszimmer der Malfoys sitzen etwa 40 Todesser, alle sehen gespannt zu demjenigen, der an der Stirnseite sitzt, Voldemort. Rechts neben ihm sitzt Bellatrix Lestrange, links von ihm Severus Snape. Voldemort spricht, die anderen hören ihm aufmerksam zu, Bellatrix hängt an seinen Lippen.
„Schlammblüter und Muggel sind das, was unsere Zaubererwelt kaputt macht. Und deswegen ist es wichtig, dass wir alle von ihnen ausrotten! Alle! Und deswegen ist es auch nur schwer zu verzeihen, dass du letzte Woche die Muggel nicht gleich getötet hast, Grahamgher!“ Voldemort wirft einen zornigen Blick auf den Angesprochenen, der angstvoll zusammenzuckt. Dann fährt Voldemort fort.
„Es gibt nur noch so wenige reinblütige Zauberer, viele sind nur noch Halbblüter…“ Er macht eine Pause.
„Und wie ihr wisst, bin auch ich nur Halbblüter. Weil meine Mutter sich mit diesem dreckigen Muggel zusammen tun musste!“, stößt er verächtlich hervor. „Nichtsdestotrotz gehöre ich trotzdem zu den Zauberern mit den edelsten Stammbäumen. Denn ich stamme von den Peverells ab, und wie ihr auch wisst, ist das die älteste Zaubererfamilie der Welt. Jedoch ist der Name mit den Jahrhunderten ausgestorben, nicht aber die Familie an sich! Es gibt noch heute Nachfahren, die erst jetzt, in der letzten Generation, ihre Reinblütigkeit verloren haben. Nur leider muss ich sagen, dass ich, der größte Magier der Welt, nicht der Peverellnachfahre mit dem edelsten Stammbaum bin.“ Voldemort stöhnt mit unterdrücktem Ärger auf.
„Ich glaube, ihr könnt euch denken, wer mich mit seinem Stammbaum schlägt. Manchmal denke ich, es ist verflucht. Immer ich und er, und er und ich.“ Voldemort blickt in die Runde. Diese schauen ratlos.
„Ihr könnt es euch nicht denken? Dann werde ich es euch zeigen.“ Damit beschwört Voldemort eine Art Papyrusrolle hervor, nur wesentlich größer als eine übliche. Sie hängt nun in der Luft und Voldemort deutet darauf.
„Was ihr hier seht, ist der Stammbaum der Peverellfamilie. Hier oben sind die drei Brüder zu sehen, dem Alter nach geordnet, Antioch, Cadmus und Ignotus. Und nun können wir die Nachfahren über die ganzen Jahrhunderte sehen.“ Er fährt mit dem Zauberstab die Rolle hinunter und dies rollt sich um, sodass das zu sehen ist, was Voldemort wünscht.
„Die Reihe des ältesten Bruder Antioch verliert sich hier im 17. Jahrhundert etwas, der Name geht zu dieser Zeit verloren. Doch es folgen in dieser Linie viele andere Zauberer mit anderem Namen, darunter niemand anderes als Salazar Slytherin selbst. Und weiterhin, in der letzten Generation von der Antioch-Reihe stehe ich. Der erste Halbblüter dieser Linie.
Okay, nun weiter. Der mittlere Bruder Cadmus hat die kürzeste Reihe, sie stirbt bereits 1556 aus. Shannon Scorfey stirbt als letzte Nachfahrin kinderlos.
Doch dem jüngsten Bruder Ignotus folgt ebenfalls eine lange Stammlinie, welche bis heute hin reicht. Der Name Peverell verliert sich auch im 17. Jahrhundert. Und wie ihr hier seht, macht sich ein anderer Name breit.“
Voldemort zeigt mit dem Zauberstab darauf und schnaubt verächtlich.
„Potter. Die Reihe des jüngsten Peverellbruders besteht seit dem 17. Jahrhundert aus Potters. Ihr wisst, was das bedeutet. Hier, im 20. Jahrhundert, taucht nun niemand anderes als James Gabriel Potter auf. Ganz genau, dieser James Potter.
James Potter war zu dieser Zeit der reinblütigste Zauberer der Welt, denn ich war ja auf der Antioch-Seite bereits nur halbblütig. Er war der letzte reinblütige Peverellnachkomme nach all diesen Jahrhunderten. Doch dann zerstörte er seine Familientradition und musste die Schlammblüterin heiraten!“ Voldemort schlägt mit seinem Zauberstab auf die Stelle, auf der Lily Sophia Potter, geb. Evans steht.
„Und was dabei rausgekommen ist, ist dieser Halblüter.“ Voldemort zeigt wütend auf den Namen Harry Potter.
„Ich denke, jetzt versteht ihr. Nicht nur, dass sein Familienzweig länger reinblütig war als unserer, auch so ist er genau genommen von höherem Blutstatus als ich. Denn mein Vater war Muggel, während seine Mutter immerhin muggelstämmig war. Und wieder ist es Harry Potter. Warum nur immer er, frage ich mich. Ist das Schicksal? Dass gerade er auch noch der Auserwählte ist? Und das dieser Kampf zwischen uns nach Ansicht der anderen Zauberer der entscheidende ist? Bei ihm und mir kommt irgendwie alles zusammen…“ Voldemort spricht noch weiter.
Doch hier bricht Severus ab. In der Großen Halle ist es still. Dann ergreift Severus das Wort.
„Nun, Harry, du hast es ja gehört. Du bist der Zauberer mit dem edelsten Stammbaum. Und dass sogar mit ziemlichem Abstand, denn der Dunkle Lord ist ja schließlich nun tot. Obwohl, ich habe eben was Falsches gesagt. Du warst der Zauberer mit dem edelsten Stammbaum.“ Harry, der die ganze Zeit verwirrt geschaut hatte, blickte Severus nun fragend an. Dieser lächelte.
„Deine Kinder haben dich natürlich abgelöst. Denn ihre Mutter ist Reinblüterin, und dadurch erhöht sich auch wieder ihr Blustatus. James, Albus und Lily sind jetzt die reinblütigsten Zauberer und Hexen der Welt. Obwohl das ganze hier natürlich bedeutungslos ist, denn glücklicherweise leben wir heute in einer anderen Zeit. Ich fand es jedoch interessant, mal zu erwähnen.“ Damit endete Severus und nachdenklich ebenso der Abend.
Schon mal so als Vorwarnung ^^: Ich kann ja leider nicht über jeden der Personen oder die ganzen Jahre in Hogwarts genaueres schreiben, dann hätte ich auch bald mehrere Bände voll^^. Ich such mir stattdessen immer mal so ein paar Szenen im Hogwarts-Alltag aus, bzw., wie ihr schon im nächsten Chap bemerken werdet, konzentriere ich mich auf bestimmte Personen, die besonders wichtig für diese FF sind =).
(damit ihr euch nicht wundert, wenn es zwischen zwei Chaps mal keinen großen Zusammenhang gibt und ich mit was völlig anderem weiter mach =)
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