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Fanfiction

Possible as well - Kapitel 13: James Sirius Potter – Person und persönliche Wende

von Nadine

Und da gibt’s schon das neue Chap^^. Ich habe mich auf dieses hier schon ziemlich lange gefreut und hoffe, ihr mögt es.
Hier drin geht es ausschließlich um James Sirius Potter. Aber, um gleich mal auf die Kommis zu antworten:

@Kati89: Erst mal danke für deinen Kommi =). Du möchtest gerne was über Teddy hören? Dann musst du dich dieses und nächstes Chap noch gedulden, ab dann dreht es sich hauptsächlich nur noch um Teddy, mit ihm wird auch diese FF enden =). Ich möchte nur erst noch einfließen lassen, wie es mit James Sirius weiter geht.
@Lina: Nochmals sorry für die lange Pause, ich geb mir Mühe, jetzt wieder öfters zu posten! =). Und ich hoffe zu verzeihst mir die Zeitsprünge, denn die lassen sich leider nicht vermeiden =(. Und danke für dein Lob!
@Tonks21.: Hab mich wieder sehr über deinen Kommi gefreut und hoffe, du bleibst weiter dabei! =)

Lieber Gruß an euch alle! Eure Nadine




Sally stand am Torbogen im Innenhof von Hogwarts und wartete. Wiedermal auf James, ihren besten Kumpel. Mit der Pünktlichkeit hatte er es nämlich nicht so. Jetzt gerade kam er um die Ecke gestürmt.
„Sorry, Sal.“ Dazu warf er ihr seinen charmantesten Dackelblick zu und drückte sie kurz.
„Ist schon in Ordnung, langsam bin ich ja dran gewöhnt. Und ich bin extra auch schon 10 Minuten zu spät gekommen, weil ich damit gerechnet habe.“ Sie grinste. Er erwiderte das Lächeln und gemeinsam gingen sie zum Quidditschfeld. Dabei kamen sie zu Sallys Pech an Celine samt böse zischelnden Freundinnen vorbei. Diese waren praktisch alle in James verliebt und konnten Sally deswegen nicht ausstehen. Und da war es auch egal, wie oft sie ihnen sagte, das zwischen ihr und James nichts lief. Nun, sie konnte es auch nicht ändern. James und sie verstanden sich prächtig und waren schon seit dem ersten Schuljahr befreundet, hatten aber nie Gefühle füreinander entwickelt. Manchmal fragten sich beide spaßhaft, wieso eigentlich nicht. Denn sowohl Sally als auch James waren sehr attraktiv. Sally hatte goldblondes wehendes Haar und James konnte man auch mit einem „wow“ beschreiben. Die Art, wie er ging, die Art, wie er sprach, die Art, wie er lachte und sich allgemein verhielt, seine spritzige Art im Gesamten. Und dazu noch seine schokobraunen warmen Augen und das rabenschwarze Haar, welches ihm oft über die Augen hing. All das brachte fast alle Hogwartsschülerinnen dazu, sich in ihn zu verlieben.
Sally war da die Ausnahme. Ihr war es egal, mit wem James gerade ging, vor allem auch, da er sich in dieser Richtung nicht nach seinen beiden Namensgebern richtete. Er hatte für jedes Mädchen, mit dem er zusammen war, Gefühle gehabt. Trotzdem waren noch genügend andere Eigenschaften vorhanden, die belegten, dass seine beiden Vornamen passten. So liebte er es, in und um Hogwarts herum zu streuen, immer mit dabei war seiner bester Kumpel Chris Mennery. Beide waren wir James Senior und Sirius sowie Harry und Ron unzertrennlich. Und wie ebendiese vier Personen hatte James die Gabe, durch die Gänge von Hogwarts zu gehen, und alle Augen auf sich zu ziehen. Und das nur allein durch seine Lässigkeit. Und wie diese vier Personen liebte James Quidditch über alles. Er war nicht umsonst Kapitän von Gryffindor geworden, sondern er verfügte über ein Ausnahmetalent. Was natürlich keinen verwunderte, man sagte immer nur zwinkernd bei den Eltern kein Wunder.
Sally war gleich nach Chris James‘ engste Vertraute. Und so wusste sie auch, dass James die Richtige noch nicht gefunden hatte. Es war aber auch schwer festzulegen, was sein Typ war. Mal war eine blond oder brünett, mal zierlich oder modelähnlich. Aber zumindest waren es immer Mädchen, die ordentlich auf den Putz hauen können, und sagen, was sie wollen.
Aber wie gesagt, auch bei seiner letzten Freundin hatte er feststellen müssen, dass sie nicht die Eine war und vor fünf Wochen Schluss gemacht. Sally war gespannt, wer wohl die nächste sein würde. Und das würde sie schneller sehen, als sie ahnen konnte…

Nur mal so…Sally und James kommen nicht zusammen, auch wenn das vielleicht jetzt so klingt^^

James durchquerte die Eingangshalle, Chris natürlich an seiner Seite. Es war Mittagspause und sie wollten sich auf die Bänke draußen in die Sonne setzen. Sie liefen zu ihrer gewohnten Bank und warfen ihre Taschen darauf. Dann fläzten sich hin und schauten entspannt in den Himmel. Die Ruhe wurde jedoch unterbrochen, als am Nachbartisch Neil Heaster in seiner typisch ruppigen Art ein recht zierliches Mädchen anraunzte.
„He was machst du denn hier? Das ist unsere Stammbank, verzieh dich!“ Die Angesprochene sah ihn schüchtern an und sagte dann mit leiser, aber klarer Stimme:
„Entschuldigung, das wusste ich nicht, ich bin neu hier.“ Damit nahm sie ihre Tasche und ging. Nicht jedoch, ohne eher zufällig einen Blick mit James zu wechseln. Dieser dachte, ein Stromschlag würde ihn treffen. Er sah in die rehbraunen großen Augen des Mädchens und dachte, er würde darin versinken. Er nahm ihr wunderschönes Gesicht wahr, die Stupsnase, den roten Mund und das rote lockige lange Haar, welches ihr über die Schultern fiel. Er konnte den Blick nicht abwenden. Er wusste nicht, wie lang sie sich angestarrt hatten. Doch dann riss sie sich los und verschwand. James starrte ihr noch mehrere weitere Sekunden hinterher und fing sich dann langsam. Er schüttelte leicht verwirrt den Kopf.
„Wow. Wow.“ Chris grinste ihn an.
„Darf man mal fragen, was das eben war? Das hat ja total zwischen euch gefunkt, das habe sogar ich gemerkt, und das will was heißen!“
„Ich habe keine Ahnung. Ich sah sie nur an und es trifft mich wie der Schlag…Wahnsinn… Das nennt man dann wohl Liebe auf den ersten Blick. Und ich dachte, das gibt’s nur im Film.“
„Ist ja wirklich krass, Jamsie…Ich gönne es dir aber, mein Großer. Süß ist sie ja auf jeden Fall, und hübsch sowieso. Vielleicht ein bisschen still.“
„Ich finde sie toll…“, seufzte James melancholisch. Dann lachte er.
„Mein Gott, jetzt rede ich auch schon so liebestrunken! Ich muss jetzt aber erst mal ihren Namen herausfinden.“ Damit schnappte er sich seine Sachen und suchte Sally auf. Diese wusste immer alles und konnte ihm sicher weiterhelfen. Nach einem überraschten Blick zu James‘ kurzen Erklärungen meinte sie:
„Ja, ich weiß, wer sie ist. Ihr Name ist Annabelle Souchée. Sie ist auch in unserem Jahrgang, aber sie ist erst gestern neu auf die Schule gekommen, weswegen du sie noch nicht gesehen hast. In ihrer Familie läufts wohl ziemlich scheiße: Die Mutter an Krebs gestorben, der Vater ist deswegen Alkoholiker. Sie ist die älteste von vier Geschwistern, und wegen all dieser Vorkommnisse hat sie ihre Geschwister wohl zum größten Teil großgezogen und sich um sie gekümmert. Das hat mir zumindest alles Rachel erzählt, die Annabelle wohl über ein paar Ecken kennt. So ist sie auch Halbblüterin und eher ein ruhiger Mensch, der aber auch voll aus sich rausgehen kann. Aber wegen den Schicksalen ihrer Eltern hat sie sich sehr zurückgezogen, was dir sicherlich schon aufgefallen ist. Und ansonsten…ihr Lieblingsfach ist Kräuterkunde, sie mag Katzen und einsame schöne Landschaften, das Meer sowie zeichnen und Balletttanzen.“, leierte Sally runter. James strahlte sie an.
„Danke, Sal. Du hast was gut bei mir!“ Damit machte er sich davon. Beschwingten Schrittes ging er zu Verwandlung, mit den Gedanken dabei völlig woanders. Annabelle…Annabelle…Der Name war einfach wunderschön, fand James. Und er passte zu ihr. Fast wäre er jetzt gegen die Tür gerannt, gerade noch rechtzeitig kam er wieder zu sich. Eins war sicher: Er musste sie kennen lernen, und das so schnell wie möglich. Zum ersten Mal in seinem Leben machte er sich auch Gedanken, was sie wohl von ihm halten würde. Bis jetzt war er sich seiner Sache immer sehr sicher gewesen. Aber Annabelle? Vielleicht mochte sie ihn ja überhaupt nicht? James nahm sich nichtsdestotrotz vor, positiv zu denken. Sie würde ihn einfach erst mal kennen lernen. Doch wie stellte er das am besten an?

Die Antwort fand er nur zwei Tage später. Wie so oft streifte er durch die Gänge von Hogwarts und da Chris sich gestern beim Quidditchtraining verletzt hatte und deswegen nun im Krankenflügel lag, sogar mal alleine. In einem schmalen Seitenkorridor vernahm er frühlingshafte Klaviermusik. Neugierig ging er zu der nur angelehnten Tür. Vor Freude sprang ihm das Herz ein wenig höher. In diesem Raum befand sich niemand anders als Annabelle, die tanzte. Wunderschön tanzte. Sie war vertieft und bemerkte ihn nicht. James konnte sich an ihr nicht sattsehen. Und so sprach er erst, als das Stück zuende war.
„Das war wunderschön.“, sagte er mit leiser Stimme. Annabelle schrak zusammen.
„Was…was machst du denn hier?“
„Ich habe zufällig die Musik gehört und wollte nachschauen. Und dann habe ich dich tanzen gesehen. Du kannst echt toll tanzen. Es hat mich an eine dieser Elfen aus den nordischen Märchen erinnert, die im Morgentau die Sonne begrüßen. Sorry, wenn das jetzt etwas schnulzig klingt“, James grinste leicht, „aber es ist die Wahrheit.“ Annabelle lächelte schüchtern zurück und murmelte ein „Danke!“ zurück. James ergriff nun die Möglichkeit, sich vorzustellen.
„Ich heiße James. Und du bist Annabelle, nicht wahr?“
„Ja, bin ich. Und ich weiß auch schon, wer du bist. James Potter. Die Ähnlichkeit ist ja nicht zu verkennen. Das muss schon manchmal nervend sein.“
„Naja, es geht. Es war für mich oder meine Familie nie etwas besonderes und man gewöhnt sich daran. Und du bist jetzt erst neu nach Hogwarts gekommen?“
„Ja. Es…ging nicht gleich zu Anfang des Schuljahres.“, erwiderte Annabelle verschlossen. James merkte, dass da mehr war und steuerte das Gespräch in andere Gefilde.
„Sieh mal, es ist schon wieder Abendessenzeit. Kommst du mit? Annabelle zögerte und entschloss sich dann, einzuwilligen. Sehr zu James‘ Freude.
„Schön, lass uns gehen. Willst du dich zu mir setzen?“
„Ich weiß nicht. Wenn du meinst…“
„Klar, mein ich!“ Bestens gelaunt steuerte James die Treppe an.



Okay, eigentlich wollte ich alles zu James in einem Chap abhandeln. Aber ich sehe schon, das wird nichts^^. Und deswegen geht’s im nächsten Chap weiter. Bis dahin, lieber Gruß =)


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Aber ich habe gelernt, auf allen möglichen Arten von Papieren zu schreiben. Die Namen der Hogwarts-Häuser sind auf einer Flugzeug-Kotztüte entstanden - ja, sie war leer.
Joanne K. Rowling