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Fanfiction

Possible as well - Kapitel 14: James Sirius Potter – Hogwarts Love Story

von Nadine

Ich bin vorgestern 17 geworden und daher in einer Art kreativen Phase^^, und deswegen sind auch die nächsten beiden Chaps schon fertig... Abr hier erst mal dieses!

@Severus75: Freut mich, dass es dir gefällt, ich hoffe, die nächsten Chaps sind auch nach deinem Geschmack! =)
@Annemarie: Danke fĂĽr das Lob! Ich freue mich, dass du jetzt auch dabei bist =)



Bestens gelaunt schlenderte James mit Chris an seiner Seite durch die GroĂźe Halle. Chris grinste ihn von der Seite an und murmelte dann zu Jay, einem weiteren guten Kumpel der beiden, der neben ihm lief:
„Mensch, ich schwöre dir, wenn man sich nicht so freuen würde, das James so glücklich ist, dann würde einem dieses 24-Stunden-Dauer-beide-Mundwinkel-bis-zu-den-Ohren-hoch-gezogen-Lächeln gewaltig auf die Nerven gehen!“ Jay grinste nickend zurück.
Es ging jetzt schon genau fĂĽnf Wochen, 3 Tage und etwa 4 Stunden so. Seit er Annabelle mit sich her zum Gryffindortisch zum Abendessen gezogen hatte. Seitdem sprachen die beiden oft miteinander und James lieĂź seine geballte Hoffnung darauf wirken, dass sie seine GefĂĽhle erwiderte. Bis jetzt war er doch recht zufrieden, wie alles verlief. Sie hatten sich angefreundet und sie schien sich zu freuen, wenn sie ihn sah. Immerhin, denn zu den meisten anderen MitschĂĽlern war sie eher verschlossen.
Seit kurzem hatte James einen ganz besonderen Gedanken, denn es hingen nun die Plakate für den Weihnachtsball aus… Und selbstverständlich wollte er mit Annabelle hingehen, was heißt wollte, er musste! Bei jedem anderen Mädchen hätte er längst gefragt, ob sie ihn begleiten wollte. Und er wäre sich einer positiven Antwort sicher gewesen. Aber bei Annabelle verließ ihn seine Zuversicht, und das, obwohl sie sich ja recht gut verstanden. James verstand manchmal selbst nicht, was mit ihm los war. Aber jetzt hatte er sich dazu entschlossen, es endlich hinter sich zu bringen und wartete daher auf eine passende Gelegenheit.
Und natürlich, diese ergab sich da doch auch glatt vor seinen Augen. In vier Minuten würde der Unterricht beginnen, doch Annabelle ging gemächlich nach draußen, sie hatte wohl die nächste Stunde frei. James überlegte nicht lange und sagte Chris und Jay, dass er nachkommen würde. Also lief er rasch hinter Annabell hinter her und rief sie.
„Annabelle? Hast du einen Moment?“ Sie drehte sich um und ein leichtes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. James atmete etwas auf. Er hatte sie erreicht und sah in ihre schönen rehbraunen Augen. Sie trug heute ein cremefarbenes Kleid mit blau-braunem Schmuck, der mit der Farbe ihrer Augen harmonierte. Es sah wunderbar zu ihrer Porzellanhaut aus. James konzentrierte sich wieder und begann zu sprechen.
„Ähm, sieh mal, Annabelle…äh du weißt ja bestimmt, dass bald der Weihnachtsball ist. Und ich habe mich halt gefragt… äh“, Annabelles schimmernden Augen lenkten ihn kurz ab, „also, ob du vielleicht mit mir dahin gehen willst.“ James hielt inne und wartete gespannt. Annabelle sah ihn einen Moment an.
(das Gestotter, was James natĂĽrlich von Harry hat, musste ich natĂĽrlich unbedingt einbauen xD)
„Ja, gerne.“
James brauchte einen Augenblick, eh er die Antwort verstanden hatte, dann breitete sich ein Lächeln auf dem Gesicht aus. Ja, gerne.
„Super! Ich freu mich. Ich muss jetzt leider zum Unterricht, aber wir sehen uns später.“ Damit lächelte er sie noch einmal fröhlich an und ging beschwingt zum Schloss zurück.

Chris und Jay brauchten James nicht lange zu nerven, bevor er damit rausrückte, was ihm denn das Grinsen auf die Lippen klebte. Als James aber in der nächsten Pause auf seinen Vater traf, hatte dieser nur einen ratlosen Blick im Gesicht. Harry musste sich aber noch gedulden, bis er dahinter kam, und zwar bis zum Weihnachtsball.
Für diesen Harry hatte extra seinen besten Umhang herausgesucht. Er stand in der Nähe des Lehrertisches und trank einen Feuerwhiskey. Obwohl er solche Feste im gesamten überhaupt nicht mochte (was wohl an seinen kläglichen Tanzkünsten lag…), musste er zugeben, dass dieser Ball gelungen war. Es spielte eine gute Band, die Große Halle war schön geschmückt, es gab eine angenehme Atmosphäre und ein leckeres Buffet. Er wandte sich zu Ginny um, die als Ehefrau eines Lehrers genau wie Harrys Mum Lily eingeladen war. Doch gleich bereute er es wieder…denn Ginny nutzte es, um ihm einen nächsten Tanz aufzuzwingen. Er begann sich herauszuwinden:
„Sieh mal, Liebling… wir haben doch erst vor 10 Minuten getanzt und ….und außerdem ist das Lied gerade viel zu schnell, da ist die Wahrscheinlichkeit noch mal wesentlich größer, dass ich dir auf einen Fuß oder dein langes Kleid trete!“ Harry warf ihr einen Dackelblick zu.
„Denk doch daran, wie teuer das Kleid war…dieses schöne…geschmackvolle Kleid, das wäre es doch nicht wert…“, fügte Harry schnell an. Ginny verschränkte die Arme und tippte mit dem Fuß.
„Harry, erstens kommen eine Stunde und 10 Minuten dem ganzen schon näher und zweitens…das Kleid, welches ich gar nicht gekauft hätte, wäre es nach dir gegangen! Ginny, Schatz, das schleift doch dann die ganze Zeit im Dreck und 150 Galleonen sind für so einen Fetzen ein klein wenig zu viel…“
„Aber Schatz, 150 Galleonen sind viel!“
„Ja, aber nicht für ein Kleid von McMagic! So. Und jetzt keine Ausreden mehr, lass uns tanzen!“ Damit schleifte Ginny Harry zur Tanzfläche. Aber bis dorthin kamen sie gar nicht, denn Ginny hielt plötzlich im Gehen inne. Harry freute sich schon fast, dass sie es sich anders überlegt hatte, doch dann schaute er auf.
Vor ihnen auf der Tanzfläche stand James, neben ihm ein zierliches Mädchen mit langem rotem Haar. Als James sich langsam zu ihr runterbeugte, hielt Ginny die Luft an. Als er sie küsste, drehte Ginny sich zu Harry um, ein spitzbübiges Lächeln auf den Lippen. Harry schloss sich dem an und gemeinsam drehten sie dann am Rande der Tanzfläche ein paar Runden, die man noch als Tanzen bezeichnen konnte.
James löste sich unterdessen von Annabelle, die kornblumenblaues Flatterkleid trug und damit atemberaubend aussah. Sie lächelten sich an und James warf einen Blick um sich herum.
Natürlich bemerkte er seine Eltern, die keine fünf Meter von ihm entfernt tanzten. Und er erkannte den ich-tu-so-als-wäre-nix-aber-es-brennt-mir-unter-den-Nägeln-Blick seiner Mutter, den er sehr genau kannte.
Seufzend fĂĽgte er sich seinem Schicksal und zog Annabelle zu Harry und Ginny. James fasste seiner Mutter kurz an den Arm und diese sah daraufhin auf.
„James? Ist etwas?“, fragte sie scheinheilig wie die Unschuld selbst und mit großen Augen, in denen die Neugier blitzte, was sie aber zu verbergen versuchte. Leider vergeblich.
Harry stand daneben und musste genau wie James grinsen, beide kannten ja das Spiel. James räusperte sich.
„Seht mal…ich möchte euch jemanden vorstellen. Das ist Annabelle. Annabelle, das sind meine Eltern.“ Freundlich schüttelten die Potters dem lächelnden Mädchen die Hand. Dann sah Ginny James wieder unauffällig auffällig an, sie schien die eine Frage praktisch auszusenden. Harry musste jetzt feixen, James ebenso.
„Sie ist meine Freundin.“
„Tatsächlichhhhhhh?“, sagte Ginny hippelig und überdreht, was ihre Absicht, neutral und gesetzt zu reagieren, zunichte machte. „Wie toll! Wie lange seit ihr denn schon zusammen, mein Lieber?“, schloss sie freudig an.
„Mum, du hast nichts verpasst…wir haben das erst vorhin geklärt“, meinte James gutmütig und lächelte Annabelle dabei glücklich an.
„Ohh, am Weihnachtsball! Wie romantisch! Annabelle, willkommen in der Familie“, Ginny lächelte ihr liebenswürdig zu. Da James wusste, was seine Mum jetzt interessierte, gab er bereitwillig ein paar Auskünfte.
„Sie geht mit in meinen Jahrgang, ist aber erst kürzlich hergezogen, weswegen ihr noch nichts von ihr gehört habt (Ginny neigt den Kopf aufmerksam lauschend nach vorn). Sie hat noch 3 kleinere Geschwister und möchte später vermutlich Heilerin werden.“ (Ginny lächelte entzückt).
Annabelle schloss sich James an und stellte sich Harry und Ginny noch etwas näher vor (Danach schlug Ginny beglückt ihre Hände zusammen).
Harry konnte mittlerweile schon nicht mehr an sich halten und lachte laut, James und Annabelle schlossen sich an, wobei Annabelle natürlich der Höflichkeit halber ein breites Grinsen draus machte. Ginny störte sich an all dem nicht, sie war einfach nur glücklich, dass James ein so nettes Mädchen gefunden hatte.
Nach einer Weile verabschiedeten James und Annabelle sich und gingen zu ein paar Freunden. Ginny wandte sich an ihren Mann:
„Harryyyy. Ist es nicht ein nettes Mädchen? So liebenswürdig und höflich. War sie dir nicht auch gleich so sympathisch? Unser Sohn hat Geschmack, das muss man ihm lassen. Und wie sie sich ansehen, süüüüüüüß. Ob er sie bald mal mit nach Hause bringt? Oh, und ich muss es unbedingt meiner Mutter erzählen, sie wird Annabelle lieben… “ An dieser Stelle wurde sie von Severus und Lily unterbrochen, die sich zu den beiden gesellten.
„Haben wir das eben richtig gesehen? James und Annabelle Souchee?“, fragte Severus aufmerksam.
„Ja, das ist jetzt seine Freundin und Gin dreht am Rad deswegen“, grinste Harry und wich dann geschickt dem Klaps seiner Frau aus.
„Ja, Annabelle ist meiner Meinung nach ein freundlicher und vernünftiger Mensch. Sie hat es bisher nicht ganz einfach gehabt, weswegen wir sie auch mitten im Schuljahr noch aufgenommen haben. Und ihre Noten sind gut.“, meinte Severus.
„Aber“, fügte er grinsend an, „was auffällig ist… Annabelle hat rote Haare…Die Vorliebe dafür scheint wohl irgendwie in den Potter-Genen zu liegen!“


So, das war jetzt noch zu James Sirius (ihr dürft euch gerne vorstellen, dass er und Annabelle später dann heiraten und für die 4. Generation sorgen^^).
Ab nächstem Chap geht’s mit Teddy weiter!
Bis dahin liebe GrĂĽĂźe von mir :)


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