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Fanfiction

Possible as well - Kapitel 16: Hogwartsleben

von Nadine

@Kati89: ja, das hab ich mir auch so gedacht wegen den booten, ich finde, man braucht da einfach so ein paar traditionen ;)
und ich glaub auch, dass es ziemlich schwer ist nach 7 jahren hogwarts da wieder wegzugehen...von daher ist so ein letzter rĂŒckblick doch gut =)
@Lina: ja, eine kleine nette abschlussfeier, die doch jeder mal erlebt haben sollte^^ ja es gibt manche sachen hier in meiner FF, die von vornherein ein Muss waren =)
und ja, ich mag besonders auch meinen Severus als Schulleiter bzw allgemein als person, jetzt zeigt er nÀmlich auch mal seine nette seite :)



Alicia Lily Snape saß auf ihrem Bett im Schlafraum, ihre Zimmermitbewohnerinnen hatten es sich Ă€hnlich bequem gemacht. Und alle taten dasselbe – sie lackierten ihre NĂ€gel. Jeanne in Dunkellila, Madeleine in Weiß, Josy in einem Pinkton und Alicia selber in Dunkelrot. Die Farbe passte perfekt zu ihrem langen roten Haar.
Eigentlich ziemlich seltsam, das an einem normalen Schultag um 11 Uhr zu machen. Aber alle vier hatten gerade eine Freistunde, und da niemand große Lust hatte, sich an den KrĂ€uterkundeaufsatz zu machen, war spontan entschlossen worden, hier hoch zu kommen.
Josy hatte dazu direkt einen Tee gekocht und Madeleine ihre Kekse von zuhause herausgeholt 
 nur Jeannes Feuchtigkeitsmasken hatten die andern drei dann lachend abgelehnt – so weit musste man die Wellnessstunde dann ja doch nicht gleich treiben.
Gerade als Alicia ihren letzten Nagel fertig hatte, ertönte das Pausenzeichen und die MĂ€dchen machten sich zum nĂ€chsten Unterricht auf – ZaubertrĂ€nke. Normalerweise war Prof Chasling ihr Lehrer, doch als die Stunde begann, schneite jemand anders mit schwarzem Umhang herein. Alicia schaute ĂŒberrascht und grinste dann. Praktisch die ganze Klasse machte es ihr nach, nur dass sie Alicia zusĂ€tzlich noch ansahen.
„Schönen guten Tag wĂŒnsch ich“, sagte Severus Snape.
„Ich muss euch mitteilen, dass Prof Chasling heute leider verhindert ist, darum werde ich eure Stunde ĂŒbernehmen“. Alicia lehnte sich entspannt und immer noch grinsend zurĂŒck.
„Wir werden heute einen Trank durchnehmen, der seine Praxis sehr hĂ€ufig im ganz normalen Alltag findet. Die meisten Hexen und Zauberer kaufen ihn in Flaschen gefĂŒllt, heute gibt es sogar schon eine Feststoff-Variante in Tablettenform. Ihr werdet nach dieser Stunde in der Lage sein, ihn selbst zu brauen. Der Trank heißt Aspirinitas. Er ist einsetzbar gegen Unwohlsein, Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Halsschmerzen, Muskelschmerzen
gegen praktisch alle ‚Krankheiten‘, bei denen man Schmerzen empfindet. Ihr seht also, es wĂ€re sehr nĂŒtzlich fĂŒr euch, heute gut aufzupassen. Hier an der Tafel seht ihr nun die Zutatenliste sowie eine Anleitung“, beides erscheint per Zauberstabwink von Snape, „und bevor wir beginnen, möchte ich euch noch auf einige Dinge hinweisen.“ Snape betrachtete die Klasse aufmerksam.
„Zu allererst dĂŒrft ihr nie vergessen, das Mandarinenextrakt mit AlgengrĂŒtze bei hoher Konzentration giftig ist. Ihr mĂŒsst auch ein ruhiges HĂ€ndchen mit der FroschlebersĂ€ure beweisen – ein Tropfen zu viel und es wird lebensgefĂ€hrlich. Ein wichtige Zutat sind auch die Baldrianknospen. Diese werden, wie ihr schon wissen solltet, besonders fĂŒr
“ Snape fuhr fort mit seinen ErlĂ€uterungen.
Etwas spĂ€ter dann ließ er die SchĂŒler beginnen.
Alicia ging freudig zum Zutatenschrank. Wie bei jedem neuen aufregenden Trank konnte sie es kaum erwarten, mit dem Brauen zu beginnen. Die Zaubertrankbrauerei lag ihr einfach im Blut. Sie begann eifrig in ihrem Kessel zu rĂŒhren. Snape lief langsam seine Runde durch die Klasse, hier und da seine RatschlĂ€ge gebend.
„Hier musst du noch etwas mehr Alsterblattpulver hinzugeben.“
„Versuche, die Temperatur noch etwas zu erhöhen, aber schön gleichmĂ€ĂŸig.“
„Gut so, Felicity.“
„Sieht nicht schlecht aus, Jesse, es ist schon fast die wĂŒnschenswerte eisblaue FĂ€rbung.“
Mittlerweile war er an Alicias Tisch angekommen. Ihr Trank war von einem strahlendem Eisblau. Sie grinste, und auch Severus musste lÀcheln.
„Schön, Lici“, meinte er. Dann ging er weiter.
„Gabriel, rĂŒhr jetzt noch dreimal entgegen dem Uhrzeigersinn, dadurch wird-“
Mit einem Knarren ging die TĂŒr zum Kerker auf. Ein schwarzer Wuschelkopf schaute herein. Niemand anders als ein fröhlich lĂ€chelnder Harry.
„Sorry, Sev, ich wollte nicht stören, ich hab hier nur ein paar Papiere, die du unterschreiben musst“, sagte er und kam langsam nach vorn. Auch Snape ging zum Lehrertisch und unterschrieb dann, nachdem er die Dokumente ĂŒberflogen hatte. Harry wanderte unterdessen ein wenig umher.
„Ach, ZaubertrĂ€nke
 mein absolutes Lieblingsfach damals
 Was braut ihr denn heute schönes?“, fragte er munter in die Klasse.
„Aspirinitas“, antwortete ein Junge aus der ersten Reihe.
„Ah ja, den kenn ich noch. Nur bei mir kam dann immer ein GrĂŒn mit Blaustich raus, obwohl es“, Harry sah rasch zur Anleitung an der Tafel“, ja eigentlich eisblau sein sollte
 Und, wer von euch hat es hier am meisten drauf?“ Als alle Köpfe sich zu Alicia drehten, lachte Harry auf.
„Ach, was frag ich ĂŒberhaupt. Na, da will ich mich doch gleich mal vergewissern, dass du diesen Trank auch wirklich musterbildlich hingekriegt hast.“ Harry besah sich Alicias Kessel.
„Na Klasse, wie aus dem Lehrbuch. Ich frag mich, warum hab ich nicht so gute Gene gekriegt?! Bei mir hatte irgendwer immer was zu meckern
“ Harry warf einen bedeutungsvollen Blick zu Severus, der gerade seinen Stift beiseite legte. Grinsend meinte er:
„Wie du eben schon gesagt hast, war es dann eben doch ein GrĂŒn mit Blaustich statt Eisblau!“
„Ja, aber selbst wenn doch, du hĂ€ttest trotzdem was zu mĂ€keln gefunden!“
„Stimmt“, worauf beide lachten.
„Na gut, ich will nicht weiter stören“, sprach Harry.
„Ja, ich meine, sonst holen wir noch James, Lily und Albus und die andern und machen hier ne kleine Familienfeier draus!“, warf Alicia blinzelnd ein.
„Ja, Schwesterherz, bin schon weg“, rief Harry bevor er sich aus dem Staub machte. Dann fĂŒgte er noch an:
„Ob ihrs glaubt oder nicht, die Zaubertrankkerker sind auch heute noch kein schöner Ort fĂŒr mich, ich muss mich hier also auch nicht lĂ€nger als nötig aufhalten! Aber viel Spaß euch noch!“
Einige lachten, besonders natĂŒrlich Snape, und dann verlief die Stunde in normalen Bahnen.

Gegen 16 Uhr war der Unterricht fĂŒr Alica nun auch endlich zu Ende. Und jetzt kam der angenehmere Teil: Sie hatte heute ein Date mit einem sehr sĂŒĂŸen Junge aus Ravenclaw, in den unzĂ€hlige MĂ€dchen verliebt waren. Sein Name war Kenny Korth, er hatte wunderschöne graue Augen und schwarzes Haar. Auch sie mochte ihn und freute sich auf das Treffen.
Etwa eine Stunde spĂ€ter lief sie, im grĂŒnblauweiß gemusterten knielangen Kleid und naturfarbenen Stiefeln dazu zum Portal. Kenny wartete bereits und schenkte ihr sein besonderes warmes LĂ€cheln, bei dem die MĂ€dchen reihenweise dahin schmolzen. Auch Alicia musste feststellen, dass sich ihr Aggregatzustand leicht zum FlĂŒssigen verĂ€nderte


Am nĂ€chsten Morgen ging Alicia strahlend in die Große Halle. Das Date gestern war super gelaufen, und Kenny und sie waren nun zusammen. An der TĂŒr wartete er schon auf sie. Nach einem ausgiebigen Kuss nahm er ihre Hand und sie gingen entspannt zum Ravenclawtisch. Durch ihre rosaroten Brillen bemerkten sie auch die unzĂ€hligen ĂŒberraschten, neidvollen und gerĂŒhrten Blicke kaum.

Die Wochen zogen ins Land. Nach vier Monaten Traumbeziehung trennten sich Alicia und Kenny. Denn sie hatte festgestellt, dass er einfach nicht der richtige war und ihre GefĂŒhle nachgelassen hatten. Aber da sie ja noch jung war, war Alicia voller Hoffnung, dass dieser ihr auch noch ĂŒber den Weg laufen wĂŒrde.



Ehrlich gesagt eher eines meiner schwĂ€cheren Chaps
 Aber ich brauchte so eine Art Zwischenchap ĂŒber Alicia und ihr Leben in Hogwarts, bei dem auch unbedingt ein Freund mit dabei sein musste =). Und der Schlusssatz steht natĂŒrlich nicht umsonst im Raum
^^


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Spinnen hasse ich, aber Ratten finde ich echt cool, mir haben die Szenen mit KrÀtze also gar nichts ausgemacht.
Rupert Grint