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Fanfiction

Possible as well - Kapitel 17: Teddy – Rückkehr nach Hogwarts

von Nadine

Gleich zum Anfang: Hier folgt jetzt ein kleiner Zeitsprung – Alicia (und James Sirius) beginnen ihr letztes Jahr, d.h. Teddy ist jetzt ein Jahr raus aus Hogwarts.

@Severus75: Danke für dein Lob =) Ich bemüh mich, die nächsten Chaps wieder etwas länger zu machen, aber manchmal geht’s schlecht, da sie alle Sinneinheiten sind. Aber ich arbeite dran =) Und wer Alicias große Liebe ist…nun, das wirst du im nächsten Chap erfahren…
@Kati89: Dankeschön =) Du gehörst zu meinen fleißigsten Kommischreiberinnen hier, ich hoffe, das bleibt auch so =) Ich freue mich jedesmal =) Und: warte das nächste Chap ab…das wird die Richtung einigermaßen weisen…

@alle anderen: Ich würd mich auch mal über ein Feedback von euch andern freuen =)



Teddy stand vor dem Portal von Hogwarts und blickte nach oben. Unbändige Freude erfüllte ihn, als er das vertraute Schloss wiedersah. Und zwar noch früher, als gedacht.
Doch jetzt ging er erst mal hinein, und dann zum Schulleiterbüro. Nachdem er das Passwort „Kessel“ gesagt hatte, trat er ein.
Severus war damit beschäftigt, in einem Schrank zu kramen. Als Teddy herein kam, schaute er auf und lächelte.
„Teddy, ich hab dich schon erwartet“, meinte er und umarmte den Ziehsohn seines Adoptivsohnes kurz (kompliziert…^^).
„Tja, hier bin ich“, antwortete Teddy nur grinsend. „Wie geht’s jetzt weiter?“
„Nun, wir werden direkt ins Lehrerzimmer gehen, es ist ja gerade Mittagspause, da müssten fast alle da sein“, erwiderte Severus und gemeinsam machten sie sich auf.
Tatsächlich fehlten nur zwei oder drei Lehrer, und so bat Severus sie um Aufmerksamkeit.
„Wie ihr seht, habe ich jemanden mitgebracht.“ Er schaute zu Teddy und einige Lehrer begannen Teddy zu grüßen, was er erwiderte.
„Mr Lupin, schön sie wieder zu sehen!“, meinte Prof Chasling.
„Danke, Sir, gleichfalls.“
„Wie läuft die Ausbildung, Mr Lupin? Auror, nicht wahr?“, fragte Prof Melcury.
„Die läuft sehr gut, deswegen bin ich auch hier“, antwortete Teddy lächelnd.
„Ja, genau, deswegen ist er hier“, sprach nun Severus, „Liebe Kollegen, wie viele von euch wissen, beginnt Teddy nun das zweite Jahr seiner Ausbildung. Und da er sehr gute Leistungen zeigt, hat er die Möglichkeit von seinen Ausbildern zugesprochen gekommen, schon zeitig praktische Erfahrungen zu sammeln. Normalerweise setzten solche Praxisphasen erst ein Jahr später ein. Am Anfang der Ausbildung musste jeder eine Richtung wählen, und diese war für Teddy Prävention, also Vorsorge. Denn Teddy möchte gern Lehrer werden, für Verteidigung gegen die dunklen Künste. Wenn das nicht klappen sollte, wird er trotzdem Prävention gegen die dunklen Künste betreiben, nur eben in anderen Projekten, richtig, Teddy?“
„Genau, das habe ich vor.“
„Nun, und Teddy hat sich also hier in Hogwarts beworben um einen Praxisplatz, und für mich gab es keinen Grund, dem nicht statt zu geben. Daher ist er nun hier. Er wird für dieses Jahr zwei Klassen anvertraut bekommen, die er in Verteidigung gegen die dunklen Künste unterrichtet. So kann er Erlerntes aus dem ersten Jahr proben, und gleichzeitig bekommt er Praxis als Lehrer und eignet sich neue Dinge für den zu behandelnden Stoff an. Abgesehen von diesen Wochenstunden hat Teddy natürlich parallel weiter Unterricht in seinem Ausbildungszentrum und wird sich daher nicht dauerhaft in Hogwarts aufhalten.
So, ich hoffe, Sie sind nun im Bilde, liebe Kollegen.
Und zu dir, Teddy… Herzlich willkommen im Lehrerkollegium und auf eine erfolgreiche gemeinsame Zusammenarbeit!“ Die Anwesenden begannen zu klatschen und Teddy bedankte sich nach allen Seiten fröhlich.
Anschließend nahm Severus Teddy wieder mit nach draußen.
„So. Du kennst dich ja aus in Hogwarts, da brauche ich dir ja nichts mehr zu zeigen. Ich werde dir nur noch rasch den Schlüssel zu deinem Schreibtisch im Lehrerzimmer geben“, Severus kramte in seiner Tasche und händigte ihn dann Teddy aus, „es ist der Tisch rechts am Fenster. Und natürlich schauen wir uns noch schnell das Zimmer an, in dem du wohnen kannst, wenn du hier bist.“ Damit gingen sie in einen abgelegenen Korridor, in dem mehrere Lehrerwohnungen waren für die, die nicht jeden Abend nach Hause apparierten.
Das Zimmer konnte man letztendlich auch als Wohnung bezeichnen: Durch einen kurzen Flur gelangte man durch einen Türrahmen in einen großen lichtdurchfluteten Raum, der über eine Couch und andere Wohnzimmermöbel auch Küchenmöbel sowie eine Sitzecke enthielt. Von diesem Zimmer aus gingen noch zwei Türen ab, eine in das Bad und die andere in ein geräumiges Schlafzimmer.
„Ja, ich denke, hier werde ich mich zurechtfinden“, meinte Teddy, während er sich umsah.
„Okay, dann lass ich dich jetzt alleine, pack in Ruhe aus, und morgen geht’s dann los. Ach ja, du wüsstest ja vielleicht noch gern, welche Klassen du bekommst.“
„Richtig“, antwortete Teddy grinsend.
„Nun, hier ist dein Stundenplan. Und wie du siehst, liegen ab jetzt der dritte und der siebente Jahrgang in deinen Händen.“
„Na das kann ja was werden“, sagte Teddy darauf bloß schmunzelnd.

Teddy lief am nächsten morgen durch den Korridor zum VgdK-Klassenzimmer. Die dritte Stunde hatte bereits angefangen, und Teddy merkte, dass er sich in Zukunft wohl ein klein wenig besser an die Zeiten halten sollte. Dann betrat er den Raum, wo sich der recht große VgdK-Kurs der siebten Klasse aufhielt. Schwatzend, lachend und ein wenig chaotisch umherlaufend.
Teddy ließ laut hinter sich die Tür zufallen. Daraufhin sprangen die Schüler erschrocken zu ihren Plätzen und drehten sich dann um, ein wenig sprachlos. In diese Stille hinein meinte Teddy gut gelaunt:
„Guten Morgen, die Damen und Herren. Eben dachte ich noch darüber nach, dass ich wohl in Zukunft etwas pünktlicher sein sollte, aber jetzt denke ich eher, dass es euch mit Sicherheit nicht weiter stört, wenn ich mich ein klein wenig verspäte…“ Grinsend warf Teddy seine Tasche mit Schwung auf den Tisch.
„Teddy?!“, fragte Alicia entgeistert.
„Ja, mich gibt es auch noch, Sonnenblümchen“, sprach Teddy zwinkernd.
„Du sollst mich nicht so nennen, da hab ich dir schon tausendmal gesagt!“
„Aber Lici, mein Herzblatt…“, lachte Teddy.
„Leute, reißt euch mal zusammen, Teddy, sag lieber mal, was du hier machst!“, warf James aus der letzten Reihe ein. Annabelle saß neben ihm.
„Nun, Bruderherz, beziehungsweise an euch alle gerichtet: Ihr habt das unsagbare Glück, im kommenden Jahr von meiner Wenigkeit unterrichtet zu werden. Im Zuge meiner Ausbildung zum Auror werde ich nämlich hier an Hogwarts parallel Praxisstunden absolvieren. Ich hoffe, ihr freut euch genauso sehr wie ich“, schloss Teddy lächelnd, die Hüfte lässig gegen den Tisch gelehnt und die Arme verschränkt.
„Hey, das find ich cool, Teddy!“, sagte Chris mit Daumen-nach-oben-Zeichen.
„Ja, endlich mal nicht so ein halber Rentner, dem der Humor schon ein halbes Jahrhundert zuvor ausgegangen ist!“
„Hehe, naja, das müsst ihr bei mir nicht befürchten, glaube ich“, blinzelte Teddy.
„Ja, endlich auch mal ein süßer Lehrer“, wisperte Hannah leise zu ihrer Banknachbarin.
„Stimmt, ich wollte schon damals, als er noch an der Schule war, mit ihm ausgehen!“, antwortete diese.
„Ja aber da wird jetzt auch nichts draus, schließlich ist er ja jetzt doch ein Lehrer.“
„Ach ja, stimmt… schei…schade!“.
„Hm naja, ich bin mir noch nicht sicher, was ich dazu sagen soll“, sagte Alicia laut, ein amüsierter Blick im Gesicht.
„Nun, ich bin mir sicher, ich werde dich völlig begeistern“, erwiderte Teddy.
„So, dann wollen wir doch gleich mal sehen, was für euch dieses Jahr noch ansteht. Also, wie ich sehe“, Teddy blätterte durch einen Papierbogen auf dem Lehrertisch, „seid ihr schon recht weit. Ihr habt in den letzten Jahren alle Grundlagen durch, dann die magischen Geschöpfe und den Umgang mit diesen… ja das steht dieses Jahr für den dritten Jahrgang an, den ich übrigens auch unterrichte. Hm, letztes Jahr habt ihr auch die Unverzeihlichen Flüche besprochen, gut so.
Was wir dieses Jahr gemeinsam machen, ist, bestimmte praktische Zaubersprüche und Verteidigungsmaßen durchzunehmen, die euch in einem Duell sehr wertvoll sein werden.
Natürlich ist die Gefahr, auf ein ernstes Zaubererduell zu treffen, wesentlich geringer als früher zu den Zeiten Lord Voldemorts. Nichtsdestotrotz gibt es immer noch genug Todesser. Und es wird immer welche geben, denn irgendwer folgt immer deren Ideologie. Leider. Und daher ist es wichtig für euch alle, gewappnet zu sein.
Nun, wollen wir beginnen. Ich nehme an, den Patronus-Zauber hattet ihr bereits?“, fragte Teddy in den Raum. Also sie den Kopf schüttelten, neigte er überrascht den Kopf.
„Echt nicht? Sauerei. Das ist doch wohl mal absolutes Basiswissen im Bereich mit dem Umgang mit magischen Geschöpfen, als Gegenwehr zu den Dementoren! Okay, hier passt das auch rein, also fangen wir damit an.
Das Gute ist, dass die dritte Klasse das Jahr mit dem Irrwicht beginnt, nämlich mit der ganzen Riddiculus-Sache, daher habe ich ein paar davon im Vorrat.
Zum Glück hab ich meinen Dad, also das heißt, Harry bzw. für euch Mr Potter, gefragt, ob ich ihn mir für ein paar Stunden ausleihen kann, weil die Dementoren auch auf dem Plan für das dritte Jahr stehen. Er ist ja die einzige Person, die ich kenne, die am meisten vor Dementoren Angst hat. Und daher ist er sehr nützlich für uns, denn so könnt ihr an dem Dementor-Irrwicht gut üben. Denn ein richtiger bzw. hier fast richtiger Dementor ist noch mal was ganz anderes als nur einfach so ein Patronus herauf zu beschwören.
Aber zuerst werden für heute einige Dinge dazu besprechen und dann den Zauberspruch üben, in der nächsten Stunde bestell ich dann Harry her.“
Alicia hob die Hand.
„Ja, Ms Snape?“
„Teddy…ich meine, Mr Lupin…“, Alicia grinste, Teddy ebenso, „ich wollte nur fragen, ob auch dieser Blutwundenversiegelungszauber mit auf dem Programm steht, weil ich von Harry weiß, wie nützlich der ist.“
„Ja, klar, der kommt auf jeden Fall auch noch. Wenn übrigens jemand eine Sache hat, die hier reinpasst und die sinnvoll ist, dann kann er es ruhig sagen.“
Dann begann Teddy die Schüler einzuteilen und die Tische und Stühle erst mal an den Rand zu zaubern. Ein paar Minuten später waren alle fleißig und aufmerksam dabei, die richtige Zauberstabbewegung zu üben.

Nach der Stunde meinte Chris zu James:
„Also, wenn du mich fragst, dann hat es dein Bruder einfach nur drauf!“ Annabelle stimmte ihm begeistert zu und auch James nickte. Das ganze hat ihm außergewöhnlich gut gefallen. Neben sich hörten sie die andern sich austauschen.
„Das war mit Abstand die beste VgdK-Stunde, die wir je hatten! Und ich kann mir vorstellen, dass es sogar noch besser wird!“
„Prof Lupin ist meiner Meinung nach der beste VgdK-Lehrer, den wir je hatten!“
„Ja, die armen andern Schweine, die nicht bei ihm haben, sind echt zu bemitleiden!“, feixte Jay.
„Ah, ob er vielleicht auch Nachhilfe anbietet? Ich würde sofort kommen!“, sprach Hanna, einige Freundinnen schlossen sich diesem Gedanken kichernd an.
Als letzte kamen Teddy und Alicia raus.
„Und, Sonnenblümchen, wie hat die meine Stunde gefallen?“, meinte Teddy blinzelnd.
„Wenn du mich noch einmal…“
„Schon gut, schon gut… es ist nur so schwer, alte Kindheitsgewohnheiten abzulegen“, lachte Teddy.
„Nun, ich darf dich ja jetzt auch nicht mehr Teddy nennen, zumindest nicht im Unterricht. Das ist erst mal ne Umgewöhnung.“
„Recht haben Sie, Ms Snape…“ Daraufhin lachten beide.
„Kommst du nachher zum Quidditchtraining, mit zuschauen, wie früher?“
„Klar, bis nachher dann.“ Teddy legte noch mal kurz einen Arm um Alicia und ging dann weg.
Alicia sah ihm kopfschüttelnd nach. Ihr Lieblingsspielkamerad aus Kindertagen, der auch in Schulzeittagen ihr bester Kumpel gewesen war, war nun ihr Lehrer. Und sie musste sagen, dass er sich sehr gut machte. Sie wusste, was Harry sagen würde, wenn sie ihm davon erzählen würde…
„Also das wundert mich überhaupt nicht, Remus war auch der beste Lehrer, den es gibt!“


Ganz ehrlich: ich persönlich mag dieses Chap ziemlich gern, ich hätte gerne bei Teddy Unterricht xD. Solche Lehrer wünscht sich doch jeder...=)


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