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Fanfiction

Gegen jeden Verstand - "Ich platze gleich"

von cho_chang

Hallo Leute schön das ihr meine FF weiter lest =)

ALi: Hallo =) ich komme sehr gut mit Kritik klar und ich finde es gut das du mich darauf aufmerksam machst =) Ich habe bereits eine Beta - leserin, aber erst seit dem letzen Kapitel, es tut mit leid wenn sich da trotzdem noch weiter Fehler einschleichen aber ich hoffe du wirs trotzdem weiter lesen =)

ilena malfoy: Ich würde jezt mal sagen ich hoffe du wirst bei dieser FF meine Stammleserin :D
Ich danke dir für das liebe Kommie =)

ilena malfoy: Danke, Danke für dein Kommi ich freu emich imme ros wenn Leute seit dem ersten chap dabei sind und mir KOmmieschreiben echt toll *beide Däumchen hoch*

Rose_Weasley: Auch dir danke ich für dein süßes Kommi und hoffe natürlich das du weiter liest =)

und jetzt viel Spaß beim nächsten chap

*kekse verteil*


Das erste Quidditchspiel stand auf dem Tagesplan.
Die vielen Griffindor und Slytherin Leute stürmten auf die Tribünen.
Rose begleitete James noch bis zu seiner Kabine
„Alles in Ordnung mit dir?“ fragte sie, als sie sah wie James zitterte.
„ich bin nur ein wenig nervös“ stotterte er und verschränkte die Finger ineinander, damit er sie Unterkrontrolle hatte.
Rose nahm ihn in den Arm. Sein Körper zitterte.
„Alles ist gut“ versuchte sie ihn zu beruhigen „Ihr werdet diese Slytherins platt machen“
Sie spürte das Lächeln, welches sich jetzt auf seinem Gesicht verbreitete.
„Viel Glück“ sagte sie noch zum Abschied und schickte ihn dann bevor er zusammen klappte in die Kabine.
Rose folgte den anderen Schülern auf die verschiedenen Tribünen und setzte sich neben ein paar ziemlich lauten Fans, die Riesen große Griffindor Fahnen in der Luft schwenkten.
Der Lautsprecher ertönte und die beiden Mannschaften flogen auf den Platz.
Das Stadion brüllte. James flog zu den Torringen, während sein Bruder Albus mit dem Schläger in der rechten Hand seine Gegner begutachtete.
Ihre Blicke huschten zwischen den beiden Mannschaften hin und her.
Den blonden Schopf, den sie suchte, flog wie ein Irrer durch die Luft und schien irgendetwas zu suchen.
Obwohl Ron, ihr Vater ihr das Spiel schon so gut wie möglich erklärt hatte, konnte sie immer och nicht alle Positionen behalten.
Seit ca. 4 Jahren versuchte sie nun dieses Spiel zu verstehen, aber es war wie verhext, wenn sie sich eine Spielposition merken konnte, hatte sie die nächste schon wieder vergessen.
Eigentlich total untypisch für das Supergehrin.
Aber auf diese Situation hatte sie sich auch schon vorbereitet.
Sie zog aus ihrem Umhang ein dünnen buch mit der Aufschrift
>Quiddicht und seine Regeln<
Rose hatte sich gelbe Zettel in die wichtigen Seiten gelegt und öffnete es nun auf der Seite 24.
„Die Positionen“ murmelte sie und überflog so schnell sie konnte die Seite.
Der Anpfiff ertönte und gleichzeitig schlug Rose das Buch wieder zu.
„Er war also Sucher“
Ihre Augen verfolgten Scorpius, der am Himmel hin und her flitzte. Mit seinem neuen Besen war er ganz bestimmt der schnellste auf dem Platz.

Nach dem Spiel, gingen die Gewinner und die Verlierer zusammen feiern.
Obwohl die Griffindors verloren hatten, gingen sie mit, denn es war nichts mehr so wie früher.
Rose dagegen hatte, keine Lust. Die vielen Partys, dass freundlich sein und dann dieser Smalltalk, dass konnte sie echt nicht leiden.
Also ging sie wieder zu ihrem Lieblings Ort, die Bibliothek, die nun wie ausgestorben war.
Die vielen Bücher standen geordnet an ihrem persönlichen Platz.
Rose zog irgendeins von ihnen heraus und setzte sich dann in den hintersten Teil.
„Bist du gar nicht bei den anderen um meinen Sieg zu feiern?“ fragte eine bekannte Stimme, die Rose Herz ohne das sie es wollte zum hüpfen brachte.
Sie schaute kurz über den Bücherrand.
„wie du siehst bin ich hier und nicht da unten und lass mich voll laufen“
Ihre Stimme klang ein wenig genervt, welches Scorpius aufhorchen lies.
Er zog eine Augenbraue hoch, sagte jedoch diesmal nicht, er wollte nicht schon wieder alles kaputt machen.
Eine angenehme Stille trat ein, Rose konzentrierte sich wieder auf ihr Buch, während Scorpius sie interessiert musterte.
„Willst du nicht endlich feiern gehen?“ fragte Rose nach einiger Zeit.
Erstaunt, dass sie mit ihm redete lächelte er kurz
„Ich gehe nur mit dir“ er biss sich auf die Zunge, auf diese Art von Witz stand sie nicht, dass wusste er.
Genervt verdrehte sie die Augen, klappte das Buch zu und stand auf.
Während Rose das Buch wieder an ihren Platz stellte sagte sie „
Auf diesen Partys, lässt man sich voll laufen und dann springt man mit dem erst besten ins Bett, nein danke Malfoy, darauf habe ich keine Lust“
Sie hatte nicht gemerkt, dass er ihr gefolgt war, während sie das Buch zurückstellte.
„Du musst ja nicht mit dem ersten besten ins Bett gehen“ flüsterte er ganz nahe an ihrem Ohr.
Ihr lief ein Schauer über den Rücken. Sie war zwischen ihm und dem Bücherregal gefangen.
Vorsichtig drehte sie sich um.
Sein Gesicht war eindeutig viel zu nah an ihrem dran.
Sie spürte wie sich die röte in ihren Wangen sammelte. Rose schluckte. Wieso machte er sie so nervös?
„Könntest du bitte Platz machen?“ fragte sie vorsichtig und vermied es ihm in die Augen zu sehen.
Scorpius stützte sich mit seinen Händen rechts und links neben ihrem Kopf ab.
„Ich will dich aber nicht gehen lassen“
Seine Hand strich vorsichtig über ihr Haar
Fragend sah er sie an und fing an mit einer Strähne von ihr zu spielen.
Rose versuchte das Feuerwerk in ihrem Magen zu unterdrücken, atmete einmal tief durch und schaute ihn dann an.
Sie schluckte einmal heft um den Kloß in ihrem Hals zu entfernen.
„Sieh mal einer an, ich mache dich nervöse“ flüsterte er und zog einen Mundwinkel nach oben.
Ihre Beine fingen an zu zittern, je länger er so vor ihr stand. Sie spürte seinen ruhigen atmen auf ihrer Haut der sie verrückt machte. Wie konnte er so ruhig sein.
Der Puls unter ihrer Haut raste und sie hatte das Gefühl unter ihm zu zerplatzen.

Er spürte den rasenden Puls an ihrem Hals. Er wollte ihn berühren, mit seinen Lippen.
Gott, war diese Frau schön. Sein atmen wurde schneller und er liebte es, dass er ihr so nahe sein durfte.
„Darf ich mal etwas ausprobieren?“ Er versuchte die antwort in ihren tief braunen Augen zu finden. Rose nickte. Langsam beuget sich Scorpius zu ihrem Hals hinunter und küsste die Stelle, wo er ihren Puls spürte.
Ihre Lippen bebten und dort wo er sie geküsst hatte brannte ihre Haut. Sie hatte das Gefühl, ihre Beine würden jeden Moment nachgeben.
Scorpius ließ von ihr ab und sah ihr wieder in die Augen.
„War es so schlimm?“
„nein“ hauchte sie und schloss kurz ihre Augen um ihre Gefühle zu beruhigen.
„Darf ich noch mal?“
Rose schüttelte den Kopf
„Wenn du mich noch einmal berührst, platze ich unter dir“ nervös strich sie sich die Haare aus dem Gesicht.
Ein lächeln huschte über sein Gesicht
„Das riskiere ich gerne“ Noch einmal beugte er sich zu ihr runter, berührte aber diesmal ihre weichen Lippen.
Ganz vorsichtig küsste er sie, schloss die Augen und versuchte sich einlass in ihren Mund zu verschaffen.
Hätte er seine Hand nicht um ihre Hüfte gelegt, wäre sie unter ihm zusammen gebrochen.
„Du bist noch gar nicht zerplatz“ sagte er grinsend.
„Fast wäre es passiert“
Er trat einen Schritt zurück und betrachtete sie, wie sie vor ihm stand, verschüchtert und ihre Wangen leicht rosa gefärbt
„Du willst wirklich nicht mit feiern kommen?“
Rose schüttelte den Kopf.
„Mach das nie wieder Scorpius Malfoy“ sagte sie mit leicht gereizter Stimme.
Er gab ihr einen Abschiedskuss auf ihre Wangen, drehte sich um und ließ eine verwirrt aber überglückliche Rose zurück.
Sie strich mit ihren Fingerspitzen über ihren Mund, war das gerade wirklich passiert?

Am nächsten morgen schlurfte Rose in die große Halle. Überall saßen glückliche Schüler, die sich ihr Frühstück Reinschlangen.
Wie jeden morgen setzte sich Rose an ihren stamm Platz, schlug den Tagespropheten auf und legte ihn über den ganzen Tisch.
Ihr Blick schweifte durch den Raum, bis sie am Slytherintisch hängen blieb.
Und dort saß er. Sein blondes Haar viel ihm leicht ins Gesicht und sein Hemd trug er weit offen, sodass man die Ansätze seiner Muskeln sehen konnte.
Doch er saß dort nicht allein.
Neben ihm, in seinem Arm saß ein Mädchen mit braunen langen Haaren, die wie Rose fand ziemlich hübsch aussah.
Ihr Magen grummelte, als sie sich zu ihm hoch beugte und ihm ein Kuss auf die Wange gab.
„Schön, schön, schön“ murmelte sie.
Klappte die Zeitung sofort wieder zusammen und ging aus der Halle.



Das wars =)
ich hoffe es hat euch gefallen
Jetzt bitte wieder Kommis :D
Auch gerne Kritik
GGlG euche cho


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Susanne Gaschke, Die Zeit