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Fanfiction

Gegen jeden Verstand - One Moment

von cho_chang

Hallo ihr liebe, nach langem warten hier ist das nächste chap =)

Rose_Weasley: Du sitzt in der Schule und bist hier und schreibst mir ein Kommentar? Na, na, na das darf ja wohl nicht wahr sien du musst doch aufpassen :P
MAche ich aber auch ständig :) Vielen lieben dank für dein Kommentar :)

Kati89: danke für dein Kommie :) ja, Scorp hat wirklich noch was zu tun;)

Lala.*: Danke, echt lieb von dir=)

ALi: haha das Genick werde ich ihr wohl nicht brechen, aber mal sehen was passiert ;)

Nadine: Danke für dein süßes Kommie :)

tonk_82: Auch dir Danke für dein liebes Kommie =)

Claire Greene: Mal schauen was Emely später noch machen wird, aber ich hoffe du liest fleißig weiter ;)

marauder-girl: Schön dass du auch mal am TAge wach bist :P aber danke für dein Kommie du darfst mir natülich auch spät in der NAcht schreiben :P

ilena malfoy: Überhuapt nicht schlimm, dass du nicht geschrieben hast, wenn du im Urlaub warst kannst du es ja auch schlecht. Wie gesagt, was mit Emely passiert weiß noch keiner ;) Aber jetzt bis du ja hoffentlich wieder dabei und liest auch fleißig weiter ;)

UNd hier ist das nächste chap
viel Spaß euch allen





Und dort saß sie nun, wie ein Häufchen Elend in der dunklen Ecke ihres Schlafsaals.
Sie hatte sich auf den Boden gesetzt und drückte ihren Körper so fest sie konnte gegen die kalte Steinwand, die ihr eine leichte Gänsehaut auf die Haut zauberte.
Mit ihren langen Armen hatte sie ihre Beine umschlungen und sie an die Brust gedrückt.
Rose hatte Angst sich zu bewegen, sie wollte sich nicht bewegen, sie wollte am liebsten noch nicht mal mehr Atmen.
Er hatte alles an einem Abend kaputt gemacht und nun musste sie Angst haben verfolgt zu werden.
Wieso war ihr das alles passiert? Wieso konnte sie sich nicht einfach nur auf die Schule konzentrieren?
Das rothaarige Mädchen legte ihr kaltes Kinn auf ihre Knie und schloss die Augen. Sie durfte ihn nie wieder sehen. Das war klar, aber wie sollte sie das ihrem Herzen erklären?
Es wird nach ihm rufen, es wird ihn begehren, wie ein ausgehungerter Löwe ein saftiges Fleisch.
Sie hatte das Gefühl, etwas drückte auf ihren Brustkorb, was ihr die Luft zum Atmen abschnitt.
Ohne dass Rose es wollte, lief ihr einen warme Träne die Wange hinunter.
Sie kitzelte leicht über ihre Wange, erst als sie ihren Mund traf, schmeckte sie das Salz und wischte sie grob mit ihrem Handrücken vom Gesicht.
Rose wusste, dass ihre Lippen die wieder Scorpius berühren würden, nie wieder seinen wunderbaren Vanille duft ein atmen. Sie musste auf so viel verzichten.
Das Gryffindormädchen schlug mit ihrem Kopf einmal hart gegen die Wand um die schmerzenden Gedanken zu vertreiben.

Am nächsten morgen ging Rose in die große Halle um zu Frühstücken.
Schnell ging sie zum Gryffindortisch und setzte sich zu James und Albus, die sich gerade angeregt über die nächste Quidditchweltmeisterschaft unterhielten.
„Guten morgen Rose“ sagte James beiläufig und blickte noch nicht mal zu ihr auf, als Albus ihm ein Bild des neuen Nimbus hinhielt.
„Das ist er James, den brauchst du um den Quidditchpokal zu gewinnen. Ich habe gehört, Malfoy hat schon einen bestellt“
James klatsche sich mit der flachen Hand gegen die Stirn.
„Wie soll ich denn so viel Gold auftreiben? Du weißt genau das Dad mir nichts gibt, solange ich nicht in Top Form bin“
Ratlos sahen sich die beiden Jungen an.
„Ich glaube das war’s dann mit dem Sieg für Gryffindor“
schweigend starrten sie nun zu Rose hinüber, die eigentlich bei sonst keiner Diskussion fehlte.
„Alles in Ordnung mit dir?“ fragte Albus und legte ihr seinen Armen um die Schulter, als er sah dass ihre Augen geschwollen waren.
Rose nickte, blickte aber nicht von ihrem Teller auf um sich ihrer Demütigung nicht noch mehr auszusetzen.
„Hast du geweint?“
schnell schüttelte sie ihren Kopf und rückte ihren Teller weit von sich weg.
„Es ist alles in Ordnung“ murmelte sie und stand auf um die Halles zu verlassen.

Der blonde Slytherin flog, wie er es öfters tat, runden um das große Schloss mit seinem Besen´.
Dies tat er immer, wenn er seinen Kopf frei kriegen musste. Er wusste, dass er sie liebte, aber wie sollte er ihr klar machen, dass er auch der Richtige für sie war?
Am Abend des Balles hatte er sich so wohl in ihrer Nähe gefühlt, sie war vollkommen perfekt für ihn.
Scorpius Malfoy beschleunigte noch einmal seinen Besen, als er um den Westturm kreiste, um schließlich in der nähe des großen Sees zu landen, und dann sah er sie, wie sie elegant am Ufer saß und sich durch ihr Haar strich.
Er spürte, wie sich sein Magen bemerkbar machte, je näher er ihr kam. Noch nie war er so aufgeregt gewesen wenn er sich einem Mädchen genähert hatte.
Scorpius bremste seinen Besen kurz hinter ihr uns stieg dann ab.
„Darf ich mich zu dir setzten?“ fragte er vorsichtig und schaute sie von der Seit an.
Rose schaute ihn an und zog die Schultern hoch.
Scorpius musterte sie und setzte sich trotzdem.
„Alles in Ordnung mit dir?“
Wieder nickte die hübsche Gryffindor nur und vermied es ihm nun in die Augen zu sehen.
Eine Stille, die aber angenehm für beide war verbreitete sich zwischen den beiden.
Irgendwo hinter ihnen hörten die beiden noch ein Vogel zwitschern, während sich Rose plötzlich, ohne das Scorpius je daran gedacht hätte zu ihm aufbäumte und sein Gesicht vorsichtig in die Hände nahm.
Und dann küsste sie ihn, wie sie ihn noch nie geküsste hatte. Leidenschaftlich schloss sie ihre Augen und sog noch einmal den Vanille duft ein, der von ihm kam. Langsam fuhr sie mit ihrer Hand seinen Nacken hinunter und spürte die Gänsehaut, die sich auf seiner Haut bildete.
Vorsichtig fing er an seine Lippen zu bewegen und genoss den Kuss, der endlich von ihr kam.
Nur widerwillig lies er von ihr ab und sah ihr direkt in die Augen, die tief braun waren und voller Tränen, die sie, wie er merkte unterdrückte.
„Was war das?“ fragte er beeindruckt und strich ihr sanft über ihre errötete Wange.
Eine einzelne Träne trat aus ihren Augen.
„Das war ein Abschiedskuss“ flüsterte sie „Es tut mir leid, aber es geht nicht mehr“
Rose stand auf und lies einen verwirrten Scopius zurück
„Warte Rose“ waren seine letzten Worte

Sie achtete nicht drauf, wer sie sah oder wo sie hin lief, bis sie in der Mädchentoilette anhielt und schnell eine Klotür aufriss, um sich dann zu übergeben.
Rose fühlte sich schmutzig und elend. Sie hatte keine Ahnung warum sie sich übergeben musste, das einzige was sie ihn ihrem Kopf hörte war seine Stimme, die ihr nie wieder aus dem Kopf gehen wird.


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