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Fanfiction

Gegen jeden Verstand - Superhelden

von cho_chang

Hier ist mein nächstes Chap, hat ein wenig länger gedauert, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem :)

viel Spaß beim lesen










„Scorpius Hyperon Malfoy“ brüllte lilly, als sie am nächsten Tag, Scorpius auf dem Gang zur Jungentoilette fand.
Er zog seine linke Augenbraue hoch und schaute sie missbilligend an, wieso nahm sich die kleine Gryffindor das Recht mit ihm zu reden.
„Du bist das größte Arschloch, das ich kenne.“ Sie stampfte wütend auf ihn zu und er hatte das Gefühl es würde bald aus ihren Ohren dampfen, als sie rot vor Wut wurde.
„Ich weiß zwar nicht wieso du dir das Recht nimmst mich zu beschimpfen, aber ich glaube, so wie du aussiehst wirst du es mir bald sagen oder?“
Er musste sich ein lächeln verkneifen, denn in seinem Inneren wusste er jetzt was auf ihn zu kommen würde.
Langsam schlich sich die Angst durch seine Knochen, ganz langsam von seinen Beinen hinauf in seinen Nacken. Sein Puls beschleunigte und seine Augen weiteten sich, als Lilly zum nächsten Angriff überging.
„Du tust ihr verdammt weh“ sie brüllte fast und ballte ihre Hände zu Feusten.
„Lass die Scheiße Malfoy“
Scorpius schob seine Hände in die Hosentasche und zuckte mit seinen Schultern.
„Sie hat zu mir gesagt, dass es nicht mehr geht. Und jetzt soll ich Schuld sein?“
Gleichgültigkeit lag in seiner Stimme, doch Lilly hörte den Schmerzhaften Unterton in seiner Stimme, es war also ncoh nicht alles verloren.
„Sie leidet unter dir“ Sie schaute ihm direkt in seine Augen „Verdammt Malfoy, sie hatte keine andere Wahl“
Scorpius antwortete nicht. „Es bringt nichts mit dir darüber zu reden, du bist und beleibst ein Arsch, ohne Gefühle, genau wie die ganzen anderen Slytherins.“
Er fing an zu zittern, jeder Gedanke an Rose machte ihn traurig und zu gleich wütend.
„Keine andere Wahl? Man hat immer eine andere Wahl“
Lilly strich sich durch ihr braunes Haare und verdrehte die Augen.
„Das der kleine Malfoy aus jedem Problem, mit Daddys Geld kommt war ja klar. Aber dies ist nicht mit Geld zu lösen“
Er atmete einmal tief durch.
„Als ob mein Vater immer hinter mir stehen würde. Du bist sowieso nur sauer, weil Dan dich sitzen gelassen hat.“
Lilly kam auf ihn zu und zog ihre Augenbrauen zu einem zornigen Strich zusammen.
„Das eine Scorpius Malfoy, hat mit dem anderen überhaupt nichts zu tun.“ Sie war nun ganz dicht an seinem Ohr. „Entweder, du hörst mir jetzt zu und antwortest nicht so arrogant, oder du und sie ihr leidet.“ Jetzt lächelte sie wieder „Du kannst es dir aussuchen“ sagte sie nun zuckersüß.
„Dann erklär mir das Problem, sag mir was ich falsch gemacht habe“ Er schloss kurz die Augen, um seine Tränen zurück zu halten, nicht vor dieser Griffindor wollte er seine Schwächen zeigen.
„Schau dich doch um. Findest du nicht, als Rose dich abserviert hat, dass ein Mädchen ziemlich schnell in dein Leben getreten ist?“
Auf Scorpius Stirn bildeten sich Falten. Lilly spürte, wie er überlegte.
„Emely?“ sagte er fast tonlos und mit voller erstaunen.
Lilly nickte.
„Sie hat ihr gedroht, sie hat ihr Angst gemacht. Rose musste dich aufgeben“
Scorpius strich mit seiner Flachenhand über sein Gesicht.
„Scheiße“ brüllte er und schlug mit der Faust gegen die kalte Steinmauer.




Eine Stunde später, saß Scorpius vor dem Kamin in einem der Ledersessel und betrachtet das warme knisternde Feuer.
Er ging das Gespräch zwischen ihm und Lilly immer wieder durch.
Sie war nur zu ihm gekommen, weil es Rose schlecht ging.
Was hatte er getan? Warum hat er sich auf Emely eingelassen?
Und dann, wie ein kurzer Blitz, zog er eine Bilanz und eine Entscheidung.


„Rose“ rief er über die Wiese vor dem Schloss.
Es war kurz vor halb acht, der Nebel kroch an Rose Knöcheln entlang, als sie sich erschrocken umdrehte.
Kein einziger Stern war am im Himmel zu sehen, geschweige denn die hellen Mondstrahlen, die sich nun hinter den dunklen aufziehenden Regenwolken versteckten.
Scorpius ging langsam auf sie zu und blieb kurz vor ihr stehen, sodass er noch einen gewaltigen Sicherabstand hatte, denn er hatte die Szene am Baum nicht vergessen.
Ein leises grummeln am Himmel, durchbrach die Stille, denn niemand von ihen wollte wirklich etwas sagen.
Nervös strich er sich durch sein blondes Haar und sah Rose von oben her herab an.
„Ich glaube wir müssen reden.“
„Reden.“ Wiederholte Rose leise und zupfte nervös an ihrer Bluse herum.
Genau in diesem Moment, spürte Rose, ein kalten Tropfen, der in ihrem Nacken geladen war.
Langsam glitt er zwischen ihren Schulterblättern ihren Rücken hinunter, während der Himmel eine gräuliche Farbe annahm und zu weinen anfing.
Sie sah nach oben und strich sich nun durch ihr feuchtes, schon fast nasses Haar.
Scorpius schloss kurz die Augen und lauschte, dem Regen, der auf seine Schultern prasselte.
„Du wolltest mit mir reden.“ Versuchte Rose ihm wieder auf die Sprünge zu helfen.
Sie sah wunderschön aus, mit ihrem feuchten Haar, in der fast Dunkelheit.
Er konnte kaum klar denken, als er seinen Mund aufmachte.
„Irgendwie ist das bei uns beiden nicht richtig gut gelaufen. Erst dieses hin und her und dann zum Schluss auch ncoh das große Missverständnis und ich mein“ er lachte kurz
„der Regen hier macht das jetzt auch nicht leichter, eher romatischer.“
Rose schaute ihm direkt ins Gesicht, versuchte ihn aber nicht zu unterbrechen.
Er kam ein Schritt weiter auf sie zu.
„Ich weiß von Emely und dir“
Eine Pause enstand, während er die Lippen aufeinander presste.
Rose atmete den Regenduft ein, der sich nun auf dem ganzen Gelände breit zu machen schien.
Auf ihrer Haut bildete sich eine leichte Gänsehaut. Es kribbelte fast.
„Und?“ fragte sie, weil sie eigentlich nicht wusste, was sie sagen wollte.
Scorpius strich sich über das nasse Gesicht, bevor er versuchte zu antwortet, was ihm, wie es aussah ziemlich schwer viel.
„Ich will nicht Emely, ich will dich.“
„und jetzt soll ich dir wieder zu Füßen fallen? Jetzt soll ich so tun als ob alles wieder in Ordnung wäre?“
Sie vergrub ihre Hände in ihren Haaren.
„Zuerst dachte ich, dass mit uns wäre nur Spaß, ich dachte du wolltest Spielen.“ Er atmete einmal tief durch, verlor dabei aber nie den Augenkontakt.
„ Doch ich merkte, dass das langsam ernst mit uns wurde, ich hatte noch nie diese Gefühle für jemanden, wie ich sie jetzt bei dir habe.
Verzeih mir,“
Er machte schon wieder eine Pause, was Rose fast um den Verstand brachte.
„Ich liebe dich“
Sie knabberte nervös an ihrer Unterlippe, als er auf eine Antwort von ihr wartete.
Doch sie wusste nicht was sie tun sollte.
Sie verspürte eine angenehme wärme, die sich bei den Wörtern in ihrem Körper ausbreitete.
Solange hatte Rose auf diese Situation gewartet.
Sie öffnete ihren Mund, doch Scorpius fand als erster die Worte wieder, nachdem er überrascht von sich war, dass er das gerade zu ihr gesagt hatte.
„Und es macht die Sache wirklich nicht leichter“ nun bekam er seinen Sinn für Humor wieder
„mich zurück zu halten, wenn du so heiß aussiehst hier in diesem Regen.“
Rose fing an zu Grinsen, sie liebte ihn für diesen Humor.
„Küss mich du Idiot“
Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und zog sein Gesicht zu ihrem heran.
Er schloss vorsichtig die Augen und vergrub seine Hände in ihren organgenen nassen Haaren.
Vorsichtig berührte er ihre Lippen, die er so lange vermisst hatte.
Adrenalin strömte durch seinen Körper, das Feuer, welches tief in ihm erloschen schien, entflammte, bei ihrer Nähe wieder auf.
Er schmeckte den Regen, der von ihr ab pelte und sog ihren Duft tief ein.
Nur ungern lies er von ihr ab, legte seine Stirn gegen ihr und schaute ihr tief in ihre braunen Augen, die er so liebte.
Der Regen tropfte auf sie hinab, doch nichts auf der Welt, konnte diese Situation, dieses Gefühl, diese Liebe zerstören, dass dachten die beiden zumindest.
Sie fühlten sich wie ein unbezwingbarer Berg, einfach wie Superhelden, die niemand besiegen konnte.


___________________________________

Ich hoffe es hat euch gefallen :)
Bitte viele Kommis, von jedem von euch :P
GGLG cho


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