von cavendish1605
Hallo Ihrs da!
Wir Ihr wahrscheinlich unschwer gemerkt habe, habe ich überhaupt nicht mehr gewusst, wie ich weiterschreiben sollte und habe mir die Kritik, dass alles zu reibungslos vonstatten geht, doch zu Herzen genommen.
Ich habe ein wenig gefeilt, ein wenig gelöscht und versucht ein wenig mehr Dramatik hineinzubringen und siehe da, plötzlich wusste ich wieder, wie es weitergehen sollte.
Ich hoffe, Euch gefällt die neue Version. Bis einschließlich Kapitel 18 ist alles wie gehabt. Ab Kapitel 19 (also ab hier) ist es dann geändert.
Liebe Grüße aus Köln, cavendish
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Die restlichen Stunden vergingen wie im Fluge und schon saßen sie in einem Abteil und fuhren auf dem Gleis Neundreiviertel ein. Nur noch wenige Augenblicke und sie würden ihren Eltern unter die Augen treten.
(Scorpius’ POV)
Bereits im Zug hatte sich Scorpius von Rose mit einem intensiven Kuss und dem Versprechen sie bei jeder Gelegenheit zu kontaktieren verabschiedet.
Nun stand er auf dem Gleis und hielt nach seinen Eltern Ausschau. Von weitem sah er seinen Vater in der Nähe des Ausgangs stehen und ging auf ihn zu.
Es folgten eine kurze Umarmung und die obligatorische Frage, wie es denn gehen würde. Scorpius war ein wenig irritiert. Ganz so kühl hatte er sich das Wiedersehen nicht vorgestellt. Er hatte gehofft, dass sein Vater ihm zumindest sagen würde, wie stolz er auf ihn wäre.
Merkwürdigerweise wechselte Draco beinahe kein einziges Wort mit seinem Sohn, schloss die Tür von Malfoy Manor auf und ließ Scorpius vorgehen.
Im Haus es beängstigend still und Scorpius wurde immer unruhiger. War vielleicht etwas geschehen?
Vorsichtig betrat er den Wohnraum und plötzlich herrschte rege Betriebsamkeit. Im Wohnzimmer stand eine ganze Gruppe Menschen, Champagnergläser in der Hand und alle stimmten gemeinsam ein Hochlied ein. Bedienstete kamen mit wunderbaren Essplatten herein und Scorpius konnte sich vor Glückwünschen und Umarmungen kaum retten.
Dann schlug Draco mit seinem Siegelring gegen sein Champagnerglas und schlagartig wurde die Gesellschaft leise.
„Liebe Freunde, ich danke Euch allen, dass Ihr heute gekommen seid um mit mir die Erfolge meines Sohnes zu feiern. Nach sieben Jahren Hogwarts kehrt er nun als vollzähliges Mitglied unserer Gesellschaft zurück. Er hat einen ausgezeichneten Abschluss gemacht und wird in einem Monat sein Volontariat bei einer angesehenen New Yorker Zeitung antreten. Ich hebe mein Glas auf sein Wohl. Junge, ich bin sehr stolz auf Dich.“
Erneut erklangen die Kelche und Scorpius blickte überrascht in das Gesicht seines Vaters. Mit soviel Anerkennung hatte er gar nicht gerechnet.
Nach dem Essen wurde noch weiter gefeiert. Man unterhielt sich und tanzte ein wenig und irgendwann waren dann auch die letzten Gäste nach Hause gegangen.
Scorpius, der eigentlich bereits am ersten Abend mit seinen Eltern reden wollte, war so müde, dass er das Gespräch auf den kommenden Tag verschob und schlafen ging.
Am nächsten Morgen saßen seine Eltern bereits am Frühstückstisch, als er den Raum betrat.
„Guten Morgen, mein Sohn. Hast Du gut geschlafen?“
„Scorpius, ich hoffe, dass es gestern nicht zuviel für Dich war. Vielleicht hätten wir bis heute warten sollen und Dir an Deinem ersten Tag zu Hause ein wenig mehr Ruhe gönnen sollen.“
„Nein, Mum, alles ist wunderbar. Kein Problem, es war sehr schön gestern. Ich habe mich gefreut.“
„Es ist schön, dass Du das sagst.“
„Mum, Dad, ich muss Euch noch etwas anderes sagen.“
„Du klingst ja ganz Ernst. Ist etwas Schlimmes passiert?“
„Nein, eigentlich etwas sehr schönes und ich hoffe, dass Ihr es auch so sehen werdet.“
„Dann sprich, erst dann können wir Dir sagen, ob wir es auch als schön empfinden.“
„Ich habe mich verliebt.“
„Das ist doch etwas Erfreuliches. Es ist doch schön, wenn Du endlich ein Mädchen gefunden hast, dass Deiner wert ist und etwas besonderes muss sie schon sein, denn es ist ja nicht so, dass Du nur geringe Auswahl gehabt hättest, mein Sohn.“
„Ja, das stimmt. Sie ist wirklich etwas ganz besonderes. Du würdest sie sehr mögen. Sie ist wunderschön und sehr klug. Sie ist sich dessen bewusst und ist mindestens ebenso stolz wie ich und manchmal kann sie sehr berechnend und auf ihren eigenen Vorteil bedacht sein. Wenn sie den Raum betritt, dann drehen sich alle nach ihr um. Sie hätte jeden haben können und sie hat mich gewählt. Es war nicht einfach, aber jetzt sind wir fest zusammen und sie stammt aus einer Zaubererfamilie, falls es interessant ist.“
„Das hört sich doch alles wunderbar an. Warum sollten wir etwas dagegen haben? Natürlich freuen wir uns mit Dir.“
„Kann ich sie einladen? Ich möchte, dass Ihr sie kennen lernt.“
„Aber natürlich möchten wir sie gerne kennen lernen. Vielleicht am nächsten Samstag?“
„Aus welcher Zaubererfamilie stammt sie denn?“
„Ich möchte nicht zuviel von ihr erzählen. Lernt sie einfach kennen. Ihre Persönlichkeit sagt mehr aus, als ihr Name.“
„Jetzt machst Du mich aber sehr neugierig.“
„Ich weiß, aber bitte – wartet!“
„Nun gut, dann lass Dir aber nicht zulange Zeit, sie hierher einzuladen.“
Mit diesen Worten war das Gespräch im Hause Malfoy erledigt und Scorpius war sehr erleichtert darüber. Er war überzeugt davon, dass Rose seinen Eltern gefallen würde. Die Weasleys standen zwar für alles, was seine Eltern verachteten, doch Rose war anders und das würden seine Eltern erkennen.
Er hoffte sehr, dass seine Taktik aufging und es sich als richtig herausstellte, ihre Identität ein wenig geheim zu halten.
(Rose’ POV)
Bei Rose lief es nach der Ankunft ein wenig anders.
Ron und Hermine standen am Bahnsteig und reckten sich die Hälse nach ihrer Tochter. Hugo stand bereits neben ihnen.
„Rose, Rose, hier sind wir. Ich kann es noch gar nicht fassen, mein kleines Mädchen ist jetzt mit der Schule fertig und ich muss sie in die große weite Welt flattern lassen.“
„Ron, übertreib es nicht direkt in den ersten Sekunden. Lass sie doch erst einmal ankommen. Wir können doch später immer noch über alles sprechen.“
„Ich werde ja wohl noch meine Tochter begrüßen dürfen.“
„Aber natürlich.“
„Na gut, dann lasst uns eben fahren. Die Luft hier ist gerade sowieso um einiges schlechter geworden. Schau’ mal da rüber. Malfoy begrüßt gerade mit der ihm eigenen Überschwänglichkeit seinen Sohn. Na ja, diese Kälte gehört bei den Malfoys wahrscheinlich dazu. Bin ich froh, dass ich ihn jetzt nie mehr sehen muss. Die zweimal am Bahnsteig haben jedes Jahr gereicht.“
Hugo fing an zu lachen. „Das denkst Du aber auch nur.“ Rose stieß ihn in die Rippen und Hermine blickte ihre Tochter forschend an, die daraufhin zu Boden guckte. Lediglich Ron hatte von alledem nichts mitbekommen.
„Was würde denn passieren, wenn Du Malfoy häufiger sehen müsstest, Papa?“
„Ich denke, dass will hier keine wirklich wissen.“
„Aua. Rose, wenn Du mich noch einmal schlägst, dann könnte es sein, dass mir etwas rausrutscht.“
„Rose, was ist hier los“, mischte sich nun Hermine ein.
„Nichts Mama, Hugo ist einfach nur wieder vollkommen nervend und versucht sich wichtig zu tun. Es gibt nichts, was nicht bis zum Abendessen warten könnte. Entschuldigt mich nun, ich möchte bitte zum Auto und endlich fahren.“
„Sofort Madame. Dein Chauffeur wird Dir natürlich selbstverständlich und augenblicklich die Koffer zum Auto tragen. Ich möchte wirklich gerne wissen, nach wem Du kommst, wenn Du Dich so aufführst. Von mir hast Du das sicher nicht und von Deinem Vater auch nicht.“
„Sie hat die gleiche Überschwänglichkeit an den Tag gelegt, wie die Malfoys. Stimmt’s Schwesterherz?“
„HUGO!!!!“
Nach dieser Unterhaltung auf dem Bahnsteig und durch die tatkräftige Unterstützung von Hugo war zum einen klar, dass Rose bereits am heutigen Abend das Thema auf Scorpius bringen musste und zum zweiten, dass es, nach der Äußerung ihres Vaters zu schließen, wohl schlimmer laufen würde, als sie gefürchtet hatte.
Dennoch entschied sie sich, kaum das der letzte Biss gegessen war, die Flucht nach vorn zu wagen.
„Mum, Dad, es ist in den letzten Monaten etwas eigentlich sehr wunderschönes passiert, von dem ich Euch in meinen Briefen nichts erzählt habe.“
„So?“
„Ja, und zwar habe ich mich verliebt.“
„Du hast Dich verliebt? Liebling, dass ist ja wunderbar. Ist das denn die Möglichkeit? Welcher Wunderknabe hat es denn geschafft, Dein Herz zu erobern? Das muss ja ein richtiges Prachtexemplar sein, denn Dein Vater und ich hatten die Hoffnung schon aufgegeben, dass dies jemals geschehen würde. Du warst immer so unnahbar und kalt, wenn es um Gefühle ging.“
„Das stimmt, aber es war auch nie jemand dabei, für den es sich wirklich gelohnt hätte, Gefühle zu investieren. Bis auf ihn eben.“
„Wer ist es denn?“
War es schon an der Zeit seinen Namen preis zu geben? Rose war unsicher und entschied sich noch ein wenig zu warten.
„Er ist einfach wunderbar. Er passt wirklich ausgezeichnet zu mir. Er versteht mich, denn er denkt genauso wie ich. Er war auch immer ziemlich stolz und unnahbar und hat nie jemanden an sich heran gelassen. Deswegen hatten wir auch ziemliche Probleme, doch nun ist alles geklärt. Wir lieben uns, wollen zusammenbleiben und sind sehr glücklich.“
„Oh meine Kleine, ich freue mich ja so für Dich. Und wer ist es nun? Kennen wir ihn?“
Unsicher guckte Rose zunächst ihren Vater an und blickte dann auf ihre Fußspitzen.
„Nun ja, ja … so gesehen kennt Ihr ihn eigentlich schon.“
„Oh mein Gott, Rose.“ Hermine hatte es bereits durchblickt und hielt sich die Hände vor den Mund.
Rose sah zu ihrer Mutter herüber und nickte fast unmerklich.
„Hallo? Schön, dass sich meine beiden Frauen wieder blind verstehen, aber könnte mich vielleicht auch jemand einweihen? Wer hat denn nun das Herz meiner Tochter erobert?“
„Du hast ihn heute noch auf dem Bahnsteig gesehen, Dad. Es ist Scorpius, den ich liebe, Scorpius Malfoy.“
Der Name hallte noch lange im Zimmer nach, denn keiner sprach ein Wort. Das Schweigen wurde gefolgt von einem Stuhlrücken und Ron verließ das Zimmer ohne auch nur ein Wort zu sagen. Rose wollte ihm hinterher, doch sie wurde von Hermine aufgehalten.
„Nein, mein Kind. Du bist jetzt mit Sicherheit die Person, die Dein Vater am wenigsten sehen möchte, denn er würde Dir Dinge sagen, die er eigentlich gar nicht so meint. Geh in Dein Zimmer. Ich werde mit ihm sprechen. Aber jetzt lassen wir ihn einfach ein wenig in Ruhe.“
„Und was sagst Du dazu?“
„Was soll ich dazu sagen? Er ist der Sohn von Draco Malfoy und mit dem sind wir damals nicht sonderlich gut klargekommen.
Man spricht sehr viel über die Malfoys und Scorpius kommt bei den Erzählungen nicht sonderlich gut weg.“
„Was erzählt man sich denn über ihn?“
„Nun, er soll ebenso stolz und berechnend sein, wie sein Vater es schon war. Sehr auf den eigenen Vorteil bedacht. Ich habe ein wenig Angst um Dich, wenngleich ich bisher immer von Deiner guten Urteilskraft überzeugt war.“
„Wir lieben uns.“
„Mein Schatz, das wird nicht einfach für uns alle werden.“
„Freust Du Dich denn für mich?“
Stumm blickte Hermine ihrer Tochter in die Augen.
„Ich wünschte, ich würde mich freuen können.“
„Mum?“
„Es tut mir leid, aber jetzt werde ich zu Deinem Vater gehen und mit ihm sprechen.“
„Na prima, danke Mum, ich dachte, dass wenigstens Du Dich freuen würdest. Wenn Ihr mich sucht, dann findet Ihr mich auf meinem Zimmer.“
Wütend und enttäuscht lief Rose hoch in ihr Zimmer.
Sie ließ eine kopfschüttelnde Hermine zurück.
„Ausgerechnet in einen Malfoy verliebt sie sich. Da kann sie alle haben und ausgerechnet Dracos Sohn sucht sie sich aus. Na, dass kann ja noch heiter werden. Tz tz, man stelle sich vor, die Weasleys zu Weihnachten nicht mehr im Fuchsbau, sondern in Malfoy Manor.
Ron und Draco spielen gemeinsam mit ihren Enkeln und Astoria und ich tauschen die neuesten Rezepte für den Gänsebraten aus. Niemals!“
Derweil saß Rose ziemlich unruhig in ihrem Zimmer. Diese Reaktion sah ihrem Vater überhaupt nicht ähnlich. Normalerweise war er sehr impulsiv und explodierte sehr schnell. Doch dieses Mal war er einfach aufgestanden und hatte den Raum verlassen. Er hatte sie ohne ein Wort einfach sitzen gelassen.
Auch die Reaktion ihrer Mutter hatte sie tief getroffen. Sie hatte fest darauf gebaut in ihr eine Verbündete zu bekommen, doch anscheinend war dies nicht der Fall.
Rose spürte, wie ihre leichte Wut immer stärker wurde und so sehr sie sich auch bemühte, konnte sie ihre Eltern nicht verstehen.
Warum konnten sie die Vergangenheit nicht ruhen lassen? Sie kannten Scorpius doch überhaupt nicht. Was bedeutete es schon, was die anderen Zauberer über ihn dachten. Rose kannte ihn und sie war sich sicher, dass er genau der Richtige für sie war, denn noch nie hatte sie jemanden so sehr gewollt wie ihn.
Sie setzte sich an den Schreibtisch und begann mit einem Brief an Scorpius.
Inzwischen suchte Hermine Ron. Sie fand ihn im Garten. Er hatte sich in die hinterste Ecke verzogen und zupfte an den unschuldigen Grashalmen.
Als er sie kommen hörte, drehte er sich nicht um. Doch als sich Hermine neben ihn setzte fing er leise an zu grummeln.
„Von allen Typen in Hogwarts sucht sie sich genau den einen aus, den sie sich nicht aussuchen sollte. Was ist bloß los mit unserer Tochter? Wenn sie uns nicht so verflucht ähnlich sehen würde, dann könnte man denken, dass sie gar nicht zur Familie gehören würde.“
„Sie war schon immer anders als wir. Keine Ahnung, welches Temperament bei ihr durchschlägt. Wenn man Hugos Erzählungen trauen kann, dann hätten wir damals mit unserer Tochter nicht viel zu tun gehabt.“
„Mag ja alles sein, dennoch liebe ich Rose, aber jetzt Malfoys Sohn? Damit setzt sie allem noch eine Spitze auf. Wie kann sie sich nur in so einen verlieben?“
„Ich kann es ja auch nicht verstehen, aber nehmen wir einfach mal an, so ein Mädchen wie Rose wäre in unserem Jahrgang gewesen und sie wäre mit so einem Jungen wie Draco zusammengekommen, wären wir nicht der Meinung gewesen, dass es wie die Faust aufs Auge passt und dass sich die Beiden schön gegenseitig Paroli bieten und uns andere mit ihren Spielchen in Ruhe lassen sollen? Du sagst selbst Rose ist anders. Vielleicht ist er für sie der Richtige?“
„Du sagst gerade, dass der Sohn eines Todessers unserer Tochter sehr ähnlich ist und vielleicht der Richtige für sie ist. Geht es Dir noch gut?“
„Ich weiß, was ich gesagt habe und so Leid es mir tut, ist es auch meine Meinung. Ich sage es nicht gerne, aber ich denke, dass es so sein könnte.“
„Hermine, dass kann nicht Dein Ernst sein. Du sprichst über unsere Tochter!“
Ron war aufgesprungen und schaute mit hochrotem Gesicht seine Frau an.
„Doch es ist mein Ernst und im Grunde weißt Du auch, dass es so sein könnte.“
„NEIN, DAS WERDE ICH NIE AKZEPTIEREN. NIEMALS WIRD EIN MALFOY MEIN HAUS BETRETEN UND DU WIRST MICH UNTERSTÜTZEN, SONST SIND WIR GESCHIEDENE LEUTE!“
Ron reagierte oft recht heftig und Hermine war es gewohnt, dass er dann mitunter auch laut werden konnte, doch noch nie hatte er sie so direkt angebrüllt.
Sie wusste, dass er die Drohung, sie zu verlassen nicht ernst meinte, Ron würde sie niemals verlassen, aber dennoch zeigte ihr die Heftigkeit, dass die kommende Zeit nicht einfach werden würde.
Noch viel schlimmer war, dass sie Ron verstehen konnte und ihrer Tochter Scorpius am liebsten ausreden würde. Es sah so aus, als würde sie zugunsten der Familie entgegen ihrer eigenen Überzeugung handeln müssen und das würde sich als sehr schwierig gestalten.
Seufzend folgte sie ihrem Mann ins Haus.
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