von Nico Robin
Lange folgte Ginny Belatrix durch einen langen Raum.
Sie hätte sich niemals vorstellenkönnendasdiese Kleine verlassene Haus wirklich so lang und breit war.
Aber als sie nachdachte das sie ja in der Zauberwelt war, hatte sie die Frage vollkommen vergessen.
Es dauerte nicht lange bis sie einen Raum ereichten, der vollkommen hell erleuchte war.
Es war der Einzige Raum der eine Solche Helligkeit austrahlte.
Tausende Menschen mit Masken standen in einer Reihe und blickten zu einen Tron hinauf.
„Ah du bist Ginny nicht wahr“ sagte eine vollkommen dunkle Stimme einen noch graunvoller und kälter als ein Dementor.
„Ja die bin ich und mit wem hab ich das vergnügen“ sagte sie vollkommen ernst, wie als wusste sie was auf sie zukommen würde.
„Du bist eine mutige Junge Dame und du bist voller Wut und Hass das versteh und das schätze ich sehr“
Der Mann kam aus den Dunkeln.
Alle menschen die um ihr herrum waren verbeugten sich so tief das sie fast auf den Boden Krochen.
„Du bist Lord Voldemort“
„Ja das stimmt Junge Ginny das Stimmt…ich habe gehört das wir das selbe Verabscheuen“
Ginny nickte.
„Und was Planen wir dagegen zu unternhemen“
Ginny wusste nicht was sie sagen sollte.
Fragte sie jetzt wirklich Lord Voldemort was sie gegen Harry unternhemne konnte.
Sie war definitiv im falschen Film.
Doch sie ließ sich nichts anmerken.
„Wir zerstören ihn“
„Ja meine Kleine das tun wir“
„Und das ist auch der Grund warum du hier bist, ich bitte dich um deine Hilfe, du wirst sehr wohl und gut belohnt und ich schwöre dir das dir nichts passiert, sowie deiner Familie sicherheit für die ewigkeit, wenn du dich dafür entscheidest das du uns zur seite stehst“
Ginyn hörte aufmerksam zu.
Nocheinmal ließ sie sich Alles durch den Kopf gehen, alles wurde abgewogen alle situationen wurde durchgespielt, doch bis auf die Tatsache das sie sich den Totessern anschloss, konnte sie nichts finden was ihr sagte, das sie hier gerade einen Sehr Großen Fehler machte.
„Was sagst du Kind“
„Ja ich schließe mich Ihnen sehr gerne An… doch unter der voraussetzung das Harry leidet und blutet, ich will ihn nicht mit einen Messer erstechen, ich will das er leidet das sein Herz schmerz“ Giny sagte das mit so einer wut überzeigen das es ihr selbst angst einjagte.
„Einverstanden“
Noch lange dauerte das Gespräch und Tausende und abertausende Pläne wurden Bestrochen und Geplant, doch es schaffe nur einer der wirklich wirkungsvoll war.
So Harry Potter jetzt hast du es definitiv versaut sagte eine vollkommen andere Ginny Weasley, als sie das Haus verließ, was sie fast 5 Stunden verschluckt hielt.
Noch einmal Richtet sie ihren Ärmel so das niemand ihr Neues Tatoo sehen konnte und betrat das Haus von Sirius Black.
Nun war es an ihrer Zeit, die Rache würde nun über sie kommen.
„Ja leute ihr werdet schon sehen was passiert wenn ihr euch mit Ginny Weasley anlegt“
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