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Fanfiction

Lovestorys - Familiengeschichten und der Jungenschlafsaal

von Darkside

hey Leutz... danke für die Kommis!

Mrs.Black: Freunde kann man viele haben, aber viele Feinde hat nicht jeder^^ danke für den Kommi!!

Krone: danke für den Kommi! Du bist echt total super, dass du mir so regelmäßig und wirklich nach jedem Chap ein Kommi schreibst! Das finde ich echt total hammmma von dir!! LG ach ja ... nochmal danke für den Kommi^^

Kati: Der schluss is geil? :? Ich hoffe der Mittelteil und der Anfang war nicht zu schrecklich´?^^ Danke für den lieben Kommi!! :D

Lara: Ja, du wirst peotisch^^ danke für den Kommi! Ja, in diesem Chap wird vieeel geredet!! Hoffe es gefällt dir! LG danke für den Kommi!


*******************************************************************

Maya saß kurz nach dem „Training“ mit Sirius im Gemeinschaftsraum und versuchte ein paar Hausaufgaben zu machen, was ihr jedoch nicht gelang, da sie sich absolut nicht konzentrieren konnte. Sie würde gleich mit Sirius über ein Thema sprechen, über welches sie nur sehr ungern sprach. Sie versuchte sich aufzumuntern, indem sie sich sagte, dass Sirius ja bestimmt auch viel zu erzählen hatte, da seine Familienverhältnisse sicherlich auch kompliziert waren. Plötzlich setzte sich jemand neben sie und Maya sah auf. Remus lächelte sie sanft an, worauf auch ihr ein Lächeln auf die Lippen schlich.
„Na, nicht konzentriert genug, um den Aufsatz zu schreiben?“ riet er und Maya lächelte nickend. Sie konnte Maria nur zu gut verstehen. Remus war sehr einfühlsam und seine Art, wie er mit anderen umging ließ ihn freundlich und selbstsicher wirken.
„Ich weiß nicht wieso ich mich nicht konzentrieren kann!“ Remus lächelte sie verschmitz an.
„Wie war das Übungstraining mit Sirius?“ fragte er frech grinsend, worauf Maya sich grinsend zurücklehnte.
„Äußerst effektiv!“ Sein Grinsen wurde nur noch größer.
„Na dann ist ja schon so gut wie sicher, dass du in die Hausmannschaft von Gryffindor kommst!“ Maya sah ihn fragend an.
„Hallo? James in Mannschaftskapitän. Er mag dich! Sirius übt mit dir und Sirius ist der beste Jäger in ganz Hogwarts! Also ich mein, da musst du ja in die Hausmannschaft kommen!“ meinte er, worauf Maya nun auch siegessicher lächelte.
„Ich brauch keine Almosen! Ich kann das auch so!“ lächelte sie, worauf Remus mit dem Kopf nickte.
„Natürlich!“ Einen Moment schwiegen beide, ehe Remus sich räusperte.
„Entschuldige mich, ich muss noch mal in die Bibliothek!“ meinte er und stand auf. Als Maya ihm mit ihren Blicken folgte, merkte sie, wie er hinter einer brünette herging. Grinsend beugte sie sich wieder über den Aufsatz und nahm erneut die Feder in die Hand. Sie saß nun seit einer Stunde hier, doch es standen erst vier Sätze auf dem Pergament. Wie schade! Plötzlich spürte sie wieder, wie sich jemand neben sie setzte. In der Hoffnung, dass es Lily war, hob sie den Blick. Ein grinsender Sirius saß nun dort und ließ seinen Blick über ihren Körper huschen. Sie hob nur eine Augenbraue und wollte sich wieder über ihren Aufsatz beugen, als er schließlich einen ernsteren Gesichtsausdruck aufsetzte.
„Kommst du mit nach oben? Wir haben einiges zu bereden!“ meinte er und sie nickte vorsichtig.

Nun saß sie hier auf James Bett und sah sich in dem Schlafsaal der Jungen um. Die Betten eng beieinander, sodass man mit einem großen Sprung von einem Bett ins andere springen konnte. James Bett war am ordentlichsten. Doch bei keinem der Jungen war das Bett gemacht oder die Klamotten vom Boden aufgeräumt. Somit war der Schlafsaal ziemlich unordentlich. Sirius saß auf seinem Bett und sah sie neugierig an. Sie saß im Schneidersitz auf James Bett und begutachtete das Zimmer. Die Schränke standen offen und aus ihnen hingen Klamotten heraus. Ein einziger Schrank war ordentlich und daraus schloss Maya, dass dieser Schrank Remus gehörte. Auch um sein Bett lagen keine Klamotten auf dem Boden verstreut, dafür türmten sich die Bücher auf dem Nachtschrank und um das ganze Bett herum.
„Also dann wollen wir mal!“ meinte Sirius und lehnte sich nach hinten und musterte Maya kurz.
„Was willst du…!“ in diesem Moment ging die Tür auf und James und Remus kamen herein. Als sie Maya erblickten, blieben sie beide in der Tür stehen.
„Pad! Maya!“ meinte James und sah von einem zum anderen, worauf Sirius ein Grinsen auf das Gesicht schlich.
„Prongs?“ grinste er ihn an.
„Was macht ihr hier? Und vor allem, was macht Maya hier? Hättest du das nicht mal ankündigen können, dass wir ein bisschen aufräumen hätten können. Stell dir mal vor, sie geht jetzt zu Lily und erzählt, wie unordentlich ich bin! Das gibt gleich noch mehr Minuspunkte!“ Maya lächelte James beruhigend an.
„Hey Prongsie! Du bist so stark im Minus, dass es nicht noch minuser geht!“ grinste Sirius frech und James sah ihn böse an und ließ sich dann neben Maya auf seinem Bett nieder.
„Ich gehe nicht zu Lily! So was würde ich nie tun! Zumal ich denke, dass ihr beide voll süß zusammen wärt!“ James strahlte plötzlich los und Sirius und Remus warfen Maya beinahe einen tödlichen Blick zu.
„Okay! Dann lass uns nun endlich mal zum Thema kommen!“ meinte Sirius und Maya nickte, wobei die anderen beiden Jungen nur fragend zusahen.
„Erzähl einfach mal!“ meinte sie und Sirius nickte und aus seinem Grinsenden Gesicht wurde ein sehr ernstes und er atmete einmal tief durch.
„Meine Familie ist schwarzmagisch! Es gibt keine Ausnahmen, bis auf mich! Ich kam früher schon damit nicht klar, wie meine Familie handelte und so und als ich dann nach Hogwarts kam, passierte das, worüber sie sich am meisten ärgerten. Ich kam nach Gryffindor. Das war beinahe schon mein eigener Tod. Ich bin der älteste Sohn der Familie Black, ich konnte unmöglich ein Gryffindor sein. Gleichzeitig kam meine Cousinen nach Hogwarts. Bellatrix und Narzissa wurden selbstverständlich Slytherin, was hätte man anders von ihnen erwarten können!“ er schwieg einen Moment und sah dann verbissen auf den Boden.
„Ich hasse meine Familie über alles! Es gibt nichts schlimmeres, als dass ich ihren Nachnamen mein Leben lang tragen muss! Als ich in den ersten Sommerferien nach Hause kam, kannst du dir sicherlich vorstellen, was da bei mir zuhause los war. Ich hatte mich mit einem Halbblut, also Remus und mit einem Potter angefreundet und natürlich hatten meine lieben Cousinen meinen Eltern sofort in Kenntnis gesetzt. Damals habe ich gedacht, dass es die schlimmsten Ferien meinen Lebens waren. Ich war so froh, als ich wieder nach Hogwarts durfte und meine Wunden versorgen konnte. Es war einfach die Hölle!“ meinte er und nun schwiegen alle, bis James sprach.
„Du weißt nicht, wie er ausgesehen hat, Maya! Er war so dürr, dass du gedacht hast, dass du durch ihn durchsehen konntest. Dann hatte er über den ganzen Oberkörper und Rücken Wunden, die teilweise so tief waren, dass er sich noch nach vier Tagen im Krankenflügel vor Schmerz gewunden hat. Er war blass, schlimmer als ein Vampir zu Fasching und seine Augen waren so blutunterlaufen, dass wir uns schon fast vor ihm gefürchtet haben! Wenn ihn jemand zu lange angesehen hat, hat er sofort den Kopf gesenkt und er hat nächtelang im Schlaf bei Alpträumen geweint! Das war eine der schlimmsten Zeiten in meinem Leben. Wir konnte ihm nicht helfen, das war das Schlimmste!“ James sah bestürzt auf den Boden und Sirius strich sich gedankenverloren über den Nasenrücken.
„Nach diesem Sommerferien kam mein Bruder nach Hogwarts!“ Maya sah ihn sprachlos an.
„Dein Bruder?“ fragte sie leise und er nickte.
„Regulus Alan Black! Der stolze zweite Sohn der Reinblütigsten Familie in ganz England. Er war natürlich so freundlich, meinen Eltern alles zu erzählen, was ich machte und so rückten auch meine Sommerferien immer bedrohlicher auf mich zu. Sie waren besser als die ersten, denn sie waren damit beschäftigt, Reg zu beglückwünschen und ihm jeden Wunsch von den Augen abzulesen, also wurde ich nur eingesperrt und vielleicht zwei oder dreimal mit dem Cruciatus belegt!“ meinte er, worauf Maya die Augen niederschlug.
„Mein dritten Jahr war toll! Wir haben echt viel scheiß gemacht, nicht wahr, Prongs?“ feixte Sirius und James nickte grinsend.
„Doch meine Eltern wurden öfter mal benachrichtigt, was ich für einen Mist angestellt hatten. Also kamen meine dritten Sommerferien! Ich habe gedacht, ich würde sterben! Vermutlich wäre ich gestorben, wenn meine Mutter nicht daran gedacht hat, dass ich vielleicht eines Tages mal doch zur Besinnung kommen würde. Sie folterten mich all die zwei Monate! Aber wie du siehst, lebe ich noch!“ meinte er und zuckten nur mit den Schultern. Maya musterte ihn, wie seine braunen Augen in Erinnerung seines Lebens schweiften und wie seine Hände sich zu Fäusten ballten, als er an die Sommerferien dachte. Sie sah die Falte in seinem Gesicht und sah, wie er krampfhaft versuchte, die Erinnerung mit anderen glücklichen Gedanken zu überdecken – zu verdrängen.
„Mein viertes Schuljahr war passabel! Auch die Sommerferien gingen, da Regulus wieder einmal belohnt und so wurde…also ging es mir gut! Das fünfte Jahr mit unseren ZAGs! Das war was! Ich habe natürlich gut bestanden und ich würde dafür äußerst gelobt in der Schule. Selbst McGonnagall hat einen Spruch losgelassen, wie ´Auch wenn sie nur Blödsinn im Kopf haben, Mister Black, es geht doch´ ! Es war fantastisch!“ sein Gesicht leuchtete und auch das Gesicht von James und Remus hellte sich merklich auf. Doch dann fiel Sirius Blick in sich zusammen.
„Dann kamen die Sommerferien!“ schon jetzt konnte Maya sagen, dass etwas schlimmes passiert sein musste, denn sein Gesicht war hart wie Stein.
„Was ist passiert?“ fragte sie leise und Sirius hob den Blick. Seine Augen war so eiskalt wie die von Malfoy und Maya schreckte kurz zurück.
„Sie wollten mich umbringen!“ meinte er schlicht, doch seine Stimme versagte am Ende.
„Sie haben ihn gefoltert, stundenlang, tagelang. Er musste außer die Cruciatusflüche noch einige anderen abbekommen haben und auch Peitschenhiebe waren bei ihm zu erkennen. Er war 16! Es ging ihm so dreckig. Sie haben ihn bei Wasser und Brot eingesperrt und das Fieber hat ihm fast das Leben gekostet. Seine Wunden wurden eitrig und er bekam eine Lungenentzündung. Er war so gut wie Tod!“ meinte James leise und Maya sah von ihm zu Sirius, der verbissen seine Augen auf den Fußboden gerichtet hatte.
„Wir wollten ihm helfen! Doch wir bekamen keine Post! Er sagte nicht, wie schlecht es ihm ging!“ meinte Remus und Maya sah, wie er besorgt zu Sirius rüber sah.
„Was hast du gemacht, Sirius?“ fragte sie leise und nun war es still im Zimmer. Alle sahen ihn an, und er hob erneut den Kopf und sah nun nicht sie, sondern James an.
„Ich bin zu James gegangen, in einem Moment, wo das Fieber nachgelassen hatte! Ich verdanke seiner Mutter mein Leben! Ich wäre innerhalb der nächsten Stunden Tod gewesen,. hätte Samantha nicht so schnell gehandelt! Und weißt du, was meine Mutter gemacht hat?“ fragte Sirius und drehte sich wieder Maya zu, die den Kopf schüttelte.
„Sie hat mich aus dem Stammbaum der Blacks gebrannt!“ meinte Sirius und Maya sah ihn ungläubig an. Schließlich lehnte sich Sirius zurück und lächelte wieder.
„Seitdem habe ich eine neue Familie! Ich bin in den Sommerferien immer bei den Potters, und sie sind die beste Familie die man haben kann!“ meinte er und James nickte ihm lächelnd zu und einen Moment war es still im Schlafsaal. Dann setzte Maya sich zurrecht.
„Bei mir ist es anders! Etwas anders!“ meinte sie und nun richteten sich drei Augenpaare auf sie. Sie schluckte kurz und setzte sich an den Bettpfosten, sodass sie alle drei Jungen besser beobachten konnte.
„Mein Mom ist eine Reinblütige Hexe, ebenso wie mein Vater ein reinblütiger Zauberer ist! Mein Dad kommt von hier, doch Hennek wird euch nicht viel sagen! Meine Großeltern waren schwarzmagische Zauberer, die vor einigen Jahren von Auroren getötet worden sind. Mein Vater war ebenso wie du, Sirius, ein Blutsverräter! Er hat sich, im Gegensatz zu dir, nicht sofort öffentlich dazu bekannt. Er war hier in Hogwarts ein Gryffindor, aber meine Großeltern haben nur gedacht, dass er mutig wäre und als ein guter Spion dienen könnte. Mein Dad war damals noch nicht mutig genug, sich dagegen zu währen!“ Sirius, James und Remus beobachteten die Blondine, wie sie sich unruhig hin und her bewegte.
„Schließlich lernte er meine Mom kennen! Sie war … sie ist die einzige Tochter aus der ältesten Reinblutfamilie in Amerika und beide verliebten sich in einander. Sie zogen nach L.A. und ich wurde geboren! Ich wuchs als Einzelkind auf und beide Großeltern sahen mich schon als stolze Todesserin oder so was! Mein Vater fand die Idee gar nicht so schön, meine Mutter war jedoch so begeistert, dass sie mich ab und zu mal mit zu einem Treffen der so genannten Todesser geschleppt hat! Schrecklich! Ich lernte schon im frühen Alter, Schmerzen tragen zu können und in der Schule war ich eine der besten!“ Sirius suchte scheinbar die Emotionen in ihrem Gesicht, doch sie sah ihn einfach nur schlicht an.
„Dann sollte ich den Todessern beitreten!“ Sie hörte, wie die drei Jungen den Atem einzogen und einen Moment war es still im Raum. James Augen sprühten vor Sorge und die von Remus sahen mitleidig aus.
„Ich habe es nicht geschafft! Ich habe mich gewährt und ein bekannter Todesser bekam die Aufgabe, mich umzustimmen!“ sie versuchte es so sachlich wie möglich zu erzählen, doch als sie sich an den großen Mann erinnerte, wie er mit dem gezogenen Zauberstab auf sie zukam, begann sie leicht zu zittern und sie zog die Beine an den Körper.
„Ich weiß nicht mehr genau, was er mit mir gemacht hat! Ich weiß, dass er mich mit ein paar Cruciatus gefoltert hat und dass ich vor Schmerz geschrieen habe und meine Mutter verflucht habe und wie er nur gelacht hat, doch dann verlässt mich mein Erinnerungsvermögen! Ich bin im Bett meines Vaters aufgewacht, der geweint hat! Er dachte, dass alles seine Schuld war. Damals war ich gerade 15 geworden. Die nächsten zwei Jahre versuchte er mich so viel wie möglich von den Todessern fern zu halten. Dann starben meine Großeltern und mein Dad bekam die Chance, in ihr Haus zu ziehen. Wir planten alles, ohne das Wissen meiner Mutter. Doch als sie es spitz bekam, wollte sie meinen Vater töten. Er überlebte nur, weil unser Hauself Micky sich vor ihn warf, als meine Mutter den Fluch auf ihn abfeuerte. Mickys Tod war der absolute Anfang vom Ende. Meine Mutter begann mit vielen verschienen Typen auszugehen und es schmerzte meinen Vater immer mehr und schließlich hetzte sie einen Todesser auf ihn. Kurz vor meinem 17 Geburtstag trennte er sich dann endgültig von ihr und wir zogen ungefähr 8 Wochen nach meinem Geburtstag nach England! Meine Mom schickt meinem Dad seitdem immer Morddrohungen, und so was und ich hoffe, es passiert im Nichts! Ich war einmal dabei, als zwei Todesser ihn gefoltert haben! Dieses Bild werde ich wohl nie wieder loswerden! Die Panik in den Augen, dass sie mir was tun … im Endeffekt haben sie mich ja auch fast umgebracht, aber er lag so knapp im Sterben!“ als sie endete, schwiegen alle. Sirius Geschichte war schlimmer, doch die Geschichte von Maya kannte keiner der Jungen. Sie sahen sie mitleidig an und schließlich zog James sie ein wenig näher an sich und umarmte sie einfach nur.
„Das ist heftig!“ meinte Remus und Maya schüttelte den Kopf und sah Sirius an.
„Deine Geschichte ist viel schlimmer! Du kannst so froh sein, solche Freunde wie James und Remus zu haben, die dir helfen!“ Sirius lächelte und auch James und Remus war ein Lächeln auf die Münder getreten.
„Wir helfen auch dir gerne, Maya!“ meinte James und Remus nickte bestätigend.
„Das ist schön!“
„Ja, so wie du!“ meinte Sirius, worauf ihn nun drei Augen paare ansahen und beobachteten, wie ein anzügliches Grinsen auf sein Gesicht trat. Wie aus dem Nichts hatte Maya plötzlich ein Kissen in den Händen und warf es dem grinsenden Sirius direkt ins Gesicht. Dieser sah sie kurz überrascht an, ehe er sich sein Kissen schnappte einen Gegenangriff startete. Doch das Kissen landete bei James, der es auffing, bevor es sein Gesicht berührte.
„ANGRIFF!“ brüllte er und nun entstand eine Kissenschlacht vom feinsten. Noch eine halbe Stunde später flogen einzelne Kissen durch die Gegend. Draußen war es schon längst dunkel geworden und als Maya auf die Uhr sah, stellte sie fest, dass es schon 22.ooUhr war. Sie hatten hier wohl ziemlich lange rumgebalgt. James lag auf dem Rücken auf seinem Bett, wogegen Remus auf dem Boden auf dem Bauch lag und Sirius saß in seinem Bett und beobachtete Maya, die neben James lag.
„Die Mädchen sind bestimmt schon im Bett!“ murmelte Maya leise und James grunzte nur und Remus nickte.
„Weißt du, Kleines, du würdest sie sicherlich nur wecken, wenn du nun rüber gehen würdest! Besser wäre es, wenn du bei uns bleiben würdest!“ meinte Sirius grinsend und James schnaufte nur leise lachend und Maya konnte ein Grinsen nicht verkneifen.
„Wenn ihr nichts dagegen habt!“ meinte sie und drei Jungen schüttelten sofort die Köpfe.
„Dann bleib ich hier! Ob Peter was dagegen hat?“ Nun setzte sich James aufrecht hin, sodass Maya fast aus dem Bett gefallen wäre.
„Wo ist Pete eigentlich? Hat einer von euch ihn heute Abend gesehen?“ fragte James und nun schüttelten alle drei die Köpfe.
„Komisch!“ meinte Sirius und legte sich nun auch auf den Rücken und sah an die Decke.
„Was werden die Mädchen nur sagen, wenn du die ganze Nacht nicht in dein Bett kommst?“ fragte Remus leise und Maya grinste.
„Isabella wird rot vor Neid, Lily schreit mich an, dass sie sich Sorgen gemacht hat und Maria wird vor Eifersucht fast platzen! Aber sie werden mich immer noch lieb haben, hoffe ich!“ nun sahen sie drei Kerle mit offenen Münder an.
„Was?“ fragte sie und sah von einem anderen.
„Wieso ist Maria eifersüchtig?“ fragte James und Mayas Blick huschte kurz zu Remus, der diesen Blick sofort bemerkte.
„Tja!“ meinte sie nur und Remus wurde leicht rot um die Nase, doch dann trat ein Strahlen in seine Augen und auch James grinste leicht.
„Und Lily?“ fragte Sirius.
„Sie wird denken, dass ich mich von dir oder James flachlegen lassen hab!“ nun sah Sirius grinsend an die Decke.
„Eine schöne Vorstellung!“ Maya schlug erneut mit dem Kissen nach ihm, worauf er sich auf sie stürzte und sie zu kitzeln begann.
„Ihr seit Sklaventreiber, Jungs! Echt!“ meinte sie, nachdem sie von James festgehalten worden war und von Sirius durchgekitzelt worden war. Die Jungs lachten nur.
„Lasst uns schlafen gehen!“ meinte Remus schließlich und mit einem Wink seines Zauberstabes waren alle Kissen und Decken wieder in den richtigen Betten. Maya zauberte sich ihre Schlafsachen an und stand nun inmitten von den drei Betten. Die Jungen balgten sich darum, wer als erstes ins Bad durfte, doch sie versuchte zu entscheiden, bei wem sie mit im Bett schlafen würde. Bei Remus würde Maria es ihr nie verzeihen, deshalb wechselte ihr Blick zwischen James und Sirius Bett hin und her. Schließlich kletterte sie in James Bett und zog die Decke bis ans Kinn. Sie spürte noch, wie James sich neben sie legte und vorsichtig einen Arm um sie legte und schließlich hörte sie, wie Sirius etwas murrte, was sich wie „Immer bekommt Prongs die geilen Weiber ab“ anhörte, doch dann schlief sie tief und fest und in James Arme gekuschelt. Sie freute sich, solche Freunde gefunden zu habe, solche wie sie im Wizardschloss nie gehabt hatte.

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hey Leutz... also ich hab nochma ein paar Fragen, die ihr mir alle natürlich beantworten dürft... und ich möchte mehrer Meinung hören! Also ...
1) findet ihr das zu kitschig? Weil ich mir iwie nicht sicher bin^^
2) wie findet ihr Mayas Vergangenheit? Hab ich es nicht gut genug beschrieben oder so?
3) ich hoffen natürlich, alle Sirius-Fans sind nicht enttäuscht, weil ich ihm sooo eine schwere Kindheit geschrieben habe! Ist es okay so?
und 4) ... gefällt euch das Chap sonst so?
LG
Darkside


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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