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Fanfiction

Long way to love - Kapitel 23

von PerfectDenial

"Morgen....", murmelte Laetitia und rieb sich verschlafen die Augen. Sie fröstelte leicht und wickelte sich die wärmende Bettdecke um den Körper, als sie sich aufrichtete.
Verwirrt blickte sie sich um, als sie das Bett neben sich leer vorfand und ein spitzbübisches Lächeln erschien auf ihren Lippen, als sie Sirius vor dem wuchtigen Mahagonischrank stehen sah, bis jetzt nur mit Boxershorts bekleidet.
Als er sich umdrehte, lag ein liebevolles Glitzern in seinen Augen.
"Guten Morgen.", meinte er mit hochgezogenen Mundwinkeln und kam mit geschmeidigen Beweguungen auf das breite Bett zu, setzte sich neben die junge Hexe und strich ihr die vorwitzigen Haarsträhnen aus der Stirn ehe er sie eben dorthin sanft küsste.
"Hey! War das alles?", fragte sie empört und zog einen Schmollmund, schlang dann aber die Arme um seinen Nacken, als er sie fordernd küsste und registrierte kaum, dass die Bettdecke sich verdünnisierte.
Sirius hingegen grinste in den Kuss, der immer leidenschaftlicher wurde und drückte sie sanft rittlings auf die Matratze.
"Ich liebe dich.", flüsterte er ihr ins Ohr, ehe seine Lippen sanft den Weg ihren Hals hinab zu ihren bloßen Brüsten fanden.
"Mich oder den Sex?", fragte sie leise, ehe ihr ein schwaches, zufriedenes Wimmern entwich.
Er grinste und beugte sich wieder über sie, um seine Lippen auf ihre zudrücken.
"Beides denke ich....", antwortete er keck und strich durch ihre Haare. "Aber dich wohl mehr.", sein Blick wanderte zu einem der hohen Turmfenster und er grinste, als er draußen auf den Ländereien seine Freunde wild in dem frischen Schnee herumtollen sah. Sie waren früher als gewöhnlich aufgestanden, obwohl Ferien waren und so hatte keiner bemerkt, dass Laetitia bei ihm war.
"Was denkst du?", fragte das Mädchen leise und ihre filigranen Finger strichen sanft über seine Wange.
Er seufzte tief. "Dass es schwer wird, es ihnen zu verheimlichen."
Eine Weile beobachtete Laetitia lauernd seine Gesichtszüge, ehe sie sich langsam aufrichtete. "Verheimlichen.", wisperte sie. Es war keine Frage, eher eine Feststellung. Er hörte die Empörung, zugleich aber auch den unterdrückten Schmerz, der in ihrer Stimme als feine Note mitschwang.
Nach einem tiefen Seufzen wandte er ihr den Blick zu. "Du weißt, dass ich dich liebe und dass es mir auch nicht gefällt. Aber...ich denke, dass es besser ist, wenn es vorerst keiner weiß, bis sich die Situation beruhigt hat....mit...Du-Weißt-Schon-Wem..."
Schneller, als er ihr nachsehen konnte hatte sie sich erhoben und stand nun, die Decke um den noch immer entblößten Körper geschlungen, vor ihm und funkelte ihn wütend an. "Hältst du mich für so dumm oder bist du selbst so naiv Black? Denkst du denn allen Ernstes, dass "Die Situation sich beruhigen" wird?", äffte sie ihn nach."Das wird sie nicht! Es wird zu einem Krieg kommen Sirius! Er wird mit jeder Stunde mächtiger und das weißt du verdammt nochmal genauso gut wie ich! Also entweder du liebst mich und stehst auch dazu oder du ziehst den Schwanz ein und verpisst dich, aber - "
Sirius unterbrach sie, nahm sanft ihr Gesicht in seine Hände. Er war nicht wütend, nein....es fragte sich nur, wie sie auf einen grünen Zweig kommen sollten. "Ich liebe dich. Und ich stehe auch dazu, aber... kannst du mich denn kein bisschen verstehen? Ich habe Angst um dich Laetitia...nicht nur, weil du meine Freundin bist, sondern insgesamt. Mir ist es egal, ob deine Eltern Muggel sind oder nicht, aber es ist nun mal eine Tatsache, dass Hexen wie du zur Zeit gefährlicher leben, als Menschen wie ich oder James, oder? Ich will dich einfach nicht verlieren. Tut mir leid, dass ich vielleicht nicht so mutig - oder aber lebensmüde - wie du bin und ohne zu zögern in irgendwelche Kriege ziehen würde. Ich will einfach nur, dass es dir gut geht Laetitia...."
Eine Weile blickte sie nur schweigend in seine Augen, die sie ernst musterten, dann legte sie den Kopf an seine Schulter. "Doch. Ich verstehe dich.", wisperte sie nach einer Weile. "Versprich mir, dass wir es ihnen irgendwann erzählen....nur Lily und James....und Alicia und Remus. Von mir aus auch Peter. Sonst muss es ja keiner wissen.....bitte.", bat sie ihn leise und blickte zu ihm empor, suchte nach Zustimmung in seinen grauen Augen und fand ein wehmütiges Lächeln in seinem Gesicht.
"Gut.", gab er sich geschlagen. "Wir werden es ihnen sagen...irgendwann."


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Ich habe keine Ahnung, wieviele Bücher ich schon signiert habe, aber es müssten mittlerweile zehntausend sein.
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