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Fanfiction

Could it be any harder? - 8. So what?

von Crazy Eichhoernchen



8. Kapitel
„Du lebst!“, jubelte Sirius, als James mit Lily gerade noch rechtzeitig in den Kerker schlüpfte.
„Äh, ja, warum sollte ich tot sein?“, fragte James verwirrt, als er sich neben Sirius nieder ließ.
„Weil du solange verschwunden warst. Ich dachte schon Lily hat Hackfleisch aus dir gemacht. Es sollte dir eine Lehre sein das du sie niemals wieder Miststück zu nennen hast.“
„Wie du siehst, bin ich putzmunter und habe auch keine Verletzungen“, lachte James leise und schaute zu Lily rüber, die drei Reihen vor ihm saß.
Sirius lachte bellend.
„Mr. Black, Mr. Potter, so geht dass mit Ihnen beiden nicht weiter, wenn Sie so weiter machen, schaffen sie keinen ZAG in Zaubertränke. Mr. Potter setzten sie sich hier bitte neben Miss Evans. Und sie Mr. Black setzten sich bitte neben Mr. Snape“, sagte Slughorn und klatschte begeistert in die Hände.
„Warum werd ich bestraft, weil der Idiot nichts auf die Reihe bekommt?“, fragte Snape wütend, an den Tränkemeister gewand.
Slughorn jedoch ignorierte den Einwand von Snape und wand sich der Tafel zu.
„Wer hat von uns jetzt das schlechtere Los gezogen“, fragte Sirius bitter.
Du, dachte James, zuckte aber nur mit den Schultern. Ihm machte es ganz und gar nichts aus, sich neben Lily zu setzen. Er packte seine BĂĽcher und lief vor zu Lily.
„Hi“, begrüßte er sie grinsend und setzte sich neben sie.
„Hi“, begrüßte sie ihn ebenfalls, als er sich setzte stieg ihr ein ihr bekannter Duft in die Nase, nur was es nicht sein Duft.
„James, du riechst nach mir“, flüsterte sie aufgeregt.
Oh man, war es so nicht schwierig genug? Musste er jetzt auch noch nach ihr riechen? Diese Heimlichtuerei wurde immer verzwickter.
„Das bildest du dir nur ein“, zischte er zurück.
„Nein, tue ich nicht.“
„Wie sollte ich bitte schön nach dir riechen?“
Lily verdrehte die Augen. „Lass mich überlegen. Was haben wir noch vor ein paar Minuten gemacht?“
James hob seine Schulter und schnupperte an seinem Umhang. Lily hatte Recht, er roch eindeutig nach ihren Haaren, ihrer Haut, einfach nach ihr.
„Und jetzt? Soll ich mir den Zaubertrank überkippen?“, fragte er belustigt und schaute an die Tafel, an welche Slughorn die Zutaten für einen ätzenden Trank geschrieben hatte.
„Lily, ich häng an dem Umhang“, flüsterte er.
Lily kicherte leise. „Nein, musst du nicht. Ich denke nach der Stunde macht es eh kein Unterschied. Ich habe mein Duft einfach hier an dir hinterlassen. Es merkt bestimmt keiner.“
James stöhnte auf und ließ sein Gesicht in seine Hände sinken.
„Ich mag dein Geruch, das darfst du nicht falsch verstehen Lily, aber nicht wenn er an mir ist.“
„Was soll ich den machen, James? Mich zukünftig nur noch mit klarem Wasser waschen?“, fragte Lily leicht sauer.
„Hey, du weißt, dass das so nicht gemeint war. Wann treffen wir uns später?“, fragte er flüsternd.
„Ich weiß es noch nicht. Ich muss erst mal mit Sophie was machen, ich hab sie in letzter Zeit stark vernachlässigt“, sagte Lily und fügte die geschnittenen Doxyeier dem Trank hinzu.
„Ja aber dann vernachlässigst du mich“, lächelte James und schob schmollend seine Unterlippe vor.
„James“, flüsterte Lily und stieß mit ihrem Knie seines an. „Ich muss auch mal was mit Sophie machen. Sie ist meine beste Freundin und ich habe sowieso schon ein schlechtes Gewissen, das ich ihr viel zu viel verheimliche.“
„Aber wir waren vorhin noch nicht fertig“, flüsterte er ihr zu und versuchte nicht all zu auffallend näher an sie ran zu rücken.
„Ich weiß nicht was du meinst. Ich war fertig“, nuschelte Lily, konnte sich aber ein Grinsen nicht verkneifen.
James zog seinen Umhang über seine Hose, da gerade Slughorn vorbei lief. „Aber Lily… ich… oh“, stotterte er.
James sah ihr Grinsen im ersten Moment gar nicht. Als er sie jedoch traurig ansah, sah er das glitzern in ihren Augen.
„Na warte dass zahl ich dir heim“, nuschelte er und drehte sich mit dem Rücken leicht zu Slughorn. „Man der Mann ist ja schlimmer als ein Klebefluch“, sagte er und reichte Lily eine Drachenschuppe.
Lily kicherte leise und nahm ihm die Drachenschuppe ab. „Er ist zwar kein Klebefluch, aber eine Art von Fluch bestimmt.“
James verdrehte die Augen. „Aber einer von der übelsten Sorte. Hast du schon mal an ihm gerochen? Er stinkt!“
„Nein James, habe ich nicht, denn ich hänge meine Nase nicht an anderen um an ihnen zu schnüffeln.“ Sie lief leicht rot an. „Okay, mit Ausnahme an dir. Da schnüffle ich gerne.“
James lachte leise und strich unter dem Tisch mit seinen Fingern ĂĽber Lilys Bein.
„Okay, wann sehen wir uns später?“
Lily rührte kurz an ihrem Trank und wand sich dann zu James. „Der muss jetzt eine Zeitlang köcheln. Ich weiß es nicht James“, wiederholte sie und ließ unter dem Tisch ihre rechte Hand über seinen Oberschenkel wandern. James schob ihren Rock ein wenig nach oben. Diese zwei Zentimeter freigelegte Haut streichelte er intensiv. Dieses Genecke machte Lily total wuschig. Sie verlor vollkommen die Orientierung und schloss die Augen. In ihrem Bauch kribbelte es gewaltig.
„Du Bastard, bist du so blöd oder tust du nur so?“ Snapes Gekeife holte Lily aus ihrem Gefühlschaos und sie schob James Hand von ihrem Bein.
„Ich mach doch nichts“, beschwerte sich Sirius.
„Ja eben“, schrie Snape.
„Meine Herren, beruhigen sie sich. Vielleicht war es doch keine so gute Idee sie zusammen arbeiten zu lassen. Black, setzen sie sich zu Mr Lupin.“
Sirius schnaufte. „Kann mir nur Recht sein.“
Slughorn wandte sich zu seinem anderen Sorgenkind. „Ja Mr Potter, ihre Arbeit sieht gut aus. Mit Miss Evans kann man ja auch gut arbeiten.“
James grinste anzüglich. Oh ja, das konnte man und nicht nur mit Zaubertränke, dachte er sich dabei.
Als es klingelte fĂĽllte Lily etwas von dem Trank in eine Phiole und reichte sie Slughorn.
„Es war doch nicht allzu übel, für sie mit Mr. Potter zusammen zu arbeiten. Oder Miss Evans?“, fragte er seine Lieblingsschülerin.
„Nein Professor. Es war okay“, lächelte diese und schwang sich ihre Tasche über die Schulter. Sophie wartete an der Tür auf Lily.
„Hey Lils, was machen wir jetzt?“, fragte sie und lächelte leicht.
„Weiß nicht, schlag was vor“, lächelte Lily zurück.
„Okay, wie wär’s wenn wir unserem Team später beim Quidditchtraining zu schauen. Aus ganz verlässlichen Quellen weiß ich nämlich, dass ein ganz bestimmter Marauder seinen Freund, der zufällig Teamkapitän ist, beim Training zuschaut.“
Lily schloss kurz die Augen. Quidditch – James – Umkleide – Sex, nie wieder wird sie anders über diesen Sport denken können. Sie lächelte leicht und nickte dann.
„Okay, wie du willst Sophie. Dann beginnen wir die Operation „Wie kriege ich Lupin rum“. Mach dich auf was gefasst, er ist nicht so leicht rumzukriegen.“
Sophie lächelte triumphierend. „Ich habe Ausdauer.“
Zusammen schlenderten Lily und Sophie aus dem Schloss in Richtung Quidditch Feld. Die goldene Oktobersonne strahlte vom Himmel. Im Wind wehten einige bunte Blätter. Sophie schlang sich ihren Schal um den Hals und hackte sich bei Lily unter. „So Lily, du kennst Remus, was mag er? Was mag er nicht? Gib mir bitte ein paar kleine Tipps“, bat sie ihre beste Freundin.
Lily lachte. „Naja, so gut kenne ich ihn auch wieder nicht. Aber er mag Bücher, also auch belesene Mädchen die natürlich auch intelligent sind. Was er nicht mag, mhm, Tussis. Ganz eindeutig Tussis. Ich glaube er mag gerne Karamelldrops und Tee. Er ist ein Teetrinker.“
Sie setzten sich auf die Tribüne und Lily klemmte ihre Hände zwischen ihre Knie. Warum musste sie auch immer so eine Frostbeule sein? Das James es nie störte, wenn sie ihn mit ihren kalten Griffel anfasste. Sie runzelte die Stirn und strich sich ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht. Der Wind wehte oben doch ziemlich heftig.
Das Gryffindorteam stieg in die Lüfte und begann mit dem Training. „Er mag seine Freunde“, warf Lily schnell ein und schaute dann zu Sophie. „Also solltest du dich mit ihnen gut stellen.“
„Oh okay, also auch mit Peter?“, fragte Sophie belustigt.
„Jaaa auch mit dem“, lächelte Lily und rückte etwas auf der Bank nach vorne, um keiner der Taschen von den Mädels abzubekommen die sich hinter ihnen auf die Tribüne drängten.
„Britney. Nun erzähl schon und spann uns nicht länger auf die Folter“, quickte einer der Mädels.
Sophie verdrehte die Augen. Lily tat es ihr gleich und wand dann den Blick gen Himmel. Sie liebte es James beim Fliegen zuzusehen.
„Also, Vorgestern habe ich die Nacht mit James Potter verbracht. Und ohhhhhhhh mein Goooooooott, es war wunderbar“, erzählte Britney ihre Freundinnen aufgeregt.
Lily versteifte sich unmerklich, während Sophie leise neben ihr kicherte. „Das hätte sie wohl gerne.“
Vorgestern? In Lilys Kopf ratterte es. Das konnte schon mal gar nicht sein, denn da hatte sie die Nacht mit ihm verbracht.
„Und wie war’s?“, quengelte eine andere. Sie waren alle total versessen darauf Britneys Lüge zu hören.
„Was eine Frage, natürlich fabelhaft. Er wird total wild, wenn man an seinem Leberfleck, den er auf der Brust hat, leckt“, erzählte die Blondine.
Lily ballte die Hände zu Fäusten. Was bildete sich dieses Miststück nur ein?
„Und ihr hättet sehen müssen, wie anhänglich er danach war“, lächelte sie weiter. „Ohhhhhhhh mein Goooooooott, und er will mich noch einmal.“
Das war dann doch zuviel für Lily. Sie sprang von ihrem Platz auf und drehte sich zu der Gruppe von Mädchen um.
„Ohhhhhhhhh mein Goooooooooott“, äffte sie Britney nach. „Du lügst dass sich die Balken biegen. Erstens: James hat nämlich gar kein Leberfleck auf der Brust, zweitens: weiß ich zufällig zu tausend Prozent wo er vorgestern Nacht war und drittens: träum weiter, als ob er eine Slyth-Schlampe, die mit jedem ne Nummer schiebt, anfassen würde.“ Lily schüttelte sich vor Ekel.
Sophie war ebenfalls aufgesprungen und schaute verwirrt zwischen ihre beste Freundin und der Gruppe von Sechstklässerinnen hin und her. Ja, Lily hatte Recht, sie müsste genau wissen, dass er nicht bei der Slytherin war, denn Lily hatte ja bei ihm geschlafen.
„Was bildest du dir ein Evans? Woher willst du dummes Ding wissen, wo Potter wann schläft?“, fragte die Blonde gekränkt, da Lily ihre Lügen aufgedeckt hatte.
„Ich weiß es einfach, also hör auf so ne Kacke zu erzählen, Brit“, sagte Lily abschätzend. Die blonde Slytherin sprang auf.
„Bist du etwa eifersüchtig? Willst du vielleicht selber mal bei ihm ran? Nur dumm dass er dein Bruder ist, Schätzchen.“
Lily lief vor Zorn rot an. „Er ist nicht mein Bruder!“, schrie sie verzweifelt. „Und warum sollte ich auf dich Schlampe eifersüchtig sein? Du bist eh viel zu hässlich für ihn!“
Sophie packte Lily am Arm und wollte sie beruhigen, doch Lily schĂĽttelte sie ab.
„Lass mich Sophie. Sie erzählt voll die Lügen über James. Das kann sie nicht machen.“
„Ich kann noch viel mehr du Miststück“, schrie Britney und schubste Lily.
Diese verlor das Gleichgewicht und stĂĽrzte von der TribĂĽne.
„LILY“, schrie Sophie hysterisch. „Du Schlampe, warum hast du sie darunter gestoßen?“, fauchte Sophie unter Tränen. „Dich mach ich fertig!“
Ein gellender Schrei hallte durch das Stadion und die Spieler hielten alle in der Luft an. James drehte sich um, so dass er zur TribĂĽne schauen konnte und das was er sah, lieĂź ihm das Blut in den Adern erfrieren. Wie in Zeitlupe nahm er alles wahr und Lily fiel und fiel und fiel. Der dumpfe Aufprall von ihr auf dem regennassen Rasen, holte ihn aus der Trance.
„Lily! Nein!“, schrie er panisch und raste mit seinem Besen zu ihr. Noch nie war er so schnell geflogen. Noch nie war er so hart gelandet, so dass ihm die Füße wehtaten, als er absprang. Er ließ sich neben sie auf die Knie fallen und strich ihr die Haare aus dem Gesicht.
„Lily“, flüsterte James heißer.
Sophie stürmte auf Britney zu. Remus konnte sie im letzten Moment davon abhalten ihr die Augen auszukratzen. „Beruhig dich Sophie“, flüsterte er leise.
„Aber sie hat meine Lily runter geworfen“, schluchzte sie.
Remus nahm Lilys beste Freundin in den Arm. „Ihr geht’s bestimmt bald wieder gut.“
Sirius landete neben James und kniete sich ebenfalls hin. „Oh nein, Lily“, flüsterte er und wollte ihre Hand berühren, doch James schlug seine Hand weg.
„Fass sie nicht an!“, schluchzte er. „Keiner fasst sie an.“
Erschrocken über James Gefühlsausbruch zog er seine Hand zurück und schaute nur auf Lilys leblosen Körper.
„Worauf wartest du noch, Prongs. Bring sie in den Krankenflügel.“
„Krankenflügel?“, flüsterte er verwirrt. Er war völlig durch den Wind. Wenn er den- oder diejenige in die Finger bekam, der/die dafür verantwortlich war, er können für nichts garantieren.
„Sie ist bewusstlos Prongs. Das waren locker fünf Meter die sie runter gestürzt ist. Poppy sollte sie sich ansehen“, versuchte Sirius ihn ins Bewusstsein einzureden.
„Ja“, hauchte James und hob Lily hoch.
Zusammen mit ihr auf seinen Armen ging er zĂĽgigen Schrittes zurĂĽck zum Schloss und hoch in den KrankenflĂĽgel.
„Ich brauch Hilfe“, rief James und legte seine Lily auf eines der Betten. Madam Pomfrey kam angerauscht und sah ihn an.
„Was ist passiert, Mr. Potter?“, fragte sie bestürzt und sah auf die bewusstlose Lily hinunter.
„Sie ist die Tribüne runter gestürzt.“ Seine Stimme zitterte. „Wird … wird sie wieder gesund?“
„Ich muss sie mir erst mal ansehen. Würden Sie bitte draußen warten?“
„Nein“, rief James etwas barsch. „Ich weiche keinen Zentimeter von ihr.“
„Das werden sie wohl müssen, wenn sie Miss Evans wieder gesund haben wollen. Also raus jetzt!“ Madam Pomfreys Stimme ließ kein Widerspruch zu.
James strich durch Lilys Haare und blickte die Krankenschwester bittend an. „Aber Sie holen mich sofort wieder rein, wenn Sie mit der Untersuchung fertig sind, oder?“
Die alte Dame seufzte und nickte. „James, bitte gehen Sie raus. Wenn ich genaueres weiß, lass ich Sie darüber unterrichten.“
James schüttelte stur den Kopf. „Nein verdammt. Ich werde vor der Tür warten und wenn Sie fertig sind, werden Sie mich rein holen. Lily … sie ist doch meine Freun …ähm Stiefschwester.“
„Ja ich rufe Sie, aber jetzt gehen Sie“, sagte sie wütend und schob James Richtung Tür.
Dieser huschte raus und blieb dicht an der Tür stehen, so dass er jedes Wort hören konnte. Nach dem Madam Pomfrey ein paar Zauber gesprochen hatte murmelte sie leise vor sich hin. Sie ging zur Tür und hätte diese fast James gegen den Kopf geschlagen.
„Mr. Potter, Sie sollten nicht lauschen, Sie sind keine sieben mehr“, tadelte sie ihm.
„Wie geht’s Lily?“, warf er schnell ein.
„Gut, sie hat lediglich eine Gehirnerschütterung und ein paar gebrochene Rippen“, erklärte die Hexe.
„Kann ich zu ihr? Biiiiitteeeeeeee“, bettelte James und drängte sich an ihr vorbei, bevor er überhaupt eine Antwort von ihr bekommen konnte.
Madam Pomfrey seufzte resigniert. „Ach James, Sie tun ja eh was Sie wollen.“
James zog sich einen Stuhl an Lily Bett und setzte sich neben sie. Zärtlich nahm er ihre Hand in seine und führte sie zu seinen Lippen um sie zu küssen, als Sirius zusammen mit Remus und Sophie in den Krankenflügel gestürmt kam.
„Lily“, schluchzte Sophie.
„Was ist passiert?“, fragte James durch zusammen gebissene Zähne.
„Geht’s ihr gut?“, fragte Sophie besorgt.
„Ja, sag schon Sophie ich muss wissen was passiert ist“, drängte James sie zu einer Antwort. „Da war diese dumme Slyth-Schlampe und die hat über dich geredet und Lily hat ihr gesagt, sie soll das lassen und keine Lügen über dich erzählen und dann hat Britney sie geschubst und meine Lily ist die Tribüne runtergefallen“, erzählte Sophie unter Tränen.
„Welche Lügen?“, wollte James aufgebracht wissen.
„Na das du vorgestern mit ihr Sex hattest, also mit Britney“, flüsterte Sophie. Sie wollte nicht dass Madam Pomfrey was mitbekam.
James schloss die Augen. Es war ja so klar gewesen, dass Lily sie zurecht weisen wollte. Er hatte mit keiner anderen, als mit Lily die Nacht verbracht. Es musste sie fürchterlich verletzt haben, so etwas mit an zuhören.
„Vorgestern Nacht?“, fragte Sirius. „Das kann doch gar nicht sein. Da hat unser Prongs friedlich in seinem Bettchen gelegen und mit Lily gekuschelt. Oh Mann, dieses Bild hat sich echt in mein Hirn eingebrannt“, lachte Sirius und verdrehte die Augen.
„Schau nicht so, wir haben beide geschlafen“, sagte James an Sophie gewande, die die Augenbrauen bei Sirius Worten hoch zog. „Und diese Britney hat sie einfach geschubst?“, fragte James wütend.
„Ja sie hat Lily einfach geschubst. Und hätte Remus mich nicht festgehalten, hätte ich dieser Schlampe die Augen ausgekratzt“, sagte Sophie mit tränenden Augen.
Sie hatte sich langsam beruhigt und schluchzte nicht mehr unkontrolliert. Remus Hand, die beruhigend ihren RĂĽcken streichelte, trug sehr zu dieser Beruhigung bei.
„Mensch Moony, warum hast du Sophie auch aufhalten müssen. Diese Schlampe hätte es verdient.“
„Man löst nicht Gewalt mit Gegengewalt, Prongs“, belehrte Remus ihn ruhig.
Sirius schnaufte nur abfällig. „Also ich hätte nichts gegen etwas Schlammkatschen gehabt.“
„Pad, das ist nicht lustig“, knurrte James und streichelte abwesend Lilys Hand. „Es hätte weit aus schlimmer kommen können. Stell dir mal vor, was mit ihr passiert wäre, wenn der Boden nicht so aufgeweicht gewesen wäre.“
Schnell schloss James seine Augen und schüttelte hastig den Kopf. „Ich will es mir erst gar nicht ausmalen.“
Madam Pomfrey trat zu der Gruppe Jugendliche und stemmte ihre Fäuste an die Hüfte. „Miss Evans braucht ihre Ruhe. Hier ist eindeutig zu viel los. Würden Sie bitte das Zimmer verlassen? Miss Evans wird sich auch ohne Sie erholen.“
James wollte schon widersprechen, doch die alte Hexe lächelte ihn an. „Sie können natürlich noch bleiben James.“
Sophie fing an zu murren, aber Remus schob sie aus der TĂĽr, nicht ohne James noch einmal aufmunternd zu zuzwinkern.
Sirius klopfte ihm aufmuntern auf die Schulter und folgte Remus und Sophie aus dem FlĂĽgel.
„Lily, du darfst sowas nie wieder machen. Hörst du? Wie hätte ich Mum 2 und Dad und deinem Dad nur erklären sollen, dass du nicht mehr bist? Dass meine Freundin tot ist?“, fragte er und einzelne Tränen bildeten sich in seinen Augen, die er aber wegblinzelte. „Du machst es mir total schwer Lily. Ich bin gegen Gewalt gegen Frauen, aber diese Schlampe will ich kalt machen. Wie kann man nur so krank sein und einen Menschen von einer fünf Meter hohen Tribüne schubsen?“, fragte er und küsste Lilys Fingerspitzen.
Sie fühlten sich so kalt an. Eigentlich war er es gewohnt dass sie kalte Hände hatte, aber irgendwie empfand er sie diesmal eisig. James betrachtete ihr Gesicht. Sie sah so unverletzt aus, so als würde sie nur tief und fest schlafen. Seufzend legte er ihre Hände sachte neben ihren Körper ab und deckte sie mit dem Laken zu. Vielleicht würden sie so etwas wärmer werden. Der Stuhl knarrte etwas, als er sich zurück lehnte. Eine ganze Weile schaute er sie nur an. Studierte jedes Merkmal ihres Gesichtes. Zählte die Sommersprossen um und auf ihrer Nase. Irgendwann legte er seinen Kopf auf ihren Bauch ab, lauschte ihrem Herzschlag und dabei schlief er dann ein.
Die Sterne und der Sichelmond leuchteten am schwarzen Himmel, als James erwachte, weil sein Kissen sich bewegte. Er brauchte einige Minuten um zu registrieren, dass es nicht sein Kissen war, welches sich bewegte sondern Lily, auf deren Bauch noch immer sein Kopf lag. „Hey Süße“, krächzte er. Sich kurz räuspernd fuhr er fort: „Wie geht es dir?“
Lily blinzelte mehrmals und sah ihn an. „Wo bin ich?“, fragte sie mit einem Kratzen im Hals. „Im Krankenflügel“, antwortete James ihr.
„Ohhh mein Kopf tut so weh. James ich hab so starke Kopfschmerzen“, sagte Lily und Tränen des Schmerzes lösten sich aus ihren Augen.
„Scht Süße, nicht weinen. Poppy hat mir was hin gestellt, dass ich dir geben soll, wenn du aufwachst.“
Zärtlich streichelte er ihr über die Wange und küsste sanft ihre Lippen, bevor er sich zum Nachttischen beugte und ein Fläschchen, das dort gestanden hatte, entkorkte.
Lily wollte sich aufrichten, stöhnte aber unter Schmerzen auf.
„Warte, ich helfe dir“, flüsterte er ihr beruhigend zu und setzte das Fläschchen an ihren Mund. „Du musst alles austrinken mein Schatz!“
Lily tat was er sagte und trank die Medizin in einem Schluck leer. „Bäh, die schmeckt nicht.“
James lachte leise und legte sie wieder vorsichtig zurück in die Kissen. „Das hat Medizin so an sich.“
„Was ist passiert?“, fragte sie ihn schließlich nach einer Weile des Schweigens, in der sie ihn nur gemustert hatte. Er sah schlecht aus. Etwas zu blass fand sie.
„Nicht jetzt Süße. Morgen wenn es dir besser geht ist noch genug Zeit dafür“, sagte James und streichelte ihr über das bleiche Gesicht. Wenn er ihr jetzt von ihrem Unfall erzählen würde, würde er nur wieder gegen den Drang ankämpfen müssen, diese Schlampe von Slytherin zu verfluchen.
„James sag mir was passiert ist“, sagte Lily bestimmend.
Die Medizin hatte tatsächlich geholfen. Zwar tat ihr Kopf noch weh, aber es fühlte sich nicht mehr an, als würde ihr Gehirn in Flammen stehen.
„Nein Lily, ich habe gesagt morgen. Du brauchst jetzt gar nicht anfangen mit mir zu diskutieren“, befahl er ihr. „Ich will dass du noch ein bisschen schläfst.“
Lily schüttelte den Kopf. „Dann kann ich dich aber nicht mehr sehen.“
James lächelte leicht. Sie versuchte es mit allen Tricks. „Du siehst mich in deinen Träumen.“
„Wirst du gehen wenn ich schlafe?“, fragte sie ihn traurig und schob ihre Unterlippe vor.
„Soll ich denn hier bleiben?“
„Ja“, hauchte sie und rutschte etwas im Bett, so dass er noch Platz hätte, wenn er sich nur dicht an sie schmiegen würde.
„Und wie sollen wir dass erklären? Bei mir im Bett hatten wir eine Ausrede, aber hier ist das etwas problematisch“, meinte James zweifelnd.
„Wir sagen einfach, dass mir kalt war und du mich warm gehalten hast“, sagte Lily lächelnd. „Natürlich Maus, und wir sagen dann einfach, dass ich mir auch den Kopf gestoßen habe, und vergessen habe, dass ich ja hätte zaubern können“, lachte James leise.
„Bitte James“, flehte Lily.
James konnte ihr einfach nicht widerstehen und legte sich zu ihr ins Bett. Lily legte ihren Kopf auf seinen Arm und wollte ihn zu decken. „Denk nicht mal dran Evans. Du bist verdammt kalt. Ich will nicht, dass du dich noch dazu erkältest“, sagte er.
„Aber so kannst du mich gleichzeitig warm halten“, lächelte Lily und schob ihre eisigen Finger unter James Shirt.
„Verdammt“, knurrte er. „Warum musst du immer so kalt sein?“
„Damit ich einen Grund habe mich an dir zu wärmen“, kicherte Lily.
„Behalte deine Füße aber bei dir“, bat James sie, doch zu spät, Lily hatte sie schon zwischen seine Beine gestreckt. „Jetzt ist mir kalt“, murrte er.
„Lässt sich ändern“, murmelte Lily und streckte sich etwas, so dass sie ihn küssen konnte. Schmerzen hin oder her.
„Oh nein Lily“, stöhnte James in den Kuss und schob Lily sanft von sich weg. „Dass ist keine gute Idee 1. Sind wir im Krankenflügel und 2. Hast du eine Gehirnerschütterung und gebrochene Rippen“, sagte er und zog sie in eine Umarmung, die man mit viel Mühe als Bruder-Schwester-kuscheln tarnen konnte. Lily schmollte leicht und bettete ihren Kopf auf seine Brust.
„Ich wollte dich doch nur küssen, mehr nicht“, murrte sie enttäuscht.
„Ja ja Evans, schon klar. Aber du müsstest mich eigentlich kennen. Wenn du mich küsst, setzen bei mir alle Gehirntätigkeiten aus und ich bin nicht mehr Herr über meine Sinne.“
Lily gähnte herzhaft und hob etwas den Kopf an, so dass sie ihn ansehen konnte. Sein Lächeln war so entwaffnend.
„Nur noch ein Kuss, bitte“, bat sie ihm.
„Aber nur ein klitzekleinen“, gab James nach und küsste sie zärtlich auf die Stirn.
„Hey!“, beschwerte sich Lily. „Was war das?“
„Du hast nicht gesagt wo ich dich küssen soll“, lachte James leise und schloss zufrieden die Augen. „Jetzt schlaf ein bisschen.“

James löste sich am frühen Morgen aus Lilys Umarmung. Er wollte es nicht riskieren entdeckt zu werden. Wie sollte er es nur erklären, warum er mit seiner Stiefschwester in einem engen Bett lag und dass noch in eine Umarmung, die selbst für richtige Geschwister zu innig gewesen wäre. Lilys leises Murren, als er das Zimmer verließ, machte ihm ein schlechtes Gewissen. Die Vorstellung, dass sie alleine war, wenn sie aufwachte, behagte ihm gar nicht, aber er musste sich auch mal umziehen. Er trug immer noch die Quidditchrobe vom Vortag. Auf dem Weg zum Gryffindorturm kam ihm Sophie entgegen.
„Na Warren, schon so früh unterwegs?“
Sophie gähnte leicht und strich sich durch die unordentlichen blonden Haare.
„Ja, ich konnte nicht schlafen. Habe die ganze Nacht an Lily denken müssen. Warst du bis eben bei ihr?“
James nickte verhalten und blickte an sich runter. „Ja, sieht man doch.“
„War sie mal zwischenzeitlich aufgewacht?“
„Ja, kurz. Sie hatte fürchterliche Kopfschmerzen. Aber sie ist schnell wieder eingeschlafen.“ Sophie nickte und legte ihre Hand auf James Oberarm. „Du siehst aus, als hättest du dringend eine heiße Dusche notwendig. Und was zum Essen. Ich werde zu ihr gehen, so dass sie nicht alleine ist, wenn sie aufwacht.“
James lächelte dankbar. „Okay, du hast Recht. Eine Dusche und was zum Essen wäre wirklich nicht schlecht. Und was bequemes zum anziehen auch nicht.“
„Und tu nicht unüberlegtes, wenn du Britney siehst, ja?“
James schnaufte abfällig, nickte aber. „Ich bringe Lils nachher einen Brownie.“
Lilys beste Freundin lachte leise. „Ja, darüber würde sie sich bestimmt freuen.“
Sie verabschiedeten sich und während James in den Gryffindorturm verschwand, machte sich Sophie auf den Weg in den Krankenflügel.
Als sie dort ankam, lag Lily auf den Rücken. Sie murmelte etwas im Schlaf und als Sophie näher kam, nahm sie wahr, dass Lily immer wieder James Namen murmelte.
„Ach Lily“, seufzte sie. Ihr war nie klar gewesen, wie sehr Lily James wohl doch mochte. Aber es hatte sich eh ziemlich viel verändert in letzter Zeit.
Zärtlich streichelte sie ihrer Freundin über das Gesicht. Lily schmiegte sich im Schlaf gegen Sophies Hand und ein zartes Lächeln erschien auf ihr Gesicht. „James“, seufzte sie erneut. „Ich liebe dich!“
Sophie blickte sprachlos auf Lily. Diese öffnete strahlend ihre Augen. Das Lächeln verschwand jedoch aus ihrem Gesicht als sie Sophie erblickte. In Lilys Kopf ratterten die Gedanken. Hatte sie das eben laut gesagt? Sophies Gesichtsausdruck nach zu urteilen ja. „Morgen Sophie“, nuschelte sie verlegen.
Ihr musste eine Ausrede einfallen und zwar so schnell wie möglich. Oder einfach so tun, als wäre nichts geschehen. Einfach die Ahnungslose spielen, darin war sie doch mittlerweile richtig gut.
„Enttäuscht dass nur ich es bin?“, fragte Sophie sie etwas kühl.
Das Lilys Lächeln verschwunden war, als Lily sie anstatt James entdeckt hatte, war ihr nicht entgangen.
„Von was redest du?“, fragte Lily gespielt ahnungslos und knipste ihr Fakelächeln an.
„Ach ist egal, Süße“, lächelte Sophie.
War sie hier etwa eifersüchtig auf Lilys Bruder? Sie schüttelte leicht den Kopf. Immerhin war Lily gestern fünf Meter in die Tiefe gestürzt da konnte man ihr so gut wie alles verzeihen. „Ich hab mir echt Sorgen um dich gemacht“, sagte Sophie traurig. „Du lagst da und hast dich nicht mehr bewegt und Remus hat mich dieser Schlampe nicht die Augen auskratzen lassen“, flüsterte Sophie wütend mit geballten Händen.
„Süße, verrätst du mir, was passiert ist? James wollte nichts sagen."
„Wie er wollte dir nichts sagen? Er war selbst so kurz davor dieser Britney den Gar aus zu machen. Oh Man, ich habe Potter noch nie so wütend gesehen. Britney-Schlampe-Ich lass mich von jedem durchvögeln hat behauptet sie hätte was mit James. Du hast sie angeschrieen sie würde lügen. Du warst so sauer. Ich versteh zwar immer noch nicht warum du Potters Ehre schützen wolltest, aber du hast es getan und dann hat sie dich geschubst.“
Lily schloss die Augen. Sie erinnerte sich an Fetzen des Streites. Vor allem an James angeblichen Leberfleck auf der Brust und das er so richtig wild werden wĂĽrde, wenn man darĂĽber leckt. Leise fing sie an zu lachen, wurde aber immer lauter. Wie gut das niemand wusste, dass sie es besser wusste. Um James so richtig aus der Reserve zu locken musste man ihn beiĂźen. Lecken, pah, das konnte schlieĂźlich jeder.
Sophie schaute sie verwirrt an. „Lily, alles in Ordnung?“
„Jaha“, gluckste sie. „Mir geht es gut.“
Es klopfte leise an der Tür. Sie wurde einen Spalt geöffnet und es erschien eine Hand mit einem Teller voller Brownies.
„James“, quickte Lily fröhlich.
„Hallo Süße“, lächelte James. Als er Sophie sah, war er froh, das meine weggelassen zu haben.
Sophie verfolgte aufmerksam den Blickwechsel zwischen Lily und James. James stellte den Teller auf Lilys Nachtschrank ab.
„Geht’s dir besser?“, fragte er besorgt. „Ich hab Mum 2 und Dad eine Eule geschickt, mit dem was passiert ist und dass es dir besser geht“, erklärte James, sein Blick jedoch wurde leicht traurig.
Wie sollte dass jemals alles gut gehen, wenn er Lilys Mutter auch als seine eigene ansah? Lily hatte dieses traurige Glänzen in seinen Augen nicht wahrnehmen können, ihre ganze Aufmerksamkeit galt den Brownies. Sie beugte sich zu ihnen rüber, japste vor Schmerz aber auf.
„Oh, nicht so hastig Süße“, beeilte sich Sophie zu sagen und reichte ihr den Teller.
„Danke“, hauchte sie James zu und rutschte etwas, so dass er sich zu ihr setzen konnte.
„Brownies sind doch die beste Medizin“, gluckste James amüsiert und setzte sich auf die Bettkante.
„Und habe ich euch bei einem „total wichtigen“ Frauengespräch gestört?“
„Ja Potter“, lächelte Lily. „Sophie hat keine Angst, mir zu erzählen, was passiert ist“, erklärte sie ihm und biss von ihrem Brownie ab.
James blickte zu Sophie. Eigentlich wollte er es Lily erzählen, aber er war sich sicher, dass er dabei nicht die Kontrolle behalten hätte.
James lächelte ihr zu. Es war schön zu sehen, dass es ihr besser ging. Dabei vergas er vollkommen auf Lilys gesagtes einzugehen. Sophie musterte ihn.
„James? Kann ich dich mal bitte kurz draußen unter vier Augen sprechen?“, fragte Sophie und stand auf.
„Natürlich“, sagte James und blickte auf Lily.
„Macht euch um mich keine Sorgen, ich bin beschäftigt“, lächelte Lily und deutete mit dem Kopf auf den Tellern mit den Brownies.
James folgte Sophie nach drauĂźen in den Gang.


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Ich wünsche Joanne Rowling, dass sie es schafft, nach den sieben Potter-Bänden eine andere Art von Literatur zu schreiben und dass die jugendlichen Leser mit der Lektüre mitwachsen werden.
Rufus Beck