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Fanfiction

Could it be any harder? - 14. Leave out all the rest

von Crazy Eichhoernchen

Wunderhübsches Lied



14. Kapitel
James hob zusammen mit Remus und Sirius die Koffer von ihnen und den Mädchen in den Hogwarts Express. Peter blieb in Hogwarts da seine Eltern wegen ehelichen Problemen in eine Art zweite Flitterwochen gefahren waren.
„Mensch Evans, was hast du eingepackt? Ne Leiche oder was?“, fragte James und hievte Lilys schweren Koffer zu Remus in den Zug der in ächzend annahm.
„Potter, wenn du nicht gleich ruhig bist, bist du die Leiche im Koffer. Aber gestückelt“, blaffte Lily zurück. James gluckste leise und stieg hinterm Sophies Koffer in den Zug. Zusammen suchten die fünf sich ein Abteil. Sirius packte gleich nach dem er saß seine Zugverpflegung aus. Wie jeden morgen vor den Ferien war er in die Küche zu den Hauselfen gegangen und hatte sich sein Lunchpaket abgeholt.
„Mein Erste Hilfe Paket für den Notfall muss bereit liegen“, meinte er als er Lilys Blick sah. „Schau nicht so Evans, bei Hungernot braucht ein Sirius Black nun mal Erste Hilfe.“
Lily warf James einen Blick zu, der sie nur angrinste und mit den Schultern zuckte.
„Lily, du wirst sehen, es ist notwendig“, erklärte Remus. „Du musst ihn mal erleben, wenn der Notstand ausbricht.“
James lachte. „Oh ja, da weint er wie ein kleines Kind.“
„Tu ich gar nicht“, schmollte Sirius und verschränkte beleidigt die Arme vor der Brust.
Lily ließ sich neben James nieder und packte ein Buch aus ihrer Tasche.
„Du willst jetzt wirklich lesen?“, fragte er sie ungläubig.
„Ja, warum nicht?“
James grinste unverschämt und zuckte mit den Schultern. „Och, nur so.“
Lily schüttelt leicht genervt den Kopf. „Dass heißt du willst….“, fragte sie leise aus dem Mundwinkel.
James nickte grinsend. Lily seufzte auf und schlug ihr Buch zu. „Oh man, Potter, du bist echt so so…arghh. Du hast wohl ein Aufmerksamkeitsdefizit.“
„Ein was?“, fragte James verwirrt.
„Ein Aufmerksamkeitsdefizit ist eine bereits im Kindesalter beginnend Störung, die sich primär durch leichte Ablenkbarkeit und geringes Durchhaltevermögen sowie ein leicht aufbrausendes Wesen mit der Neigung zum unüberlegten Handeln, häufig auch in Kombination mit Hyperaktivität, auszeichnet. Bei Jungen wird sie deutlich häufiger diagnostiziert als bei Mädchen. Die Symptome können mit unterschiedlicher Ausprägung bis in das Erwachsenenalter hinein fortbestehen. Unbehandelte Betroffene und ihre Angehörigen stehen meist unter erheblichem Druck. Und ich bin eine Angehörige, Potter!“
„Ja Scheiße Druck, davon red ich doch, lass uns endlich aufs Klo gehen“, bettelte James. Sirius und Remus brüllten vor Lachen, wobei sich Sirius´ Lachen eher wie ein Bellen anhörte.
Lily verzog angeekelt ihr Gesicht. „Also Potter, das ist ja eklig. Wenn du so dringend aufs Klo musst, dann geh, aber lass mich damit in Ruhe.“
James packte Lilys Hand und zerrte sie mit raus in den Flur. „Du hast dir echt ein falschen Zeitpunkt ausgesucht um mich hinzuhalten, Evans.“
Lily kicherte. „Ach, habe ich?“
„Nimm sie ran Prongs!“, grölte Sirius ihnen hinter her.
James öffnete die Tür von der nächsten Toilette und zog seine Freundin mit rein.
„Willst du nicht noch etwas nett zu mir sein, bevor wir nach Hause kommen und wir, weiß nicht wie lange … brav sein müssen?“, fragte er sie unschuldig.
„Du weißt doch, dass ich nicht nett bin“, grinste Lily und lehnte sich an die dünne Wand der Toilette.
„Ja, aber man Lily. Bitte“, stöhnte James frustriert auf. Lily lächelte sanft, sie zog ihn zu sich und ließ ihre Zunge über seine Lippen streichen. James drückte Lily fester an die Wand.
„Komm Lily, du weißt, dass ich Recht habe. Wenn wir zu Hause sind, können wir ja nicht einfach unter der Dusche mal… oh unter der Dusche, wäre sicherlich auch schön.“ James schaute ihr in die grünen Augen und versank darin. Lily schnipste vor seinen Augen mit den Fingern.
„Erde an Schatz, Erde an Schatz … bist du da?“
James blinzelte ein paar Mal und lächelte glücklich vor sich hin. „Jaha, anwesend.“
„Guuut, dann können wir ja endlich“, erwiderte Lily und küsste ihn.

Sirius schaute auf seine Uhr und packte sein erstes Notpaket aus. „Hm, zehn Minuten sind sie schon weg.“
„Gute Dinge brauchen Zeit“, grinste Remus und kraulte über Sophies Arm.
Sophie zog die Augenbraue hoch. „Woher weißt du das?“
„Hab ich von Prongs gehört“, verteidigte er sich.
Die Schiebetür wurde mit einem Ruck aufgeschoben und James kam reingestolpert, gefolgt von Lily.
Sirius schaute erneut auf die Uhr. „Wow, zwölf Minuten Prongs, du wirst immer besser.“
„Woher willst du das wissen Black“, murrte Lily, bekam aber rote Wangen.
James strich sich durch die Haare und grinste unverschämt. „Die Qualität leidet unter der Zeit nicht.“
Sirius grinste anzüglich und bot James und Lily je einen Schokofrosch an. James nahm ihn an während Lily dankend ablehnte.
„Schau nicht so, ich bin glücklich genug, da brauch ich keine dick machende Schokolade“, sagte Lily und ließ sich neben James fallen. Dieser nahm ihre Hand in seine und grinste sie breit an.

„In wenigen Minuten erreichen wir London“, sagte Remus mit einem Blick aus dem Fenster. „Wir ähm, warten draußen auf dem Gang auf euch“, nuschelte er und bugsierte den, sich beschwerenden Sirius aus dem Abteil.
„Warum soll ich denn raus, Moony?“
„Gönn es ihnen doch einfach, Pad“, nuschelte Remus und schob die Abteiltür zu. James ging auf Lily zu und zog sie in seine Arme. „Lily, es wird so schwer, dich jetzt so sehr entbehren zu müssen. Wir fangen irgendwie immer wieder von vorne an.“ James küsste sie sanft auf ihre Lippen. Lily nickte traurig.
„Ja ich weiß, immer wieder diese Heimlichtuerei, aber wir reden so schnell wie möglich mit Mum und Samuel und dann hat das hoffentlich alles bald ein Ende.“
Lily umschlang ihn mit ihren Armen und schmiegte sich an seine Brust. Sie blieben eine Weile so stehen und als der Zug ruckelnd stehen blieb, schaute Lily zu ihm auf. Sie seufzte schwer.
„Okay, es kann losgehen.“
James schüttelte den Kopf. „Noch nicht. Komm her. So einfach lass ich dich jetzt nicht gehen.“
Er zog sie enger an sich und küsste sie noch einmal innig. Lily hielt sich an seinen starken Armen fest. Es fühlte sich an, als wäre dies ihr letzter Kuss.
„Okay“, hauchte James atemlos, als er sich von ihr löste. „Jetzt müssen wir wirklich los.“
Lily leckte sich noch einmal über die Lippen und strich sich ihre Haare zu Recht. Sie stiegen zusammen aus und sahen ihre Eltern die wartend etwas abseits standen. Lily ging auf Andrea zu.
„Hallo Mum.“ Sie umarmte ihre Mutter stürmisch.
„Hi Lily. Wie geht’s dir? Sag mal, seit wann benutzt du denn James Parfum?“, fragte ihre Mutter neugierig, als sie an Lily roch.
„Oh ähm, ich hab ähm neben ihm gesessen. Vielleicht deswegen“, meinte Lily achselzuckend. Andrea ließ es auf sich beruhe und zog ihren Stiefsohn in eine herzliche Umarmung. Während Lily, Samuel nur kurz zu nickte, tauschten sich James und Andy über das Schuljahr aus.
„Lass mich meinem Jungen auch einmal kurz Hallo sagen“; sagte Sam zu Andrea und schlug seinem Sohn leicht auf die Schulter. „Alles klar bei dir, James?“
Dieser nickte und lächelte breit. Und wie bei ihm alles klar war, wäre da nur nicht diese eine kleine Tatsache.
„Ähm Dad, wir müssen mit euch reden.“
„Kann das nicht bis zum Abendessen warten?“, fragte Sam. „Ich wollte euch nur kurz hallo sagen, denn ich müsste dringend ins Ministerium.“
Lily und James wechselten schnell Blicke aus und Sams Sohn nickte. „Alles klar Dad, dann beim Abendessen“, murmelte James. Das wird dir wohl nur den Appetit verderben, dachte er still bei sich.

Das Haus der Potters war herrlich weihnachtlich geschmückt. Am Treppengeländer hatte Lilys Mum eine Tannengirlande mit kleinen Lebkuchenmännchen aufgehängt. Unter fast jeder Tür hing ein Mistelzweig und auf dem Kamin im Wohnzimmer hatte sie ebenfalls eine Girlande aufgehängt. Auf dem großen Wohnzimmertisch stand eine Schüssel mit Weihnachtsgebäck und das ganze Haus roch nach Bratapfel und Zimt. Nur der große Weihnachtsbaum stand ungeschmückt im Wohnzimmer.
„Wollt ihr zwei mir nicht den Baum schmücken, während ich in der Küche das Abendessen zubereite?“
Lily warf James einen unsicheren Blick zu. Ihre Mum wollte sie wirklich alleine lassen? Alleine mit James? Sie erwartete bestimmt dass sie sich wieder stritten.
„Ihr schafft das doch ohne euch gegenseitig umzubringen?“, rief Andrea aus der Küche.
„Ohne umzubringen ja, aber ohne knutschen … ich weiß nicht“, murmelte James.
Lily schubste ihn etwas unsanft an.
„Klar Mum, wir geben uns Mühe“, rief sie in die Küche und beugte sich über die Kiste mit dem Baumschmuck.
James trat an sie ran und umarmte sie von hinten.
„Lily ich schaff es nicht, so zu spielen, als würd ich dich nicht mögen. Als würd ich mich mit dir streiten wollen. Ich will dich wirklich viel lieber küssen.“
Lily löste sich aus seinen Armen. „Lass das, James“, sagte sie mahnend.
„Oh bitte Kinder, nicht streiten, es ist Weihnachten, das Fest der Liebe“, lächelte Andrea leicht. Sie konnte ja verstehen, dass es für die beiden nicht einfach war, sich jeden Tag sehen zu müssen.
„Das ist ja mein Problem“, nuschelte James leise.
„Wie bitte, Jamie?“, fragte Andrea und sah ihren Stiefsohn fragend an.
„Nichts Mum 2“, sagte James und hängte eine rote Kugel mit goldenen Schnörkel an den Weihnachtsbaum.
„Ohhh ganz der Gryffindor“, lachte Andrea und verschwand wieder in die Küche.
„Jap“, lachte James und als sie außer Hörweite war, stöhnte er gefrustet auf.
„Wenn ihr den Baum fertig geschmückt habt, deckt ihr dann den Tisch? Petti und Vernon kommen auch“, rief Andrea aus der Küche.
„Oh nein“, murmelte Lily und reichte James eine Kugel, die er weiter oben hin hängen sollte.
„Die haben mir gerade noch gefehlt.“
James kletterte auf einen Stuhl. „Gibst du mir den Stern?“
Lily nickte und reichte ihm für die Tannenspitze den Kristallstern. Trotz seiner Größe musste James sich strecken. Dabei rutschte sein Pullover etwas hoch und entblößte so ein Stück von seinem Bauch.
Grinsend stellte sich Lily vor ihn hin und küsste seinen nackten Bauch. Ihr Atem streifte den Bund seiner Jeans.
„Oh Merlin, Evans, du machst mich so dermaßen an. Und da soll ich dann noch cool bleiben?“, fragte er und zog sie zu sich um sie zu küssen.
„James bitte“, flüsterte Lily, aber ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie James Erregung spürte.
Sie schmückten den Baum zu Ende und deckten dann den großen Esstisch. Um sich abzulenken machte James einen auf Clown, außerdem war es die perfekte Möglichkeit Lilys Lachen zu hören, dass er so sehr liebte. Andrea kam mit einer Schüssel aus der Küche und stellte sie auf den Tisch als es klingelte.
„Ich geh schon, holt ihr die restlichen Sachen aus der Küche?“, bat Andy die beiden und huschte zur Tür um sie für Petti und Vernon zu öffnen.
„Ich versteh nicht, warum Petti nie ihren Schlüssel benutzt wenn Schweinebacke dabei ist“; grummelte Lily sauer und verschwand in der Küche.
James folgte ihr schnell. Als er Lily eingeholt hatte, umarmte er sie von hinten und streckte seine Nase in Lilys Haar, um ihren Duft einzuatmen.
„James“, mahnte sie ihn erneut, doch er ließ sie schon wieder los.
„Wollte nur noch einmal an dir riechen.“
Er zwinkerte ihr zu und trug den Braten raus, während Lily die Schüssel mit den Knödeln nahm.
„Hallo Schwesterherz“, begrüßte Lily Petunia und nickte ihrem Schwager zu.
„Jetzt fehlt nur noch Sam“, seufzte Andrea und wie auf das Stichwort kam er durch den Kamin gerauscht.
Er ging auf Andy zu legte einen Arm um ihre Taille und zog sie zu sich, um sie innig zu küssen.
„Hallo Weib“, grinste er frech und gab Vernon anschließend die Hand und küsste Petunias Wange. Zwar war Petunia nicht von ihm begeistert, wie sie von jedem Menschen mit magischen Fähigkeiten nicht begeistert war, aber sie mochte ihn dennoch irgendwie. Und sie würde das Wort Freak niemals in seiner Gegenwart in den Mund nehmen.
„So lasst uns essen“, sagte Samuel und setzte sich auf seinen Stammplatz. Er lud sich von allem etwas auf und meinte dann zu James: „Du wolltest uns etwas sagen?“
„Ähm ja… ähm Lily und ich wollten euch was sagen“, sagte er und knetete nervös seine Hände.
„Ist es etwas Schlimmes?“, fragte Andy leicht schockiert.
„Irgendwie schon“, meinte James leise.
„Dann lasst uns bis nach Weihnachten warten, dass wir das Fest genießen können“, schlug Andrea vor und lud sich einen Knödel auf den Teller.
Lily öffnete den Mund und wollte widersprechen, aber schloss ihn wieder, als James sie unter dem Tisch leicht anstieß.
„O-okay“, stotterte James. „Wenn ihr meint. Beschwert euch aber danach nicht, dass wir nicht gleich was gesagt haben.“

Nach dem Essen unterhielt sich die Familie noch bei einem Glas Wein. Als Petunia mit ihren Mann das Haus verlassen hatte, verabschiedeten sich auch Lily und James von ihren Eltern und gingen in ihre Schlafzimmer.
Lily schlüpfte in ihr Nachthemd und kuschelte sich in ihr Bett. Es war komisch nach so langer Zeit wieder in ihrem eigenen Bett zu schlafen. Vor allem ganz alleine zu schlafen. Ohne den warmen Körper von James. Alleine der Gedanke das er im Zimmer neben an lag, trieb sie in den Wahnsinn. Als sie nach Mitternacht immer noch nicht eingeschlafen war, beschloss sie zu ihm zugehen. Sie glitt aus ihrem Bett, zog sich warme Stulpensocken an, holte James Weihnachtsgeschenk aus dem Versteck und schlich in James Zimmer. Von der Tür aus beobachtete sie ihn erst mal.
James lag auf dem Rücken und schlief tief und fest. Leise lief sie zu seinem Bett und legte sich zu ihm. Trotz der Bewegung im Bett wachte er nicht auf. Lily hatte sich auf den Bauch gelegt und beobachtete ihn lächelnd. Er sah so friedlich aus. Millionen Schmetterlinge flatterten in ihrem Bauch. Zärtlich und ganz vorsichtig streichelte Lily über James Oberarm, seine Schulter, seine Brust.
„Lily das kitzelt“, nuschelte James im Halbschlaf. Lily lächelte. Er wusste, obwohl er schlief, dass nur sie es sein konnte. Sie kuschelte sich an ihn und legte seinen Arm um sich. James wachte auf, als Lily ihre Finger mit seinen verschränkten.
„Hey Lily“, flüsterte er leise.
„Hallo James“, lächelte sie.
„Was machst du hier? Wenn Andy oder Dad dich hier sehen, ist der Ärger vorprogrammiert“, sagte James und fuhr sich gähnend durchs Haar.
„Ich hab nicht schlafen können oh und Frohe Weihnachten“, strahlte Lily und hielt ihm sein Geschenk vors Gesicht.
James tastete nach seiner Brille auf dem Nachtschrank und setzte sie sich auf die Nase, bevor er sich aus dem Bett lehnte und unter diesem ein kleines Päckchen hervor fischte und es ihr überreichte.
„Wollen wir auch gleich die Geschenke von unsere Freunde mit auspacken, wenn wir schon mal dabei sind?“, fragte Lily ihn, als sie das Geschenk entgegen nahm.
„Accio Geschenke“, grinste James und die Präsente von Sirius, Remus, Peter und Sophie kamen zu ihnen aufs Bett geflogen.
„Toll“, jauchzte Lily und rieb sich begeistert die Hände. „Unsere zu letzt, okay?“
„Klar, das Beste kommt zum Schluss“, lachte James leise und begann das erste Päckchen auf zu packen.
Innerhalb kurzer Zeit lagen um das Bett überall Geschenkpapiere verteilt.
„So und jetzt unsere?“, fragte Lily und legte das Geschenk von Sophie zur Seite. James reichte ihr das kleine Päckchen. Sie lächelte ihn breit an und reichte ihm sein Päckchen. Er riss das Papier von eben diesem und strahlte als ihm das Armband in die Hand fiel.
„Danke Engel“, sagte er und beugte sich zu ihr und küsste sie. Lily strahlte über beide Ohren, dass es ihm gefiel.
„Weißt du, es war ganz schön schwierig was für dich zu finden. Ein Blümchenarmband hätte dir bestimmt nicht gefallen.“
James lächelte sie verliebt an. „Ich hätte wahrscheinlich alles toll gefunden was du mir geschenkt hättest.“
„Mist“, grummelte Lily. „Dann hätte ich dir doch den Stein schenken sollen, den ich auf der Straße gefunden habe.“
„Du hättest mir auch Dreck schenken können.“
„Nein“, lächelte Lily. „Du bist mir doch viel mehr wert, als so ne olle Mülltüte.“
„Na danke“, lachte James und schaute sie aufmerksam an. „Willst du nicht dein Geschenk auspacken?“
„Doch!“
Schnell riss Lily das Papier von ihrem Geschenk und zum Vorschein kam ein kleines Kästchen. Unsicher schaute sie zu James, als sie es langsam öffnete. Zum Vorschein kamen ein paar Ohrringe mit Smaragden.
„Oh wow James die sind schön und oh bestimmt verdammt teuer gewesen“, meinte Lily. „Ich komm mir jetzt so schlecht vor, wir hatten doch ausgemacht, uns nichts allzu teures zu kaufen. Und du schenkst mir diese wundervollen Ohrringe und ich dir nur dieses jämmerliche Armband“, sagte sie traurig.
„Lily du hast mir doch etwas viel wertvolleres geschenkt. Dich“, sagte James und beugte sich zu ihr um sie zu küssen.
„Ohjaaaa“, drang es gedämpft aus dem Nebenraum. Lily und James sahen sich schockiert an.
„Ja Sam, jaaaaaaaa Sam … genau so!“
Lily petzte die Augen zusammen und James verzog angewidert sein Gesicht.
„James, bitte sag mir, dass ich mich verhöre“, jammerte Lily.
„Nein, du verhörst dich nicht Süße. Oh Mann, da hat mir Dad mal gesagt, ich dürfte hier im Haus kein Sex haben. Na toll, aber er darf“, schmollte James.
„Jaaaaaaaames, nimm bitte nicht das Wort Sex in Verbindung mit unseren Elter in den Mund. Du zerstörst so mein ganzes Sexualleben.“
„Oh nein Lily, das kannst du mir nicht antun.“
„Mach was!“
„Was?“
„Lenk mich ab!“
„Okay. Lass uns was spielen“, schlug James vor.
„Was spielen?“, fragte Lily verwirrt.
„Ja, Wahrheit oder Pflicht?“, fragte James und wartete auf Lilys Antwort, während er sie in seine Arme zog.
„Wahrheit“, antwortete sie schüchtern.
„Wann hast du dich bewusst in mich verliebt?“
Lily schloss die Augen und überlegte kurz. „Unbewusst Ende der 6ten Klasse und bewusst an dem Tag als du das Date mit dieser Linda hattest“, sagte sie zögernd, gespannt auf seine Reaktion.
„Was, Ende der 6ten schon? Hätte ich das doch nur früher gewusst“, lächelte James.
„Tja, und jetzt du. Wahrheit oder Pflicht?“
„Pflicht“, antwortete er sofort.
„Sing mir ein Weihnachtslied“, bat Lily, denn das Bett ihrer Eltern stieß gegen die Wand, an welcher James Bett stand.
„Stille Nacht, heilige Nacht!
Alles schläft, einsam wacht
nur das traute, hochheilige Paar.
Holder Knabe im lockigen Haar,
schlaf in himmlischer Ruh!
schlafe in himmlischer Ruh!“
„Neeeeiiiin, der Text ist unpassend.“ Lily versteckte ihren Kopf unter der Decke.
„Okay Lily Wahrheit oder Pflicht?“, fragte James.
„Wahrheit.“
„Oh kannst du nicht mal abwechseln?“, fragte James frustriert.
„Nein, denn ich befürchte Schlimmes wenn ich Pflicht nehme“, lächelte sie ihn an und kroch tiefer unter die Decke.
„Pfff, was denkst du nur von mir. Okay, Wahrheit. Lass mich überlegen.“
Lily schaute ihn gespannt an.
„Hast du mir schon mal einen Orgasmus vorgespielt. Denk daran, wir spielen die magische Version. Deine Nase wird rot, wenn du lügst.“
„Nein!“, kam es kurz und knapp von ihr. „Warum sollte ich?“
James grinste, weil sie ihm die Wahrheit sagte. Er hätte es ihr auch so geglaubt.
„Wahrheit oder Pflicht?“, fragte sie ihn.
„Nehm ich mal Wahrheit.“
Lily grinste unheilvoll. „Befriedigst du dich noch selbst und wenn ja, an was denkst du dabei?“
James räusperte sich und starrte die Wand hinter ihr an. „Ähm … hm …“
„Ja?“, fragte Lily und durchbohrte ihn mit ihrem Blick.
„Ja“, nuschelte James verlegen.
„Oh okay und an was denkst du dabei?“
Ihre Eltern schienen zum Endspurt zu kommen.
„Naja, nicht an unsere Eltern, wenn sie dabei sind“, lachte er verlegen.
„Dann wärst du krank“, schmunzelte Lily. „Also, raus mit der Sprache.“
James stöhnte auf und schaute sie an. „Die meiste Zeit an dich.“
Lily schnappte nach Luft. „Und die andere Zeit?“, fragte sie schockiert.
„Du bist der Antrieb dazu. Also ich fang damit nur an, wenn ich an dich denke, aber nach einer Weile schallte ich ab und dann geht es nur um mich, um meine Befriedigung. Wenn wir miteinander schlafen, geht es nur um dich. Und wenn ich alleine bin, werd ich leicht egoistisch. Es ist schwer zu erklären“, nuschelte er verlegen. „Was denkst du jetzt?“, fragte er vorsichtig.
„Darf ich mal zu gucken?“, fragte Lily gerade heraus.
„Wie bitte?“, fragte James und sah sie fassungslos an.
„Na darf ich mal dabei sein, und dir dabei zu schauen?“
„Ich… ähm… weiß nicht. Ich glaube es würde nicht funktionieren“, sagte James und lächelte schief.
„Schade.“ Lily kuschelte sich an ihn. „Und wann hast du es das letzte Mal gemacht?“, fragte sie weiter.
„Oh ähm“, stotterte James und wurde rot. „Vorm Schlafen gehen“, antwortete er zerknirscht.
„Ich hab gar nichts gehört“, lächelte sie sanft.
„Ja ich bin ja nicht mein Vater“, sagte er, denn dieser kam gerade.
„Ich kenn dich aber auch anders“, nuschelte Lily gegen seinen Hals.
„Jaaa, aber mit dir ist es ja auch viel schöner“, sagte er und küsste ihre Stirn.
„Ohhh das hast du süß gesagt“, lachte Lily.
„Und du, machst du es dir manchmal selbst?“, fragte James.
„Nein ich mach es mir, seit wir richtig zusammen sind, nicht mehr selbst.“
„Und an was hast du gedacht, bevor wir zusammen waren?“, fragte James und fühlte sich leicht schlecht, da er sich wie ein Nymphoman vorkam. Hoffentlich dachte Lily jetzt nicht, dass er Sexsüchtig oder Notgeil war.
„Oh ähm, manchmal an dich, dass hat mich echt genervt, weil du da rumgegeistert bist.“
„Und ähm… Sirius?“, krächzte James nervös. Schließlich war Sirius der Weiberheld der Schule.
„Nein, um Merlins Willen. Nicht Black. Aber naja ich hab mir manchmal Bücher bestellt. Also keine Pornos sondern einfach schön geschriebene und die waren auch naja nett“, sagte Lily und lief rot an.
„Bücher? Deswegen hast du immer so viel gelesen und ich hab dich für ne Streberin gehalten“, lachte James.
„Okay, da wir ja schon mal dabei sind. Was magst du beim Sex besonders und was würdest du gerne mal ausprobieren?“, fragte Lily gerade heraus. Ihr war mulmig zumute, was, wenn James jetzt Dinge nannte, die ihr absolut nicht zu sagten?
„Also ich mag alles was du machst. Ehrlich. Und am liebsten habe ich es, wenn ich dein Gesicht dabei sehe. Und ausprobieren mhhhm, also keine Stellung oder so, nur andere Orte fände ich ziemlich interessant“, sagte er und lächelte sanft. „Und du?“
„Also am liebsten mag ich es, wenn ich oben bin. Und ausprobieren … ich würde dich gern mal fesseln. Und alles, was dazu gehört, Augen verbinden so dass du wehrlos bist und mir vertrauen musst und dich nur auf deine Gefühle verlässt.“
James schluckte, dass hörte sich zu toll an, um wahr zu sein.
„James, können wir nicht bisschen kuscheln“, fragte Lily.
„Oh öhm, also ja, ähm es hieß ja nur kein Sex…“, sagte James und zog Lily zu sich um sie zu küssen. Lily vergrub ihre Hände in seinen Haaren.
„Ohhh Lily du riechst so gut“, sagte James, als er sich an ihrem Hals runter küsste.
„Ich rieche wie immer, James“, nuschelte Lily, als sie seine Zunge an ihrem Hals spürte.
„Jaah, sag ich doch“, lächelte James und ließ seine rechte Hand über ihren Bauch wandern runter zu ihren Beinen, wo er leise aufstöhnte als er Lilys nackte Haut berührte. Langsam wanderte seine Hand unter ihr Nachthemd und streichelte zärtlich die Innenseiten ihrer Oberschenkel.
Lily drehte sich auf den Rücken und zog James auf sich. James schob ihr das Nachthemd hoch und küsste sich über ihren Bauch abwärts. Lily stöhnte genussvoll auf.
„Pssst, Lily nicht ganz so laut“, erinnerte James sie an ihre Eltern im Nebenzimmer.
„Ich versuch's ja“, nuschelte Lily und legte sich ein Kissen über den Kopf.
„Aber erstick dich nicht“, feixte James und kümmerte sich weiter um sie.
Zärtlich wanderten seine Lippen über ihre Oberschenkel. Zitternd zog Lily die Luft ein. Warum musste er sie auch immer um den Verstand bringen? Sie spürte wie er mit den Zähnen ihre Unterhose runter zog. Nach Luft schnappend nahm sie das Kissen von ihrem Gesicht und atmete tief ein. Sein warmer Atem kitzelte sie an ihrer intimsten Stelle, bevor er überhaupt schon angefangen hatte sie zu verwöhnen.
„Ja-james“, stotterte sie heißer, stöhnte aber sofort wieder auf, als sie seine warme Zunge spürte.
Mit zitternden Händen strich sie ihm durch die Haare, bog sie ihm entgegen. Ein leises Lachen entwich aus James Mund, dass Lily nur noch mehr, durch das leichte vibrieren, anmachte.
Er küsste sich über ihr Bauch zu ihr hoch und presste seine Lippen auf ihre, ließ aber seine Hand zwischen ihre Beine und bescherte ihr so ein Beben nach dem anderen. Sie drückte sich an seine Hand, rieb sich regelrecht an sie.
Lily wollte ihn ebenfalls etwas Lust bescheren, aber James hielt ihre Hand fest, die sich in seine Hose verirren wollte. Er unterbrach den Kuss und schaute ihr in die Augen.
„Heute nur du“, flüsterte er ihr zu und legte sofort wieder seine Lippen auf ihre. Lily nickte und seufzte in den Kuss hinein. Ihre Hände wanderten zu seinem Nacken.
James bekam eine Gänsehaut, als er ihre Finger an seinem Haaransatz spürte. Er spürte ihr Herz wild gegen seine Brust klopfen. Ihr Atem ging nur noch stoßweise. James löste seine Lippen von ihren, als er das Zucken ihres Unterleibes gegen seine Hand spürte. Er wollte ihr Gesicht sehen, wenn sie kam.
Lily hatte die ganze Zeit die Augen geschlossen gehabt, aber als James den Kuss abbrach, öffnete sie schwer die Lider und schaute direkt in seine Augen. Sie biss sich auf die Unterlippe und als die letzte Welle über sie kam, stieß sie ein erleichterter, tiefer Seufzer aus. Ganz still hatte sie ihren Höhepunkt erlebt und starrte James schwer atmend an.
„Danke“, seufzte sie, als sich ihre Atmung beruhigt hatte.
„Bitte schön.“ Grinsend legte sich James zurück in die Kissen und beobachtete sie glücklich. Lily dabei zuzusehen war fast schöner, als es selbst zu erleben.
Lily rutschte zu ihm und bettete ihren Kopf auf seine Brust.
„Wahrheit oder Pflicht Evans?“, fragte James sie grinsend.
„Wahrheit“, seufzte Lily.
„Was findest du besonders schön an mir?“
Lily lachte leise. „Oh da kommt wieder das eitle aus dir raus. Aber ich finde alles schön an dir. Du bist einfach ein hübscher Mann.“
James strich durch ihre Haare. „Danke für das Kompliment, aber vielleicht habe ich mich auch nicht deutlich ausgedrückt. Formuliere ich die Frage anders. Was macht dich an mir an? Was findest du unwiderstehlich?“
„Ach so, sag dass doch gleich“, lächelte Lily und richtete sich etwas auf. Mit den Fingern fuhr sie die Kurve seiner Oberlippe nach.
„Deinen Mund … er … er ist wirklich atemberaubend“, gestand sie. „Deine Lippen verführen einfach zu küssen und dein Lächeln, das … das ist so … so … es macht mich einfach butterweich und ich könnte dahin schmelzen.“
„Du meinst dieses Lächeln?“, fragte er und setzte sein bestes auf.
Lily seufzte leicht. „Jaaa, genau das.“
Sie beugte sich zu ihm um ihn zu küssen. „Und was magst du an mir?“, fragte sie neugierig.
„Mhm, vieles.“, lächelte er und vergrub seine Nase an ihrem Hals. „Deinen Geruch zum Beispiel, macht mich verrückt“, hauchte er. Sein Atem kitzelte an ihrem Hals.
„Ach wirklich? Ist mir noch gar nicht aufgefallen“, lachte sie Augen verdrehend. „Dann hättest du ein echtes Problem wenn ich meine Dusche, Shampoo oder Creme wechsle.“
„Ich liebe deine Augen wenn sie mich wütend anfunkeln, ich liebe deine Augen wenn sie mich anstrahlen, weil du dich freust mich zu sehen, ich liebe deine Augen, wenn du verträumt vor dich hin schaust … ich liebe sie einfach. Sie waren schon immer das Fenster zu deiner Seele. Ich liebe deine Haare, weil rot meine Lieblingsfarbe ist … okay“, er schmunzelte, „ … sie wurde eigentlich nur wegen dir zu meiner Lieblingsfarbe. Ich liebe deinen Mund weil er so süß ist und du Dinge damit machen kannst, die mich völlig schwach machen. Soll ich dir noch mehr aufzählen?“
„Nein reicht schon“, nuschelte Lily und kuschelte sich an ihn. „Ich bin müde James.“
„Dann geh schlafen, Süße“, sagte er lächelnd, ein Gähnen unterdrückend.
„Jaa, gleich“, sagte Lily und schloss die Augen. Sie würde nur kurz noch James Nähe und Wärme genießen und dann in ihr Zimmer gehen.

Leise öffnete Andrea die Tür. Sam war eben zum Bäcker gegangen um Brötchen und Croissants zum Frühstück zu holen und sie wollte Lily und James wecken. Sie trat in Lilys Zimmer, fand deren Bett aber leer vor. Leichte Angst machte sich in ihrem Bauch breit. Sie ging schnellen Schrittes zu James Zimmer und öffnete seine Tür. Dort in James Bett lagen er und Lily und schliefen. James hatte seinen Arm um sie gelegt. Andrea freute sich. Endlich hatten ihre zwei Kinder das Kriegsbeil begraben und kamen scheinbar so gut mit einander aus, dass James Beschützerinstinkte entwickelte. Andrea beschloss erst ins Bad zu gehen und die beiden dann zu wecken, falls sie bis dahin noch nicht wach sein sollten.
James öffnete die Augen und blickte lächelnd auf die schlafende Lily. Zärtlich strich er ihr über die Wange und hauchte ihr ein Kuss auf die Stirn.
Als er sich von ihr löste, blickte er in Lilys Augen, die wieder dieses besondere Strahlen in sich trugen.
„Was mache ich bei dir?“, fragte sie ihn unsicher. Sie wollte doch eigentlich nicht bei ihm schlafen.
„Ich würde mal behaupten wir sind eingeschlafen“, grinste James.
„Oh … na dann.“ Lily beugte sich über ihn und küsste ihn zärtlich. Sie konnte keinen Tag, ohne einen Kuss von ihm zu bekommen, beginnen.
Er lächelte in den Kuss hinein. Nun waren sie schon so lange zusammen, aber er konnte einfach nicht genug von seiner Lily bekommen. Sie war einfach die perfekte Droge für ihn. Er erwiderte den Kuss genießerisch.
Andrea öffnete die Tür von James erneut. Was sie dort sah, verschlug ihr die Sprache. Lily und James schliefen nicht länger, sie küssten sich.
„Wa-wa-was tut ihr da?“, fragte sie schockiert. Lily und James fuhren auseinander und sahen zur Tür.
„Wir ähm“, setzte James an.
„Was denkt ihr euch nur dabei?“, schrie Andrea wütend. Ihre Kinder küssten sich. Und womöglich noch schlimmeres. Sie hatte sich zwar immer gewünscht, dass Lily und James sich besser verstanden, aber doch nicht … das sie so, nein, das war ja Inzucht.


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Zitat
Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg