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Fanfiction

Could it be any harder? - 19. You make it real

von Crazy Eichhoernchen

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Kapitel 19

„Was macht ihr heute Abend?“, wollte Lily wohl zum 1000. Mal von James wissen.
Seit sie aufgestanden waren, löcherte sie ihn mit Fragen.
„Wir werden einen gemütlichen Männerabend machen Lily. Nicht mehr und nicht weniger“, stöhnte James auf. Langsam war er genervt.
„Ihr werdet aber keine Mädchen aufreisen, oder?“
„Hey, traust du uns das etwa zu? Remus und ich sind weg vom Markt. Ich mehr als Remus sogar, also werden die mich schon nicht in ein Striplokal zerren.“
Lily kräuselte ihre Nase. „Und wenn wirst du dich weigern da rein zu gehen. Haben wir uns verstanden? Diese Frauen können mir eh nicht das Wasser reichen wenn es darum geht vor dir zu strippen“, hauchte sie ihm verführerisch zu.
„Jaaa“, hauchte James zurück. Allein die Vorstellung ließ seine Gedanken abschweifen.
„Aber bitte James, sag mir was ihr heute vorhabt. Sirius hat viel zu ernst geklungen, als würde es sich nur um einen Männerabend handeln, außerdem hätte er es mir dann auch gesagt“, sagte Lily leise und schlang ihre Arme um James Hüfte. Sie blickte ihm traurig in die Augen. Sie konnte nicht sagen woher das Gefühl kam, aber sie fühlte, wusste, dass James ihr nicht die ganze Wahrheit sagte. Ihr etwas wichtiges verheimlichte.
„Ich … ich kann es dir nicht sagen. Noch nicht. Es ist ein Maraudergeheimnis und ich muss erst mit den Jungs abklären wie weit ich dich da mit rein ziehen darf … kann … ach, es tut mir leid Süße“, nuschelte James und legte seine Stirn gegen ihre.
„Ihr macht doch nichts illegales, oder?“, fragte sie unsicher.
James zögerte. Zum Teil war es ja illegal. „Nein, nicht wirklich“, antwortete er ihr schließlich. „Du kennst uns doch.“
„Eben“, flüsterte sie betrübt. „Wann kommst du wieder?“
„Warte nicht auf mich. Leg dich schlafen und wenn du aufwachst bin ich wieder da.“ Dies zu sagen tat ihm noch mehr weh. Er wusste, je mehr er sagte, umso misstrauischer wurde seine Frau. Zärtlich gab er ihr einen Kuss.
„Ich muss jetzt los. Ich liebe dich und schlaf gut.“
„Ich liebe dich auch“, sagte Lily leise, als James seine Jacke nahm und aus der Wohnung von ihrem Vater stürmte. Sie setzte sich zu Graham vor den Fernseher, er lag auf der Couch und schaute sie aus seinen riesigen blauen Augen an. Sie hatte sich bereit erklärt auf ihn aufzupassen und Sean und Iduna hatten die Gelegenheit genutzt um nach langer Zeit mal wieder ins Kino zu gehen. Sie zappte sich durch die Programme und brachte Graham nach einer halben Stunde zu Bett und legte sich anschließend selbst ins Bett. Es dauerte mehrere Stunden bis sie eingeschlafen war. Durch die Lücke im Vorhang hatte sie in den Himmel gestarrt und die Sterne und den Vollmond betrachtet.
Sie hatte vielleicht gerade mal zwei Stunden geschlafen, als die Tür zu ihrem Zimmer geöffnet wurde und James sich durch den schmalen Spalt durch schob. Er versuchte so leise wie möglich sich zu bewegen und sich auszuziehen, aber als er den Pullover über den Kopf ziehen wollte, stöhnte er schmerzvoll auf. Diese Nacht war nicht so gut verlaufen. Normalerweise hatte er und die anderen drei den verbotenen Wald in solchen Nächte zur Verfügung, aber in den Ferien mussten sie eben spontan sein. Bei so einer spontanen Aktion hatte er sich auch unbedingt verletzten müssen. Wie sollte er Lily nur diese tiefe Kratzwunde auf seinen Rücken erklären ohne sie dabei anzulügen?
Lily machte das Licht von ihrer Nachtlampe an, als sie James schmerzvolles Stöhnen hörte.
„Was ist-… oh Merlin James. Was ist passiert?“, fragte sie ängstlich. Hatte er sich geprügelt, oder wurde er gar von einem Haufen Todesser angegriffen? Sie setzte sich auf und nahm ihren Zauberstab zur Hand.
„Accio Verbandszeug“, murmelte sie und die Tür wurde einen Spalt geöffnet als ein kleiner Verbandskoffer herein schwebte. Ohne ein Wort ließ sie James sich auf ihr Bett setzten und verarztete die Wunde auf seinem Rücken. Er musste später unbedingt zu einem Arzt. Die Wunde musste möglichweise genäht werden.
„James, ich möchte eine Antwort, eine ehrliche. Wie ist das passiert?“, fragte Lily mit Zorn in der Stimme.
James lehnte sein Kopf an ihre Schulter. Wenn er ihr alles erzählen würde, könnte er sie nicht dabei ansehen.
„Sirius, Peter und ich waren mit einem Werwolf Gassi und der dachte mal, er könnte mir auf den Rücken springen, weil er zu faul war selbst zu laufen. Blöderweise ist er abgerutscht und hat mir das verpasst“, versuchte er es mit etwas Humor zu erklären.
„Verarsch mich nicht James“, schimpfte Lily.
„Tu ich nicht“, murmelte er leise. „Es ist die Wahrheit. Es war ein Werwolf. Normalerweise ist er ganz zahm, vor allem wenn er in seiner menschlichen Gestalt ist, aber einmal im Monat mutiert er halt zu einem aus dem Maul stinkenden Fellknäul.“
Lily schob James von sich weg, so dass sie ihm in die Augen sehen konnte. So sah sie immer ob er ihr die Wahrheit sagte oder nicht. Sie hielt die Luft an. Aus James Augen sprach die Wahrheit.
„Und und wer ist dieser Wer-wer-werwolf?“, fragte sie leise und ängstlich.
„Remus“, sagte James knapp. Er hätte ihn vorher fragen sollen. Aber als er bei ihm ankam, war er schon dabei sich unter Schmerzen zu krümmen und es war keine Zeit gewesen. Und nach dem Remus in seiner menschlichen Gestalt in einen komatösen Schlaf gefallen war wollte James nur noch zu seiner Frau. Zu seiner Lily.
„Remus ist wie bitte was?“, fragte Lily.
„Remus ist ein Werwolf. Aber Lily das ändert nichts an ihm.“
Lily holte aus und verpasste James eine schallende Ohrfeige.
„James Potter, bist du verrückt? Sehnst du dich nach dem Tod? Du kannst nicht mit einem Werwolf rumspazieren. Oh Merlin. Du hattest verdammt Glück, dass er dich nur gekratzt hat und nicht gebissen“, spie Lily ihm entgegen.
James hielt sich perplex die glühende Wange. „Ich … wir … ich“, stotterte er fassungslos, dass Lily ihn tatsächlich eine geknallt hatte. „Wir sind nicht als Menschen mit ihm unterwegs, deswegen macht er uns normalerweise auch nichts. Er würde nie beißen. Zumindest nicht mit Absicht. Sowas passiert nun mal, wenn er spielen will.“
„Wie nicht menschlich. Bin ich etwa mit einem Monster verheiratet, der sich auch verwandeln kann?“ Lily kämpfte sehr dagegen an nicht los zu schreien, aber sie wollte ihren Vater, Iduna und vor allem nicht Graham aufwecken.
„Animagis“, murmelte James. „Wir sind Animagis, deswegen passiert uns nichts. Seit zwei Jahren verbringen wir die Vollmondnächte mit Remus.“ Lily schluckte schwer. Er hatte tatsächlich Geheimnisse vor ihr. Und dann auch noch so große.
„Ihr seid was?“, fragte sie traurig. Sie war den Tränen nahe. Das er ihr nicht von Remus erzählt hatte konnte sie verstehen, aber dass hätte er ihr doch sagen können. Oder machte sie einen so seltsamen Eindruck, dass er ihr nichts anvertraute? Sie spürte, wie ihr Herz zersprang.
„Wir sind Animagis. Peter ist eine Ratte, Sirius ein Hund und ich ein Hirsch. Was auch unsere Spitznamen erklärt“, ratterte James herunter. Er hatte Lilys traurigen, enttäuschten Blick bemerkt. Zärtlich striche er ihr über die Wange, doch Lily zuckte zurück.
„Ich … ich weiß nicht was ich davon halten soll“, flüsterte sie traurig. „Vor allem weiß ich nicht was ich fühlen soll. Du hast mich damit sehr verletzt. Wirke ich so, als ob ich das nicht vertraulich hätte halten können? Glaubst du ich hätte euch verraten?“
Sie krabbelte in die Ecke ihres Bettes und zog die Decke an ihre Brust. Draußen war es immer noch finster, da mittlerweile dicke Wolken aufgezogen waren und der Regen prasselte gegen das Fenster. Die Stille im Zimmer lag schwer über den beiden.
„Hast du noch mehr Geheimnisse vor mir? Wenn ja, dann sag sie mir lieber gleich.“
„Lily, bitte ich… ich liebe dich. Und wollte dir dass auch nicht vorenthalten, aber hier bei geht es nicht nur um mich. Sondern auch um Remus. Ich hab sein größtes Geheimnis, dass wovon er sein Leben abhängig macht, verraten, ohne ihn vorher zu fragen.“ James krabbelte zu ihr.
„Und ich habe auch keine Geheimnisse vor dir. Bis auf, dass ich mir früher oft gewünscht habe, mit dir machen zu dürfen was ich will“, hauchte er leise gegen ihr Ohr.
„James lass das“, sagte sie und rückte mit ihrem Kopf von seinem weg.
„Bitte Lily sei mir nicht sauer“, sagte James mit krächzender Stimme.
„Lass mich jetzt noch ein bisschen schlafen“, grummelte Lily und legte sich wieder hin. Dabei drehte sie ihm den Rücken zu. So einfach wollte sie es ihm nicht machen. Er sollte nicht denken dass sein Hundeblick und seine gehauchten Worte ausreichen würden um sie weich zu kriegen.
James schluckte schwer, als sie ihm die kalte Schulter zeigte. Wie sollte er da einschlafen können? Sie hatten noch nie so geschlafen. Frustriert strich er sich durch die Haare und legte sich ebenfalls auf die Seite. Auf den Rücken konnte er nicht schlafen, also blieb ihm nichts anderes übrig. Er rückte näher an Lily. Ihre Haare rochen so gut. Vorsichtig legte er seinen Arm um sie und hoffte dass sie es zulassen würde. Als sie ihre Finger mit seinen verhakten Atmete er erleichtert auf.
„Lily es tut mir leid. Wirklich“, sagte er leise.
„Das mag sein James, aber glaub ja nicht, dass es jetzt vergeben und vergessen sei. Darüber müssen wir noch reden, aber nicht jetzt. Ich bin müde und übermorgen geht es zurück nach Hogwarts und morgen musst du unbedingt zu einem Arzt“, sagte sie leise und schloss die Augen. James schlief in dieser Nacht nicht.

Als der Wecker klingelte empfand James es wie eine Erlösung. Endlich aufstehen. Lily schleifte ihn zum Arzt ließ aber kein Wort zur letzten Nacht fallen. Aber James empfand Lily distanzierter, kühler. Auch als sie zurück in der Wohnung waren, näherte sich Lily ihm nicht an. Sie redete nur das nötigste mit ihm. Dass sie so schnell in eine Ehekrise schlitterten hätte er nie geahnt. Er stand auf dem Balkon und rauchte eine Zigarette. Eigentlich hatte er sich vor genommen das rauchen im neuen Jahr einzustellen, aber wieder mal war er nervlich am ende. Es tat ihm weh das Lily ihm aus dem Weg ging.
„Potter, du bist ein verdammter Loser! Dad hatte recht, ich scheitere in allem“, murmelte er vor sich hin.
Er hatte nicht bemerkt wie die Balkontür aufgegangen war und Lily mit einer heißen Teetasse in ihren Händen ins Freie trat.
„Wieso sagst du das?“, fragte sie leise.
„Ich bekomm es ja nicht einmal hin, dich länger als eine Woche richtig glücklich zu machen und eine normale Ehe mit dir zu führen“, sagte er frustriert. Sie reichte ihm den Tee.
„Aber James du machst mich glücklich“, sagte sie leise.
„Oh Lily bitte. Das klang letzte Nacht anders. Ich hab dich enttäuscht und verletzte. Dad hatte recht. Das mit uns hat keinen Sinn. Ich hätte nicht so blauäugig sein sollen. Ich hab dir Dinge verschwiegen. Geheimnisse sind Gift für eine Ehe. Und ich Idiot hab sie vergiftet. Ich bin selbst dran Schuld.“ Er kämpfte gegen die Tränen an. Er liebte sie doch so sehr, wie sollte er es jetzt nur ohne sie schaffen.
„Aber das soll mir erst mal einer nachmachen. Mit 17 Jahren schon geschieden“, sagte er höhnisch lachend.
„Was redest du da James? Ich habe nicht vor mich von dir scheiden zu lassen, geschweige mich von dir zu trennen.“
„Nein?“
Lily boxte ihm auf den Oberarm. „Nein verdammt. Ich liebe dich doch. Ich … ich … war nur so geschockt. Du hast gar keine Ahnung wie viel Emotionen ich da durchleben musste. Ich war besorgt, weil du so schlimm verletzt warst, geschockt dass es ein Werwolf war, wütend weil du mir nichts gesagt hattest und einfach nur zu stolz dir zu verzeihen. Ich wollte es dir nicht so leicht machen, aber das Letzte was ich wollte war, dass du denkst versagt zu haben.“ Sie strich ihm durch die Haare und schaute zu ihm hoch. James beugte sich zu ihr und ließ seine Lippen über ihre streifen. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie glücklich sie ihn eben gemacht hatte. Er hatte in ihren Augen nicht versagt. Er hob sie hoch und setzte sie auf dem kleinen Tisch ab. Seine Hände wanderten unter ihren dicken Pulli den sie trug. Es war zwar kalt, aber das könnte er sicherlich schnell ändern. Wenn sie denn wollte. Sie knabberte vorsichtig an seinem Hals. Er schob ihre Beine leicht auseinander um sich zwischen sie zu stellen.
„Ich liebe dich, Lily Potter“, sagte er und grinste.
„Ich dich auch“, sagte sie und küsste ihn leicht.
Zärtlich streichelte er ihr über die nackte Haut von ihrem Rücken. Lily seufzte wohlig auf und fingerte an seinem Gürtel rum.
„Dad und Iduna sind mit Graham spazieren“, flüsterte sie ihm ins Ohr.
James zog die Augenbrauen hoch. „Wir sind alleine? Ganz alleine?“
Lily nickte und hatte es endlich geschafft seinen Gürtel zu öffnen. „Sturmfrei“, wiederholte sie und streckte sich ihm entgegen um ihn küssen zu können. Dabei wanderte ihre rechte Hand in seine Hose.
James stöhnte in den Kuss hinein. Er musste sich mit einer Hand auf den Tisch abstützen, weil seine Knie ganz zittrig wurden.
„Oh Merlin, Lily du bist so heiß“, flüsterte James heiser. Er schob seine Hand unter ihren Rock und massierte sie leicht. Lily stöhnte ebenfalls auf. Die Berührung war unerwartet und James´ Finger waren eisig kalt. Aber dennoch war es wunderschön. Die eisige Luft an ihrer Haut, die sie aber durch die Hitze die sie durchströmte nicht wahrnahm. Dieser Kontrast bescherte ihr eine ungekannte Lust. Außerdem war die Vorstellung hier draußen auf dem Balkon, der von den anderen Häusern einsichtbar war, mit James zu schlafen, sehr erregend. Sie drückte sich James Hand entgegen und küsste ihn stürmisch.
„Hattest du nicht mal erwähnt dass du dir andere Orte wünscht?“, fragte sie atemlos zwischen zwei Küsse.
James hörte nicht auf sie weiterhin zu massieren und grinste über ihre Frage. „Ja, habe ich“, stöhnte er auf, als Lilys Griff fester wurde.
„Wie wäre es hier?“ Ohne auf seine Antwort abzuwarten biss sie in seinen Hals und damit hatte sie gewonnen.
Er schob ihren Rock höher und ihren Slip beiseite, so dass er in sie eindringen konnte.
James verspürte eine tiefe Erleichterung und Erlösung, als er in Lily eindrang. Er stieß für seine Verhältnisse ziemlich hart und schnell zu. Er zog Lily näher zu sich und umschlang sie fest mit seinen Armen. Lilys Stöhnen erfüllte die kalte Luft um sie herum. James sah verschwommen, wie die Luft aus Lilys Mund in kleinen Rauchwölkchen aufstieg. Seit er mit Lily zusammen war, war es das erste Mal, dass er egoistisch handeln wollte. Er wollte sich in ihr verewigen. Der Tisch unter ihnen knackste leicht. So viel Last musste er wohl noch nie tragen.
„James, nicht so stürmisch“, keuchte Lily. Sie hatte Angst dass der Tisch jeden Moment unter ihnen zusammen brach. James nahm das Tempo etwas zurück. Er hätte ihr am liebsten die Kleider vom Leib gerissen, aber er wollte nicht dass sich seine große Liebe in dieser Kälte den Tod holte. Lily strich ihm durch die Haare und schaute dabei tief in seine haselnussbraunen Augen. Sie strahlten eine Wärme aus, die sie innerlich erwärmte. Mit leicht geöffnetem Mund ließ sie ihre Lippen über sein Gesicht wandern. James stieß ein paar Mal kräftig zu und entlud sich in ihr. Er keuchte an ihrem Ohr.
„Ich liebe dich, Lily“, hauchte er und küsste sich von ihrem Ohr nach vorne über ihr Gesicht zu ihren Lippen.
„Wie schon fertig?“, grinste Lily leicht. James starrte sie erschrocken an. Daran hatte er eben irgendwie nicht gedacht. In seinem Kopf ratterten die Gedanken, was war nur passiert? Er hatte egoistisch gehandelt. Dieser Gedanke erschrak ihn. Der Sex eben, hatte für ihn nicht unter dem Stern Befriedigung gestanden nein, er hatte damit, ohne es beabsichtigt zu haben, andere Ziele verfolgt. Er fühlte sich irgendwie schlecht.
„Lily du verhütest noch oder?“, fragte er leise und lehnte seine Stirn an ihre.
„Ja natürlich. Wir … wir hatten uns doch geeinigt noch damit zu warten, oder? Hast du deine Meinung geändert? Willst du doch noch nicht?“, fragte sie ihn unsicher.
James küsste sie sanft. „Doch … ich meine, ich habe meine Meinung darüber nicht geändert. Ich … ich … dachte nur dass du nicht mehr …“
Schnell schüttelte Lily den Kopf. „Ich würde dich doch nicht hintergehen und einfach damit aufhören. Ich würde dir das natürlich vorher sagen James.“
James biss sich auf die Unterlippe. „Okay … okay … gut“, stammelte er.
Was ging nur in ihm vor? Er war enttäuscht! Enttäuscht darüber, sich doch nicht fortgepflanzt zu haben. Oh Merlin, hier stimmt etwas nicht, dachte er bei sich und zog Lily in seine Arme, dass sie seinen traurigen und verwirrten Blick nicht sah.

„Komm Lily, lass uns schön essen gehen. Es ist unser letzter Abend hier und bevor morgen der Stress wieder anfängt sollten wir es genießen“, lächelte James am Abend und sah seine Frau bittend an.
„Ach James ich weiß nicht. Eigentlich geht’s mir nicht so gut“, sagte Lily und blickte ihn traurig an.
„Okay dann bleiben wir besser zu Hause“, sagte James, konnte aber die Enttäuschung aus seiner Stimme nicht verbannen.
Lily beschwor sich eine heiße Bettflasche herbei und legte sie auf ihren Bauch. Seit dem morgen plagten Unterleibkrämpfe sie. In der Nacht hatte sie ihre Tage bekommen und wenn sie die hatte, ging es ihr generell nie so gut. Da bekam sie Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, diese Krämpfe und schlechte Laune.
Ihr Dad und Iduna saßen im Wohnzimmer und schauten Fernseher, während die beiden ihn ihrem Zimmer waren. James hatte die ganze Zeit am Fenster gestanden und war an der Heizung gelehnt. Lily lag im Bett und hatte einen Stapel Zeitschriften neben sich liegen. Hauptsächlich hatte sie ihren Tag damit verbracht dämliche Tests zu machen wie: Passt er wirklich zu Ihnen? oder Wie gut ist ihr Liebesleben?
Am frühen morgen hatte sich der Regen in Schnee verwandelt und auf der Strasse lag eine dünne Schneeschicht, die leicht glitzerte, da das Licht von den Strassenlaternen drauf schienen.
„Was hälst du davon, wenn wir etwas spazieren gehen? Die frische Luft tut dir bestimmt gut“, schlug James vor. Lily schüttelte den Kopf.
„Nein James mir geht’s wirklich nicht so gut.“
„Man Lily, dass ist so unfair. Wenn es dir nicht gefällt bist du selbst dran Schuld und wehe du beklagst dich auch nur ein einziges Mal“, sagte er leise. Lily blickte auf.
„Worauf willst du hinaus, Potter?“, fragte sie.
Er zog Lily aus dem Bett und sagte: „Ich hab festgestellt dass das bisher fehlt“ Mit diesen Worten kniete er vor ihr nieder.
„Ich weiß, dass wir schon verheiratet sind, aber dennoch fehlt das noch. Lily Potter, geborene Evans, möchtest du meine Frau werden?“, fragte er leise.
Lily fing an zu lachen und zog ihn zu sich hoch. „Fragst du mich das jetzt einmal in der Woche? Du hast mich das doch schon gefragt.“
„Nein, das war damals keine Frage. Heirate mich! Es war eher ein verzweifelter Befehl. Außerdem war der obligatorische Kniefall nicht dabei. Aber wenn du willst werde ich dir noch die Füße dazu küssen und dich jede Woche fragen.“
Lily streichelte ihm über das Gesicht. „Und ich würde jede Woche immer wieder ja sagen.“ Sie legte ihre Arme um seinen Hals und streckte sich ihm entgegen um ihn zu küssen.
„Übrigens haben die Tests in den Heften ergeben dass ich mir den richtigen ausgesucht habe.“
„Also haben wir guten Sex?“, fragte er und hob ein Heft mit dem Test „Ist mein Sexleben erfüllend“ in die Höhe. Lily lachte laut auf.
„Ohja sehr.“
„Na dann bin ich beruhigt, das würde stark an meinem Ego kratzen, wenn es das nicht wäre.“ James stand auf und hob Lily leicht hoch.
„Ich liebe dich, Potter“, sagte er lachend. „Das hört sich an, als würd ich es mir selbst sagen.“
Lily stimmte in sein Lachen mit ein.
„Lass uns unsere Sachen für morgen packen, dann haben wir den Abend für uns“, sagte er und deutete auf die beiden Schrankkoffer, die den meisten Platz des kleines Zimmers einnahmen.
„Du hast Recht. Was erledigt ist, ist erledigt. Machst du das für mich?“, fragte sie ihn mit einem Schmollmund und krabbelte zurück ins Bett.
James seufzte und nickte. Für was konnte man denn zaubern? Mit einem schwenk seines Zauberstabes öffnete er die Koffer und aus den Schränken flogen die Kleider in dessen innern.
Lily zog die Augenbrauen hoch. „Das hätte ich auch noch hinbekommen.“
James zuckte mit den Schultern. „So ist es aber schneller fertig und wir haben mehr Zeit für uns.“
Er krabbelte zu ihr aufs Bett und blätterte eines der Hefte durch. „Soll ich auch mal so einen Test machen?“
Lily lachte. „Ja, wenn du möchtest. Mach doch den „bin ich eine Sexgöttin“. Der ist lustig“, schlug Lily vor.
„Haben die nichts männliches?“, fragte James und blätterte die Zeitschriften durch.
„Nööö.“ James warf das Heft zur Seite.
„Dann mag ich keinen Test machen.“ Er legte sich auf die Seite und beobachtete Lily wie sie die Fragen ankreuzte.
„Ziehst du in Hogwarts zu mir in das Zimmer der Marauder?“, fragte James sie leise. Immerhin waren sie nun verheiratet und da wollte er seine Frau für keine einzige Nacht entbehren.
Lily schaute von ihrem Test auf. „Was?“, fragte sie ihn irritiert.
„Na du zu mir in unser Zimmer“, wiederholte er.
„Oh James, ich weiß nicht ob das möglich ist. Wenn es einer der Lehrer raus bekommt.“
James stöhnte gefrustet auf und versteckte sein Gesicht in dem Kissen, das, wie so viel hier, nach seiner Frau roch.
„Argh, wie oft hast du schon bei mir geschlafen? Wir sind nie dabei erwischt worden Lily.“
„Jaha“, antwortete Lily gedehnt. „Aber nur weil wir das nicht jede Nacht gemacht haben. Erstick dich bitte nicht“, bat sie ihm.
Grinsend hob er den Kopf an. „Bestimmt nicht, du bist eindeutig noch zu jung um eine Witwe zu sein.“
„Wow, das beruhigt mich“, antwortete Lily ihm trocken und wandte sich wieder ihrem Test zu.
„Bitte“, nuschelte er in ihr Ohr.
Sein warmer Atem hinterließ bei ihr eine Gänsehaut.
„Bitte Lily, ich kann keine Nacht mehr ohne dich schlafen. Ich muss dich einfach in meiner Nähe wissen.“
Langsam drehte sie ihren Kopf zu James und biss sich auf die Lippe. „Na gut, wir können es ja mal probieren.“
„Juhuuu“, rief James freudig aus.
„Beruhig dich, sonst mach ich meine Entscheidung rückgängig“, lachte Lily.
„Dass würdest du nicht tun, denn die Wahrheit ist, dass du auch nicht mehr ohne mich schlafen kannst“, grinste James.
„Na und?“, nuschelte Lily verlegen. James hatte recht. Allein die Vorstellung, dass sie ohne James neben sich schlafen sollte war komisch.
„Leg doch die Zeitschrift mal weg, und kümmere dich um deinen Ehemann“, sagte James mit einem Lächeln im Gesicht. Er brauchte dringen die Aufmerksamkeit von seiner Lily. Ihre volle Aufmerksamkeit. Seufzend legte Lily das Magazin zur Seite.
Sie strich ihm durch die Haare und schob den Ärmel von seinem Pullover hoch, so dass sie ihn über den Arm kraulen konnte.
„Und mit was soll ich dich beschäftigen? Soll ich dir was vorlesen? Dir was vorsingen?“, lachte Lily und musterte ihn ausgiebig.
„Wir können auch raus ins Wohnzimmer zu meinem Dad und Iduna. Oder wir können uns um Graham …“, weiter kam sie nicht mit ihren Vorschlägen.
James hatte sich zu ihr gebeugt und sie mit einem Kuss zum schweigen gebracht.
„… kümmern“, nuschelte Lily leise gegen seinen Mund, bevor sie ihren öffnete und den Kuss vertiefte.
James Hände wanderten unter Lilys Pulli.
„James nicht heute“, hauchte Lily.
„Aber wieso denn? Bitte, ich hab Sehnsucht nach dir“, flüsterte James leise.
„Ich hab aber meine Tage“, erklärte Lily und knabberte zärtlich an seiner Unterlippe.
„Wie schon wieder?“, fragte James schockiert.
„Schon wieder?“, gluckste Lily. „Alle vier Wochen bekomme ich meine Tage James. Sei froh dass es so ist, denn wenn es nicht so wäre, würde es bedeuten dass wir bald zu dritt wären und falls ich dich daran erinnern darf, warst du derjenige von uns, der zuerst kein Kind haben wollte und erst, nachdem du mit deinem besten Freund darüber geredet hast, hast du dich umentschieden. Also beschwere dich nicht Potter!“
Sie zog ihren Pullover wieder runter. „Da sieht man mal wieder, dass du gar nicht auf mich achtest. Ich habe den ganzen Tag davon gesprochen dass ich Krämpfe, Kopf- und Rückenschmerzen habe.“
„Ich dachte… keine Ahnung was ich dachte, aber woher hätte ich den wissen sollen, dass es heißt, dass du deine Tage hast. Kannst du das nicht einfach sagen? Echt ey, verstehe einer die Frauen“, sagte James bitter.
Natürlich hatte er bemerkt, dass es Lily nicht gut ging, aber woher hätte er denn wissen sollen, dass das nun mal typisch war, wenn eine Frau ihre Tage hatte? Schließlich hatte er bisher andere Themen mit Mädchen gehabt als diese.
Lily schloss die Augen und atmete tief ein und aus. Sie war gerade echt enttäuscht dass er sie wahrscheinlich doch nicht so gut kannte. Aber okay, um sich kennen zu lernen, hatten sie ja aller Zeit der Welt. Sie öffnete wieder die Augen und strich James über die Wange. An solchen Tage war sie immer etwas sensibler und oft auch schlecht gelaunt. Sie sollte es nicht an James auslassen.
„Sorry, wollte dich nicht blöd anmachen“, flüsterte sie traurig. „Ich bin halt immer etwas gereizt.“
„Nein mir tut es leid. Ich hätte nachfragen sollen, was los ist aber woher hätte ich das wissen sollen? Ich hab mich nie wirklich dafür interessiert wenn es den Mädels schlecht ging. Meistens war ich so lange gar nicht bei ihnen bzw. habe ich das nie mit bekommen.“ James blickte Lily traurig an. Er war vor ihr doch irgendwie ein Arschloch gewesen.
„Also du bekommst davon Schmerzen? Okay das werde ich mir merken“, sagte er und küsste sie auf die Stirn.
Lily fing an zu grinsen. „Und was du dir noch merken kannst ist, dass ich kurz vorher ganz schön Dauerlust habe.“
James lachte leise. „Okay, das erklärt die letzten drei Tage. Und wann ist es wieder vorbei?“
„In zwei, drei Tagen. Manchmal dauert es auch eine Woche“, erklärte Lily.
„Warum ist mir dass nie in Hogwarts aufgefallen?“
„Weil wir in den ersten zwei Monaten nicht miteinander geschlafen haben und im November war es in dieser Woche wo ich dich hauptsächlich …“, sie räusperte sich. „… anders befriedigt habe.“
James fing an zu grinsen als er an diese Woche dachte. „Ah alles klar, deswegen hast du immer gemeint heute nur du. Warum hast du nicht einfach gesagt warum wir nicht miteinander schlafen können. Glaubst du etwa ich hätte das nicht verstanden? Wenn du während dessen kein Sex haben willst, ist es doch in Ordnung. Mich würde es zwar nicht stören, aber … es ist okay Lily.“
Er küsste sie auf die Stirn und streichelte ihr über den Bauch.
„Ja toll, jetzt machst du mir ein schlechtes Gewissen", grummelte Lily.
„Das tut mir leid, Süße, dass wollte ich nicht", sagte James und küsste sie kurz. „Lass uns schlafen. Wir müssen morgen früh raus", sagte er und schlüpfte unter die Bettdecke.
„Okay, wie du willst“, seufzte Lily und legte sich zu ihm unter die Decke. Kleine, schmale Betten mit nur einer Decke hatten auch ihre Vorteile. Sie kuschelte sich an ihn und schloss die Augen.
„Gute Nacht James“, nuschelte sie und schlief ein.

Am nächsten Morgen wurden Lily und James von dem Geschrei von Graham geweckt.
„Tut mir leid, Lily. Ich mag deine Familie und auch deinen Halbbruder aber ich bin froh, wenn wir wieder in Hogwarts sind. Da sind zwar die Jungs als Hindernis, aber die schreien zumindest nicht“, lächelte James. Er stand auf und huschte ins Bad. Lily streckte sich kurz und blieb noch liegen, bis James zurück kam.
„Hey Schlafmütze aufstehen. Sonst verpasst du den Zug“, sagte er und streichelte ihr durchs Haar. Lily stand gähnen und grummelnd auf.
„Sicher dass du ein Kind willst? Das schreit nämlich auch und da musst DU aufstehen und dich darum kümmern.“
James grinste sie an und zog sie an sich. Er liebte es wenn sie morgens etwas muffig war. Das gehörte einfach zu ihr und jede Macke die sie besaß, mochte er.
„Klar, da wird es mir auch nichts ausmachen, denn dann ist es UNSER Baby das schreit.“
Lily rieb sich über die Augen und stupste ihn leicht in den Bauch. „Ich erinnere dich an UNSER Baby, wenn du mal zu faul sein wirst um aufzustehen.“
Sie küsste ihn auf die Wange und tapste ins Bad. Über Nacht sind ihre Schmerzen nicht besser geworden, eher schlimmer. Wenn sie an die Fahrt nach Hogwarts dachte, wurde ihr übel. Das könnte echt heiter werden. Als Lily zurück in ihr Zimmer kam saß James schmollend auf dem Bett.
„Was ist los?“, fragte sie ihn.
“Ich bin nie faul. Ich würde dir die Arbeit immer abnehmen“, sagte er und blickte sie beleidigt an.
“Hab ich deinen männlichen Stolz verletzt?“, fragte Lily und konnte ein Grinsen nur schwer unterdrücken.
“Jaaaah“, sagte James und verschränkte wie ein drei jähriger die Arme vor der Brust. Lily setzte sich neben ihn und fuhr ihm mit der Hand durch die Haare.
“Armer Jamie“, sagte sie leise und lächelte breit. „Außerdem habe ich nicht gesagt das du faul bist, sondern falls du faul sein solltest.“
„Lass uns los, wir müssen jetzt wirklich“, nuschelte James und stand auf.
Lily stand stöhnend auf und verdrehte die Augen. Wer hatte hier wohl von den beiden die Tage?

„Proooooooongsie“, schrie Sirius am Bahnhof über die Köpfe der vielen Fahrgäste hinweg. Er hatte seinen besten Freund und dessen Frau in der Menge erspäht. Schnell stopfte er sich das letzte Stück HotDog in den Mund und rannte auf sie zu. Dabei trampelte er beinah ein kleines Kind um.
„Sorry“, rief er der entsetzten Mutter zu, die ihr Kind wieder aufhob, bevor er schlitternd vor James stehen blieb.
„Ey Alter“, begrüßte er James mit Shakehands.
James grinste ihm zu.
“Lasst uns einsteigen, der Zug fährt gleich ab“, sagte Lily und umarmte ihren Dad.
“Bye Daddy. Tschüss Iduna“, sagte sie und küsste Iduna auf die Wange.
“Und du mach deiner Mami nicht so viel Ärger, Brüderchen“, sagte sie und knuddelte Graham. James reichte Lilys Dad die Hand und umarmte Iduna kurz.
“Tschüss ihr zwei und James? Pass mir auf mein Mädchen auf“, sagte Sean ernst.
“Egal ob ich dich mag oder nicht wenn du ihr weh tust, überlebst du das nicht“, sagte Sean. James hatte keine Zweifel daran, dass Sean es ernst meinte. Sie stiegen in de Zug und trafen dort auf die restlichen Rumtreiber und Sophie.
“Hey die Potters sind da“, rief Peter laut.
“Halt die Klappe du Vollidiot“, zischte Remus ihm zu. Alle starrten verwirrt zu Remus. „Was denn? Ist doch wahr, so weiß es gleich ganz Hogwarts“, sagte er schulterzuckend.
Peter schnaufte. „Welcher Dämon hast du denn gefrühstückt?“
„Oh Merlin, mein Freund ist besessen!“, kreischte Sophie gespielt hysterisch.
Lachend ließ sich Lily am Fenster nieder und starrte auf das Bahngleis. Langsam setzte sich der Zug in Bewegung und Sean, Iduna und Graham wurden immer kleiner.
Sie seufzte. Das letzte halbe Jahr hat begonnen.


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