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Fanfiction

(Ver)(L)ehrer - 1. Creep

von Crazy Eichhoernchen

Musiktipp: Creep von Radiohead

When you were here before
Couldn't look you in the eye
You're just like an angel
Your skin makes me cry
You float like a feather
In a beautiful world
I wish I was special
You're so fucking special
But I 'm a creep
I 'm a weirdo
What the hell am I doing here?
I don't belong here
I don't care if it hurts
I want to have control
I want a perfect body
I want a perfect soul
I want you to notice
When I'm not around
You're so fucking special
I wish I was special
But I'm a creep
I'm a weirdo
What the hell am I doing here?
I don't belong here
She's running out again
She's running out
She run, run, run run
Run
Whatever makes you happy
Whatever you want
You're so fucking special
I wish I was special
But I'm a creep
I'm a weirdo
What the hell am I doing here?
I don't belong here
I don't belong here
By Radiohead


Da saß ich wieder. Und zum letzten Mal würde ich die Häuserwahl mitbekommen … Merlin sei gedankt. Wenn man das sechs Mal erleben muss (das erste Mal zählt nicht, denn da war ich eine von den Zwergen da), wird das einem richtig langweilig. Und die Lieder vom ollen Hut wurden von Jahr zu Jahr auch schlechter. Was wiederum auch kein Wunder ist. Immerhin machte er das schon seit ein paar Jährchen (so hundert Jahre oder so) und sich jedes Mal was Neues einfallen zu lassen war bestimmt nicht so einfach (für mich sowieso nicht, weil ich einfach total unkreativ bin).
Ich hatte Hunger und mein Magen knurrte im Takt vom Lied mit. Das würde nicht gehen? Oh doch, das geht. Glaubt mir.
Während ich sehnsüchtig auf das Essen schielte, wurden die Stöpsel in ihre Häuser eingeteilt. Als irgend so ein kleines Ding mit roten Haare (hey, ich war immer die einzige im Haus Gryffindor mit roten Haaren, die soll sie sich gefälligst umfärben. Frechheit! Ich bestehe auf meine Einzigartigkeit!) zu uns nach Gryffindor zugewiesen wurde, schubste mich meine beste Freundin Edna (ja, lacht euch tot, musste ich damals auch als ich höre wie sie heißt) an.
“Du als Schulsprecherin solltest mehr Enthusiasmus zeigen, wenn wir in unserem Haus vielversprechenden Nachwuchs bekommen“, zischte sie mir zu.
Ich schaute sie wahrscheinlich an wie ein Reh im Scheinwerferlicht. „Warum?“, fragte ich sie blöd. „Außerdem klingt dass so als würden wir diese Kinder gebären, aber ich kann mich nicht erinnern schwanger gewesen zu sein. Was natürlich schlecht geht, wenn man noch Jungfrau ist.“
Edna lief rot an und drehte sich von mir weg. So brachte ich meine liebe Eddy (ja, so klingt es viel cooler) immer zum schweigen. Sie war etwas verklemmt. Ich war es zwar nicht, aber jungfräulich war ich trotzdem (was kann ich dafür dass hier auf der Schule nur Vollhorste rum rennen, da bleibt man freiwillig Jungfrau).
Nach einer gequälten halben Stunde war die Häuserauswahl endlich fertig und mein Magen fing an Loblieder zu singen. Das Essen in Hogwarts war einfach geil (oder wie Eddy sagen würde: köstlich oder delikat *augenverdreh*). Doch ich hatte mich zu früh gefreut. Professor Dumbledore stand auf und machte sich bereit für seine jährliche Rede.
Ich mochte den Mann, echt, der ist toll … aber nicht wenn ich am verhungern war. Während er sprach, klaute ich heimlich was von der Käseplatte.
Eddy strafte mich mit einem bösen Blick, aber das war mir egal. Ich zuckte nur mit den Schultern und als ich mich wieder zu unserem Rektor zuwandte, blieb mir der Käse im Hals stecken.
Er stand neben einem jungen Mann, der mir überaus bekannt vorkam. Sehr bekannt um genau zu sein.
“Mr Potter wird Professor McGonagall während ihrer Abwesendheit vertreten. Wie lange wir auf sie verzichten müssen, können wir noch nicht genau sagen. Bitte macht es Mr Potter nicht so schwer. Er ist kein ausgebildeter Lehrer, aber er war der Beste seiner Zeit hier in Hogwarts in diesem Fach und er weiß noch sehr genau was alles in der Prüfung dran kommt, da er sie ja selbst erst vor zwei Jahren abgelegt hat.“
Der Käse blieb mir nicht nur sprichwörtlich im Halse stecken. Er steckte wirklich. Ich fing an zu röcheln und Eddy schlug mir kräftig auf den Rücken, so dass dieses wunderbare Stück Edamer wieder den Weg hoch zu meinem Mund fand und von dem aus ich ihn ausspuckte. Leider verlief dass nicht so inkognito ab, wie ich es gerne gehabt hätte. Alle Blicke waren auf mich gerichtet.
“Ah Miss Evans“, lächelte Dumbledore mir zu. „Wenn wir schon mal bei Ihnen sind. Miss Evans ist mit Mr. Black Schulsprecher. Würden Sie bitte aufstehen, so dass auch unsere Kleinen Sie sehen können?“
Verdammter Drachenmist! Langsam stand ich auf und grinste verlegen zu den Lehrern und zu Potter, der mir mit einem Grinsen zuzwinkerte. Ich war sicherlich röter als jede Tomate die auf dieser Welt existierte.
„Desweiteren gibt es dadurch auch eine kleine Änderung, was die Hauslehrer betrifft. Ich werde während Professor McGonagalls Abwesenheit ihr Haus, Gryffindor, betreuen und leiten. Und wir, also das Lehrer-Kollegium, haben uns dazu entschieden, Mr. Potter zu einer Art Vertrauenslehrer zu machen. Diese Idee stand schon länger im Raum und Mr. Potter muss als Versuchskaninchen herhalten“, lächelte Dumbledore ihm entschuldigend zu.
Okay mit Dumbi als Hausleiter konnte ich sehr gut leben. Und Potter, oder wie mich Eddy darauf hinweisen würde Professor Potter, war ab dem heutigen Tag der Dreh und Angelpunkt in meinem Leben. Super!
Dumbledore klatschte in die Hände und wir begannen zu essen. Eddy erzählte mir von ihrem Krankenhausaufenthalt. Echt ich hab sie super lieb, aber manchmal frag ich mich, wie sie den Weg aus ihrer Mutter gefunden hat. Sie ist so vergesslich und tollpatschig. Ich schaute sie mitleidig an, als wir auf das Thema Essen kamen. Essen gehört nun mal zu den Grundbedürfnissen eines Menschen und ist mir deswegen sehr wichtig.
Aber wenn ich ehrlich zu mir selbst war, musste ich mir (und ich hoffe, Eddy merkt davon nichts) eingestehen, dass meine Gedanken bei einer anderen Person waren. Er war also wieder da. Ich hatte den kompletten Sommer nach seinem Abschluss gebraucht, um zu verkraften das er weg war. Wenn ich an all die Tränen denke, die ich in den einsamen Sommernächten (jaaa manchmal bin ich etwas dramatisch veranlagt) vergossen habe, wird mir immer noch ganz übel. Dafür dass ich in diesem Sommer selbst auf Brownies verzichtet hatte (ja mir ging es wirklich sehr schlecht! Der Beweis!) ging es mir jetzt verhältnismäßig gut. Ich durfte meinen Blick nur nicht über meinen Tellerrand gleiten lassen, dann konnte mir nichts passieren. Ich riskierte einen Blick zu Eddy. Okay meine Welt war immer noch heil. Sie schaute mich mitleidig an.
„Ach Lily, mach dir keinen Kopf. Es sind immerhin zwei Jahre her. Ich denke du bist über ihn hinweg“, sagte sie mitfühlend. Verdammte super aufmerksame beste Freundin. Ich ließ meinen Blick schnell wieder auf meinen Teller huschen. Sie brauchte ja nicht zu sehen, dass ich eben noch nicht über ihn hinweg war. Reichte wenn es mich quälte, sie hatte ein glückliches Leben verdient. Warum ich davon ausgehe, dass sie das auch unglücklich machen würde? Weil Eddy einfach so eine süße kleine Person ist, die mit jedem mitfühlt, besonders mit mir. Ich spürte einen sanften Tritt an meinem rechten Schienbein und hob meinen Blick über meinen geschützten Teller – Eddys-Gesicht – Bereich.
„Guten Abend Miss Evans, ich soll Ihnen von Professor Dumbledore mitteilen, dass Sie sich doch bitte nach dem Essen in seinem Büro einfinden sollen.“ Wunderschöne braune Augen blickten auf mich herab. Ich sah zu ihm hoch und war in seinen Augen gefangen. Ich würde darin ertrinken, wenn er mich ließe. Zum Glück hatte ich das Essen nach Eddys mitfühlenden Worten eingestellt, sonst würde er nun das zerkaute in meinem Mund sehen können. Mein Hals wurde trocken.
„Ja Professor“, sagte ich leise und blickte immer noch in seine braunen Augen, die mich vergnügt anzublinken schienen.
“Professor, was ist denn mit Professor McGonagall?“, fragte Eddy James.
Hach James, wie ich diesen Name liebe. Er klingt wie Musik und er zergeht wie leckere Schokolade auf der Zunge. Ob er auch nach Schokolade schmeckte? Argh, Lily Evans reiß dich zusammen.
Professor Potter (ich fand es furchtbar ihn so zu nennen, schon alleine das zu denken ist irgendwie krank und das wahrscheinlich nur, weil er einfach zu heiß für ein Professor war), nahm seinen Blick von mir (NEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIN, schau mich an du blöder Kerl) und lächelte Eddy an (argh, nein, nicht eifersüchtig werden Evans).
“Ihre Mutter ist schwer krank geworden und sie pflegt sie“, erklärte er Eddy mit seiner Engelsstimme.
“Was? Die hat noch ne Mutter?“, platzte es aus mir raus.
James Blick schnellte zu mir zurück (JAAAAAAAAA Jubel Freu Lambadatanz) und lächelte mir verschmitzt zu (ich fall gleich in Ohnmacht, nein tu ich nicht, aber das wollte ich schon immer mal denken. Mhm, vielleicht würde er mich auffangen. Sollte ich mir mal wirklich durch den Kopf gehen lassen).
“Ja kaum zu glauben Miss Evans, ich war darüber auch sehr erstaunt“, lachte er leise.
Ich hörte um mich herum verliebte Aufseufzer. War ja klar dass die geilen Weiber von Hogwarts ihre Hormone nicht im Griff haben. Okay vielleicht sollte das auch für mich gelten, aber ich war einfach anders.
„Jeder hat eine Mutter“, schaltete sich Eddy in das Gespräch ein und mein zukünftiger Lehrer für Verwandlung nahm wieder den Blick von mir. Böse Eddy. Sitz. Platz. Aus.
„Es geht darum, dass Gonni selbst schon so alt ist“, murmelte ich ihr aus dem Mundwinkel zu. Sie schaute verwirrt zu mir, dann wieder zu James und wieder zu mir, wo ihr Blick hängen blieb. James folgte ihrem Blick und grinste breit. Brave Eddy.
„Achsooo“, sagte sie verstehend. James lachte leise.
„Also Miss Evans. Bis später bei Professor Dumbledore“, verabschiedete er sich und ging Richtung Slytherin-Tisch davon.
„Lily hör auf so zu gucken. Du bist schon wie die anderen Mädels, die sich unter ihrem Preis verkaufen“, murmelte Eddy mir leise zu. Ich schüttelte leicht den Kopf, in etwa so wie ein Hund, wenn er das Wasser aus den Ohren los werden möchte und wand mich meiner besten Freundin wieder zu.
„Er ist so….“, mir viel kein passender Begriff ein.
„Pädagogisch?“, schlug Edna vor.
„Nein so… heiß?“ Sie schaute mich mit großen Augen und hochgezogener Augenbraue an.
„Lily er ist ein Lehrer. Lehrer sind nicht… heiß“, sagte Edna angewidert.
“Ich weiß“, zischte ich ihr zu. „Aber er schon. Oh scheiße, wie soll ich mich da auf Verwandlung konzentrieren können? Ich bin da eh schon so mies“, jammerte ich.
“Lily, nimm nicht immer dieses Wort in den Mund?“
“Welches? Scheiße?“
“Lily“, mahnte mich Eddy.
“Was denn? Soll ich lieber …“ Ich suchte in meinem Hirn ein anderes Wort für scheiße, aber mir fiel keins ein. „Sorry Eddy, ich bleibe bei scheiße.“
Sie seufzte theatralisch auf und richtete ihre Brille auf ihrer Nase zurecht. „Du bist manchmal schlimmer zu erziehen wie Flöhe.“
“Flöhe kann man nicht erziehen“, grinste ich ihr zu und streckte ihr die Zunge raus.
“Du bist voll das Kind, Lily.“
“Ich bin 17 und darf noch Kind sein“, lachte ich und schob mir ein Stück Käse in den Mund.
“Nicht verschlucken“, kam es hinter mir und ich spuckte den Käse auf meinen Teller. Suuuper, muss dieser Mann (oh ja, denn das war er mittlerweile wirklich geworden. Ich hätte niemals geahnt was für ein Prachtexemplar von Mann unter dem Bubiverschnitt, der er noch vor zwei Jahren war, steckte) auch immer kommen wenn ich mit essen beschäftigt war? Aus Erfahrung weiß ich nämlich dass man beim Essen äußerst unattraktiv wirken konnte.
“Hehehehe“, quetschte ich zwischen meinen Zähne durch und wäre am liebsten unter den Tisch gerutscht.
“Ah mir ist was runter gefallen?!“, lachte ich gekünstelt und schwups war ich unter dem Tisch. Eddy bückte sich und schaute zu mir runter.
“Was machst du da?“, zischte sie mir zu.
“Sterben!“
***James***
Oh man was war nur in sie Gefahren? Waren die Schüler von Hogwarts schon immer so…komisch? In meiner Zeit ist niemand unter dem Tisch verschwunden, außer vielleicht Sirius betrat die Große Halle. Ich drehte mich um, als würde ich ihn tatsächlich an der hölzernen Tür erwarten. Über mich selbst den Kopfschüttelnd drehte ich mich wieder zu meinen Schülern (oh wow wie das klingt, allein schon in meinem Kopf klingt es hervorragend, meine Schüler).
„Lily? Professor Dumbledore erwartet uns“, sagte ich und deutete mit dem Daumen über meine Schulter wo ich Black vermutete. Er war mir mürrisch gefolgt. Als könnte ich mir nichts Besseres vorstellen. Echt was dachte der von mir? Das ich gerne einen Slytherin im Rücken hatte? Wo lebte die Fledermaus (Wortschöpfung von Sirius) denn? Ohne ihn, meinen besten Freund und Mitgründer der Marauder, würde Hogwarts nicht dasselbe sein. Allein schon die Mädels waren nicht dieselben, waren die schon immer so…so tussig gewesen. Da zog eine doch tatsächlich ihren Lipgloss am Tisch nach. BEIM ESSEN! Wusste sie denn nicht, dass das ein Grundbedürfnis der Menschen war? So etwas hätte es unter Mimi niemals gegeben.
“Moment, ich bin noch nicht fertig“, kam es von unter dem Tisch vor.
“Ähm, mit was?“, fragte ich unschuldig.
“Sterben“, seufzte das Mädchen mit der Brille. Wie sie hieß wusste ich nicht. Aber die Namen würde ich schon noch lernen.
Ich zog die rechte Augenbraue in die Höhe. „Sterben?“, fragte ich unsicher.
“Sie schämt sich“, formte das Mädchen lautlos mit dem Mund.
“Vor was?“
Sie biss sich unsicher auf die Lippe. Naja, scheint wohl ein Geheimnis zu sein. Langsam ging ich in die Hocke und schaute unter den Tisch.
“Hi!“, begrüßte ich Lily grinsend.
Erschrocken ruckte ihr Kopf hoch und sie stieß ihn an der Tischplatte an. Schmerzverzerrt verzog ich mein Gesicht. Das musste weh getan haben, aber von ihr kam nur ein leises „Autsch“.
“Hey, alles klar?“ Das letzte was ich wollte war schon die ersten Verletzten, bevor das Schuljahr richtig angefangen hatte.
“Ähm, ja“, nuschelte sie und rieb sich über den Kopf, so dass sie ihre Haare wirr verstruppelte. Sie hatte schöne rote Haare, fiel mir auf.
“Komm, ich helfe dir“, bot ich ihr an und streckte ihr meine Hand entgegen, auf die sie ängstlich schaute. „Hey, ich beiße nicht. Versprochen!“
Zögernd nahm sie meine Hand und schaute mich aus ihren großen (oh Himmel, sie waren wunderschön) grünen Augen an. Ihre Finger waren eisig kalt. Sie lächelte ihrer Freundin (deren Namen ich ja nicht kannte) zu und wir verließen die Große Halle. Ich rieb ihre Finger in meinen Händen.
„Sag mal, wie kann man selbst im Sommer so kalte Finger haben?“, fragte ich sie und ließ ihre Hand gleich darauf los. Wäre ja noch schöner, wenn noch vor meiner ersten Unterrichtsstunde die Neuigkeit die Runde machen würde, dass ich mit Schutzbefohlenen Händchen hielt.
„Ich ähm sollte es mal mit Handschuhen versuchen?!“, kam es unsicher von der Schulsprecherin. Ich lachte leise. Die kleine Gryffindor war nicht nur äußerst hübsch und schlau sondern auch noch lustig. Warum ist mir das niemals aufgefallen als ich selbst noch die Schulbank gedrückt hatte. Ach ja klar, sie war ja zwei Jahre unter mir und mich haben damals die kleinen Mädchen nicht interessiert. Regulus stöhnte neben uns genervt auf. Lily warf ihm einen unsicheren Blick zu und wir führten unseren Weg stumm weiter.


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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