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Fanfiction

(Ver)(L)ehrer - 7. Memory

von Crazy Eichhoernchen

Musiktipp:

Memory
This may never start.
We could fall apart.
And I'd be your memory.
Lost your sense of fear.
Feelings insincere.
Can I be your memory?
So get back, back, back to where we lasted.
Just like I imagine.
I could never feel this way.
So get back, back, back to the disaster.
My heart's beating faster.
Holding on to feel the same.
This may never start.
I'll tear us apart.
Can I be your enemy?
Losing half a year.
Waiting for you here
I'd be your anything.
So get back, back, back to where we lasted.
Just like I imagine.
I could never feel this way.
So get back, back, back to the disaster.
My heart's beating faster.
Holding on to feel the same.
This may never start.
Tearing out my heart.
I'd be your memory.
Lost your sense of fear.
(I'd be your memory)
Feelings disappeare
Can I be your memory?
So get back, back, back to where we lasted.
Just like I imagine.
I could never feel this way.
So get back, back, back to the disaster.
My heart's beating faster.
Holding on to feel the same.
This may never start.
tearing out my heart
And I'd be your memory.
Lost your sense of fear.
Feelings insincere.
Can I be your memory?
Can I be your memory?
By Sugarcult


Kapitel 7

***James***
Missmutig schaute ich Lily hinter her wie sie mit Jeffrey über die Länderrein nach Hogsmeade lief. Sie hatte es mir zwar gesagt, dass sie mit ihm hin gehen würde, aber es zu sehen, war doch schlimmer als ich gedacht hatte.
Aber was hätte ich sagen sollen? Oder tun? Uns war es nicht vergönnt zusammen zu sein, zumindest nicht so öffentlich. Hätte ich es ihr verbieten sollen? Das wäre nicht fair gewesen. Sie hatte ein Recht darauf wie ein normales Mädchen ein Date zu haben.
Ich lief mit einem etwas größeren Abstand hinter ihnen her und mein Herz zog sich schmerzhaft zusammen, als Jeffrey seinen Arm um sie legte. In meinem Kopf fing ich an Lily anzuschreien, sie solle seinen Arm weg schlagen, doch sie tat es nicht. Sie schienen sich angeregt zu unterhalten und ich hörte ihr Lachen … ihr wunderschönes Lachen. Dieser Mistkerl wollte mein Mädchen … mein … mein … Mädchen. Oh Himmel, dachte ich wirklich so über sie? Sah ich sie schon als meinen Besitz an? Das war das Letzte was ich durfte, sie als mein anzusehen. Nicht solange bis ich mit offenen Karten gespielt habe und ihr gesagt habe was ich wollte … von ihr wollte.
Ich wollte sie nicht mehr einfach nur küssen. Ich wollte sie schmecken, richtig schmecken. Mich nicht mehr nur auf ihre Lippen beschränken. Ich wollte einfach nur sie. Und dieser Kerl, der es vermutlich nicht einmal zu schätzen wusste, sie nicht zu schätzen wusste, hatte nun die Gelegenheit Lily zu bekommen. Was sollte sie auch mit mir? Ich war viel zu alt für sie. (Okay, ich war nur zwei Jahre älter, aber hey ich bin gerade überaus verzweifelt) Dieser Typ würde viel besser zu ihr passen. (Obwohl ich trotzdem besser aussah, ohne Frage) Er hatte vermutlich die gleichen Probleme oder ach was weiß ich. Vermutlich war er einfach von seinem selbst, Lily näher als ich es als Lehrer sein konnte. Lilys Hand legte sich um seine Mitte und sie schlenderten den Weg entlang. Am liebsten wäre ich zu ihnen gegangen und hätte ihm Strafarbeit aufgebrummt. Wieso musste ich nur ein toller fairer Lehrer sein? Sie steuerten auf den kleinen Pub zu und ich folgte ihnen.
“Zwei Butterbier bitte“, sagte Jeffrey zu Rosmerta als ich den brechend vollen Pub betrat. Lily saß an einem der Tische weiter hinten. Sie sah so toll aus heute. Die Haare fielen ihr offen über den Rücken (meine Frisur!). Und der Lila gestreifte Pulli stand ihr einfach hervorragend. Hatte sie sich bewusst so hübsch gemacht für diesen Typen? Ich stellte mich an den Tresen und bestellte mir ein Butterbier.
“James du machst ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter“, murmelte Rosmerta als sie mir das Bier vor die Hände stellte.
“Falsch. Es hagelt“, murmelte ich.
“Was ist los?“, fragte sie mitfühlend und wischte den Tresen ab.
“Nichts“, log ich und mein Blick wanderte immer wieder zu Lily und Jeffrey. Er sagte etwas und Lily lachte darüber.
Ich umgriff das Glas fest und hörte zu wie sich zwei Jungs nicht unweit von mir unterhielten.
„Ey Alter, Jeffrey bekommt die Evans bestimmt rum. Guck mal wie die ihn anschmachtet.“
„Verdammt, dann verliere ich 30 Kröten. Ich hab gewettet das Evans die Schule als Jungfrau verlässt weil die einfach so prüde ist.“
Ich verkrampfte mich innerlich und biss mir auf die Zähne. Wie redeten sie nur über Lily, über meine Lily? Mein Blick schnellte zurück zu Lily und Jeffrey und versuchte zu erkennen ob sie ihn wirklich anschmachtete. Doch ihr Blick war recht neutral. Sie unterhielten sich und als Jeffrey seine Hand ausstreckte um ihre Hand zu halten, zog sie ihre weg. Doch er wirkte nicht einmal enttäuscht. Er fühlte sich bestimmt sicher. Er hatte ja Zeit. Warum sich beeilen wenn man noch das ganze Schuljahr Zeit hatte sie ins Bett zu zerren?
Nein! Sie durfte einfach nicht auf ihn hereinfallen.
Ich trank mein Bier auf einem Zug leer und bestellte ein neues.
„Rosmerta, könnte ich noch zwei Bier bekommen?“ Jeffrey stand plötzlich neben mir und bestellte für sich und Lily die nächste Runde.
„Ey was geht denn mit dir und der Evans?“, fragte ihn einer der Jungen.
“Nichts, wir sind nur zusammen hier und das wisst ihr auch“, antwortete Jeffrey genervt.
“Ja aber so wie die dich anschmachtete, kannst du alles von ihr haben“, erwiderte der Junge.
„Und wenn ich das nicht möchte?“, fragte Jeffrey seufzend.
Ich sah dass die Jungs sich unterhielten, doch meine Beine trugen mich zu Lily. Ich musste sie warnen. Wenn sie nicht mit mir zusammen sein wollte, war das okay, sie hatte es verdient glücklich zu werden mit wem sie wollte. Aber ich könnte nicht zusehen, wie dieser schmierige Ravenclaw sie ausnutzte und ihr dabei das Herz brach. Sie schaute lächelnd zu mir hoch, doch ihr Lächeln erstarb. Hatte sie mit Jeffrey gerechnet? Oder schaute sie so, wegen meinem Gesicht? Es fühlte sich komisch an, sie anzusehen aber dabei nicht zu lächeln.
“Was ist los?“, fragte sie erschrocken und ängstlich.
“Ich…. Du… komm bitte mit“, sagte ich leise und mein Herz schlug wild gegen meine Brust.

***Lily***
Ich schaute zu ihm hoch. Warum sollte ich mit ihm kommen? Er wusste doch, dass ich mit Jeffrey hier war. War Edna möglicherweise etwas passiert? Angst überkam mich.
Mit zittrigen Knien stand ich auf und folgte ihm aus den Drei Besen. Er zog mich in eine Sackgasse neben dem Pup.
„Lily“, begann er und mein Herz setzte einen Schlag aus. „Ich verstehe es, wenn du lieber mit Jeffrey zusammen wärst, aber ich möchte, dass du weißt, dass er nur das eine von dir will. Ich habe eben ein Gespräch von seinen Freunden mitbekommen. Sie wetten auf deine Unschuld. Ich will nur dass du auf dich aufpasst und vorsichtig …“
„Moment“, unterbrach ich ihn. „Du denkst ich will mit ihm zusammen sein?“ Auf das andere ging ich erst nicht ein. Das war total abwegig. Okay das erste auch, aber was juckte mich deren Wetten, wenn ich gar nicht das Bedürfnis spürte mit Jeffrey so weit zu gehen. Ich könnte mir gar nicht mal vorstellen ihn zu küssen.
„Ja, denke ich“, gab er kleinlaut zu.
“Das möchte ich aber gar nicht“, sagte ich leise und starrte auf den Boden vor mir. Merlin, warum musste ich auch immer rot wie eine Tomate werden?
“Nicht?“, fragte James leise.
“Nein, ich wäre lieber mit einem anderen zusammen“, gestand ich leise. Überrascht über mich selbst, wo ich diesen Mut auf einmal her nahm um ihm gegenüber ehrlich zu sein.
“Oh mit wem?“, fragte er. Doch seine Frage war mehr ein Hauchen. Ich starrte ihm nun direkt in die Augen. Ich konnte unmöglich meinem Lehrer (!) sagen, dass ich mit ihm zusammen sein wollte. Wie verrückt war das denn?
“Mit dir“, murmelte ich. Danke Zunge, echt kannst du nicht einmal mir das Handeln überlassen? Ich wäre ohne dich wirklich besser dran.
“Mit mir?“, fragte er und in seinen Augen glitzerte es.
“Ja aber ich weiß, dass das nicht geht. Du bist mein Schüler und ich dein Lehrer. Nein anders rum ich bin dein Schüler und du mein…“, doch weiter kam ich nicht James hatte mich an die Mauer der dunklen Gasse gedrückt und küsste mich sanft. Mir blieb die Luft zum Atmen weg. Wieso mussten seine Lippen auch so weich sein? Ich stellte mich auf die Zehenspitzen um ihm näher zu sein. Meine Hände wanderten in seine Haare. Und es war mir egal, dass uns jemand erwischen könnte. Es war mir alles egal. Hauptsache ich war bei James. Seine Zunge strich sanft über meine Unterlippe, wie damals als uns die Kleine gestört hatte. Ich weiß nicht warum aber ich öffnete meinen Mund und stupste seine Zunge vorsichtig mit meiner an. Aus seinem Hals kam ein freudiges, erlösendes Seufzen. Seine Hände legten sich auf meine Hüfte und drückten mich näher an ihn. Ich roch ihn und er roch verdammt gut.
“Ich muss zurück zu Jeffrey, er wird sich schon Sorgen machen“, sagte ich leise.
“Komm heut Abend zu mir, in mein Büro. Ich muss dich einfach sehen“, sagte James leise. Mein Herz klopfte wie verrückt. Konnte er sich nur halbwegs vorstellen, wie glücklich er mich damit machte, in dem er mir nur sagte, dass er mich sehen wollte? Ich nickte schnell und küsste ihn ein letztes Mal kurz, bevor ich mich umdrehte und Jeffrey suchte.
Meine Knie zitternden immer noch als ich ihn in den Drei Besen an unserem Tisch sitzen sah.
“Lily“, sagte Jeffrey besorgt als ich zurück zu ihm kam. „Wo warst du? Ich hab mir schon Sorgen gemacht.“
„Oh Mr Potter wollte mir nur sagen, dass ich heute Abend Nachhilfe habe“, sagte ich ausweichend.
„Bist du immer noch nicht besser?“, fragte er mitfühlend. „Ich hatte das Gefühl, dass dein letztes Orange blasser war“, lächelte er mir aufmunternd zu.
“Naja ich bekomme es hin, dass meine Dinge sich in das Verwandeln was ich will, aber sie haben immer irgendwelche Schönheitsfehler“, lachte ich verschmitzt und dachte an den Kakadu letzten Abend, auf dessen Federn die Seiten im Buch abgedruckt waren.
“Ach das wird schon“, lächelte er und schob ein Butterbier vor mich. Ich überlegte, ob ich ihn zur rede stellen sollte.
“Du Jeffrey, was ist das hier für dich?“, fragte ich ihn leise.
“Ein Date?“, antwortete er.
“Ich hab gesagt bekommen, dass du andere Absichten mit diesem Date verfolgst“, redete ich um den heißen Brei. Super Zunge. Danke. Immer wenn ich dich nicht brauch, sprudelst du nur und hier wo ich schlagfertig sein müsste, lässt du mich im Stich.
“Oh du meinst bestimmt Michael und Martin. Die beiden sind einfach nur dumm. Glaub mir Lily, dass ich an ihren Wetten nicht beteiligt bin und auch da keinen Einfluss drauf nehmen will, zumindest nicht krankhaft“, lächelte er verschmitzt.
“Aber … aber … du magst mich, oder?“, fragte ich ihn vorsichtig.
„Klar, sonst hätte ich kein Date mit dir gewollt“, lächelte Jeffrey. Er hatte ein süßes, schiefes Lächeln stellte ich fest. Fast so süß wie das von James, aber nur fast.
„Ja schon klar, aber ich meinte eher mögen in der Hinsicht, dass du was von mir willst“, stammelte ich.
„Oh“, hauchte Jeffrey und seine Wangen verfärbten sich rosa. „Naja, ich tendiere da schon dafür“, gestand er leise.
„Oh!“ (Wow Lily, wie geistreich) Wie konnte ich ihm klar machen, dass ich ihn nicht so mochte wie er mich. „Also … ähm … ja … das … das ist … ja grm.“
„Nicht das was du willst“, flüsterte er leise und betrübt.
„Ähm ja, ich … ich … bin in einen anderen verliebt“, platzte es aus mir raus.
Jeffrey sah mich fragend an und ich gab ihm die Antwort bevor er die Frage stellen konnte.
„Es ist kein Schüler aus Hogwarts“, warf ich schnell ein.
„Ah ein Muggel also“, stellte er traurig fest.
Ähm, nein nicht ganz, aber das musste er nicht wissen.
„Es tut mir leid Jeff, ich hätte dir mit dem Date keine Hoffnung machen sollen. Aber ich finde dich wirklich nett und fände eine Freundschaft wirklich toll mit dir.“

***James***
Ich lehnte immer noch an der kalten Steinwand in der dunklen Gasse. Lilys Lippen brannten auf meinen nach und ich sehnte mich nach ihr. Hoffentlich würden die nächsten Stunden ganz schnell umgehen. Ich schlenderte zurück zu den Drei Besen und beschloss meine Biere zu bezahlen. Rosmerta lächelte mich an, als ich ihr mein Anliegen erklärte.
“Ach was James, ist schon okay, die gehen aufs Haus“, sagte sie und nahm die Bestellung von einem Schüler auf. Mit den Händen in den Hosentaschen warf ich einen Blick zu Lily und Jeffrey die sich lachend unterhielten. Und wieder dieser bittersüße Schmerz. Warum war ich nur eifersüchtig? Sie hatte mir doch gesagt, dass sie mit mir zusammen sein wollte. Mein Herz flatterte bei diesem Gedanken. Sie wollte mit mir zusammen sein. Mit mir! Ich lächelte ihr zu, doch sie sah es nicht und ging zurück zum Schloss. Um halb sechs würde Lily kommen und die Zeit würde ich bis dahin irgendwie totschlagen.
Ich gönnte mir als erstes eine kalte Dusche, das hilfreichste Mittel wenn es darum ging, einen freien Kopf zu bekommen. Na ja zumindest einen klaren Kopf. Danach stellte ich mit einem Blick auf meine Uhr fest, dass es durchaus Zeit für das Abendessen war und ging hinunter in die Große Halle. Dort saßen Lily und Edna am Gryffindortisch.
“Nein Eddy, Jeffrey und ich wir sind kein Paar. Ich hab ihm gesagt, dass ich seine Gefühle nicht erwidere, aber gegen eine Freundschaft spricht ja nichts“, sagte Lily und schnitt sich ein Stück von ihrem Schnitzel ab.
“Ach dabei ist Jeffrey ein zuvorkommender und höflicher junger Mann“, seufzte Edna.
“Echt Eddy manchmal klingst du wie meine Oma“, stöhnte Lily und blickte auf. Ihr Blick traf auf mich und sie lächelte mir zu bevor sie sich schuldbewusst auf die Unterlippe biss. Wieso tat sie das? Konnte sie dass nicht lassen? Es käme bestimmt nicht so gut, wenn ich sie hier vor allen Leuten an mich ziehen würde, um sie zu küssen. Schnell drehte ich mich um und ging auf den Lehrertisch zu, nicht ohne ihr vorher noch einmal zu zuzwinkern.
„James, wolltest du mich nicht mal in meine Hüte besuchen kommen?“, fragte mich Hagrid und ich riss meinen Blick vom Gryffindortisch.
Hagrid folgte meinen Blick und grinste verschmitzt. „Vermisst wohl die alte Zeit, was?“
Ich nickte stumm und starrte auf meinen Teller.
„Und wann kommst du mal vorbei. Ich habe ein neues Haustier“, bohrte Hagrid weiter. Echt mal, sah er nicht dass ich was Besseres zu tun hatte?
„Morgen oder so“, nuschelte ich und belud meinen Teller mit Nudeln.

Ihr Punkt bewegte sich auf meinen zu. Ich saß an meinem Schreibtisch und verfolgte Lily auf der Karte. Sie kam meinem Büro immer näher und mein Herz fing an immer schneller zu schlagen. Warum fühlte ich mich wie ein kleiner Teeny? Machte Liebe etwa so etwas aus einem? Noch bevor sie an der Tür klopfen konnte, riss ich sie auf. War ich ungeduldig? Nein! War ich aufgeregt? Pff James Potter ist nie aufgeregt. Lügt James Potter? Ja er ist so was von erbärmlich.
„Lily“, begrüßte ich sie und meine Stimme überschlug sich beinah.
Sie schaute mich mit großen Augen an. Wahrscheinlich war sie etwas erschrocken weil ich die Tür so aufgerissen hatte. Wer rechnete schon damit, dass ein 19 jähriger Mann wie ein kleines Kind vor der Tür saß und nur wartete dass er endlich das bekam was er wollte.
Ich packte ihre Hand und zog sie in mein Büro.
Schnell überprüfte ich den Korridor doch er war immer noch leer. Ich schloss die Tür hinter ihr und zog sie an mich.
“Oh Merlin Lily, was machst du nur mit mir?“, nuschelte ich in ihr Haar. Sie lächelte leicht. „Keine Ahnung Mr Potter“, grinste sie. Ich legte eine Hand auf ihre Wange um ihren Kopf zu meinem zu ziehen.
„Nein Moment, wenn wir das jetzt tun, werden wir heute nicht mehr üben, aber ich bin so erbärmlich“, murmelte sie leise und irgendwie wirkte sie dabei traurig.
“Okay dann erst Verwandlung“, sagte ich und schluckte schwer, konnte sie sich annähernd vorstellen wie schwierig es für mich war, neben ihr zu sitzen und sie nicht küssen zu können? Wir übten die Verwandlung an anderen Menschen und sie schaffte es erstmals mir blonde Haare zu hexen.
“Yeah Lily, ich wusste du kannst das“, sagte ich und zog sie in meine Arme. Üben hin oder her ich brauchte jetzt ihre Lippen auf meinen und so küsste ich sie stürmisch. Meine Zunge strich dabei sanft über ihre Lippen, welche sie öffnete und meiner Zunge Einlass gewährte. Meine Hände wanderten an ihren Po wo ich sie näher an mich drückte. Sie seufzte leise auf während ich sie auf meinen Schreibtisch setzte. Meine Hand wanderte zu meiner Krawatte die ich lockerte. Warum hatte ich dieses scheußliche Teil eigentlich angezogen, ach ja ich war auf ein Wort bei Dumbledore gewesen und wollte nicht ganz so unreif wirken. Lilys Hände wanderten zu meinen und sie half mir die Krawatte zu öffnen. Ihre Finger fühlten sich toll an, vor allem, als sie über die dünne Haut an meinem Hals strich. Wie es wohl war ihre Hände überall auf der Haut zu spüren? Auf meinem Rücken, meinem Bauch, meiner Brust?
Ich ließ meine Hand über ihren Bauch streichen und ich öffnete ihr mit zittrigen Händen den Reißverschluss ihrer Weste. Zum Vorschein kam ein Trägerhemd mit dünnen Spaghettiträgern. Es schmiegte sich eng an ihren Körper und zeigte mir erstmals wie schön geformt er eigentlich war. Ich schluckte die Spucke runter, die sich in meinem Mund gebildet hatte. Vorsichtig beugte ich mich weiter runter und küsste ihre Schulter. Biss zärtlich rein und ihr Stöhnen jagte mir einen Schauer über den Rücken. Gierig küsste ich mich an ihrem Hals hoch zu ihrem Mund. Meine Hände ließ ich zärtlich an ihrer Seite hochfahren zu ihrer Brust, die ich vorsichtig durch den dünnen Stoff streichelte. Ihr leises Seufzen und Stöhnen bestätigte mir, dass ihr gefiel was ich tat. Ihre Finger wanderten zum Kragen von meinem Hemd und dann nach vorne um die Knöpfe zu öffnen. Ihre Finger streichelten die darunter freigelegte Haut und typisch Mann, wie ich war drückte ich ihre Beine mit meinem Körper auseinander und drängte mich näher an sie.
“Lily ich… ich lieb dich, Lily“, sagte ich leise. Sie starrte mir erschrocken in die Augen


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Es war wirklich schwierig, niemandem erzählen zu dürfen, dass ich die Rolle der Cho Chang bekommen hatte, wo es doch so verlockend war! Ich hatte meinen Freunden erzählt, dass ich zum Vorsprechen gehen würde, also haben sie immer wieder gefragt, ob ich sie nun bekommen hätte. Ich musste dann immer sagen, dass ich nich glauben würde, dass ich sie bekommen hätte und nach einer Weile hören sie auf, mich danach zu fragen. Als ich es ihnen zu guter letzt erzählt habe, haben sie einfach nur geschrien. Meine Freunde haben mich wirklich unterstützt.
Katie Leung