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Fanfiction

(Ver)(L)ehrer - 9. Vulnerable

von Crazy Eichhoernchen



Vulnerable
Share with me the blankets that you’re wrapped in
because it’s cold outside cold outside its cold out side
share with me the secrets that you kept in
because it’s cold inside cold inside its cold inside
and your slowly shaking finger tips
show that you're scared like me so
lets pretend were alone
and I know you may be scared
and I know were unprepared
but I don’t care
tell me tell me
what makes you think that you are invincible
I can see it in your eyes that you’re so sure
please don’t tell me that I’m the only one that’s vulnerable
impossible
I was born to tell you I love you
isn’t that a song already
I get a B in originality
and its true I can’t go on without you
your smile makes me see clear
if you could only see in the mirror what I see
and your slowly shaking finger tips
show that you're scared like me so
lets pretend were alone
and I know you may be scared
and I know were unprepared
but I don’t care
tell me tell me
what makes you think that you are invincible
I can see it in your eyes that you’re so sure
please don’t tell me that I’m the only one that’s vulnerable
impossible
slow down girl your not going anywhere
just wait around and see
maybe I’m much more you never know what lies ahead
I promise I can be anyone I can be anything
just because you were hurt doesn’t mean you shouldn’t bleed
I can be anyone anything I promise I can be what you need
tell me tell me
what makes you think that you are invincible
I can see it in your eyes that you’re so sure
please don’t tell me that I’m the only one that’s vulnerable
impossible
by Secondhand Serenade


***James***
Grinsend löste ich mich von ihr als sie anfing God save the Queen gegen meine Lippen zu summen.
„Hast du Geschwister?“, fragte ich sie neugierig, schließlich musste ich ja wissen in welche Familie ich mich einheiraten werde.
„Ja, eine Schwester“, antwortete sie mir als sie das Summen eingestellt hatte. „Aber die ist blöd. Sieht aus wie ein Pferd und ihr Verlobter wie ein Schwein.“
Ich lachte. „Gibt bestimmt interessante Kinder. Eine Paarung von einem Pferd und einem Schwein habe ich noch nie gesehen.“
Sie verzog das Gesicht. „Bitte erinnere mich nicht daran dass die zwei eventuell Sex haben. Das ist ja eklig.“
„Sie wird es bestimmt auch eklig finden wenn sie daran denkt dass du mit mir schläfst“, grinste ich sie mit einem vielsagenden Blick an.
„Nein, sie wird neidisch sein“, lächelte sie gehässig.
„Okay, also du hast eine Schwester die du nicht magst“, versuchte ich das Thema wieder in sichere Gewässer zu steuern. Alles was mit Thema Sex zu tun hatte war schwierig für meine beginnende Erektion. Ihr BH war einfach echt süß an ihr. Ob ich ihr die Jeans ausziehen durfte? Ich schloss die Augen und konzentrierte mich wieder auf meine Selbstbeherrschung.
„Und wie verstehst du dich mit deinen Eltern?“, fragte ich als ich ihr dann doch die Jeans aufknöpfte.
„Naja ich zähle zu den Teenagern, also nicht so gut“, murmelte sie während ihre Augen meinen Händen folgten. Da sie sich nicht wehrte zog ich ihr langsam den Bund etwas nach unten. Sie hob sogar bereitwillig ihr Becken an und half mir so, dass ich ihr die Jeans komplett ausziehen konnte.
„Aber eigentlich sind sie beide total liebe Menschen. Ich glaub ich bin ein Papakind. Er ist einfach lustig und versucht nicht so wie meine Mum mich ständig zu erziehen, würde sie mal mit Edna reden wüsste sie, dass es dazu zu spät ist“, plapperte sie und ich merkte wie sie nervös wurde. Ich legte mich neben sie und küsste sie sanft während meine Hand an ihrer Wange ruhte.
„Und du hast du Geschwister?“, fragte sie als sie sich von mir löste.
„Nein. Ich bin ein Einzelkind“, sagte ich leise und versuchte nicht an die rote Panty zu denken, die trotz des fehlenden Musters perfekt zu ihrem rotkarierten BH passte.
„Und deine Eltern?“, fragte sie leise.
„Die sind spitze. Ich bin stolz sagen zu können, dass meine Mum besser kocht als die Hauselfen. Naja mein Dad ist ziemlich still und wirkt oft abweisend dafür quasselt meine Mum um so mehr. Ich glaub sie hat eindeutig die Pantys an… also ich meine die Hosen“, sagte ich und räusperte mich leise. Wie peinlich. Hatte ich nicht mal diese doofen Hormone unter Kontrolle? Wie alt war ich denn? 15?
„Und bist du noch mit deinen coolen Marauder befreundet?“, fragte mich Lily. Entweder überging sie meinen Fauxpas oder sie hatte es wirklich nicht wahrgenommen.
„Klar, Sirius und ich sind immer noch unzertrennlich“, lachte ich.
Lily kniete sich neben mich und versuchte zum dritten Mal meine Hose aufzumachen und diesmal ließ ich sie. Ich würde mich schon irgendwie zusammen reißen können (hoffte ich zumindest mal).
Zum Vorschein kamen meine Lieblingsboxershorts, die schwarzen mit einem Gryffindorlöwen. Lily warf meine Jeans zu ihrer auf den Boden und beugte sich über mich. Ich hatte einen perfekten Blick auf ihre Brüste. Ich packte sie an der Hüfte und zog sie auf mich, so dass sie auf mir saß.
„Wovor hast du angst?“, fragte ich sie leise.
„Vor Wasser“, gab sie kleinlaut zu.
„Vor Wasser?“, fragte ich leise.
„Ja, ich…ich kann nicht schwimmen“, flüsterte sie.
„Dann bring ich es dir bei“, sagte ich und hielt sie fest, da sie nervös auf mir hin und her rutschte.
„Oh ich weiß nicht. Wir können ja mal schauen…“, murmelte sie.
„Keine Angst, ich werde nicht lachen oder so“, sagte ich leise und seufzte genießerisch auf bei dem Gedanken an Lily in einem Bikini.
„Und du? Vor was hast du Angst?“, fragte sie mich ruhig.
„Gerade nur davor, dass ich dich erschrecke“, sagte ich und lächelte sie entschuldigend an. „Und sonst davor, dass Menschen die mir was bedeuten etwas passiert“, fügte ich hinzu.
Sie beugte sich vor und kĂĽsste mich sanft, dabei knabberte sie an meiner Unterlippe. Ich weiĂź nicht ob sie das mit Absicht tat (ich nahm es mal nicht an, es passte nicht zu ihrem Wesen) aber sie machte mich mit diesem unschuldigen Geknabbere unheimlich scharf.
Ich wusste nicht was ich mit meinen Händen machen sollte. Die Gefahr war zu groß, dass ich sie irgendwohin gleiten ließ, wo sie jetzt noch nichts zu suchen hatten. Krampfhaft versuchte ich mich auf eine Frage zu konzentrieren.
„Was ist dein Lieblingsfach?“, fragte ich sie und schob meine Hand unter ihr Haar in ihren Nacken.
„Zaubertränke“, hauchte sie gegen meine Lippen.
Ich rümpfte die Nase. „Wirklich?“
„Ich bin Slughorns Liebling“, lächelte sie.
„Solange du nicht so sein Liebling bist wie bei mir ist es mir egal“, grinste ich.
„Boah James, das ist ja eklig“, rief Lily aus. Lachend zog ich ihren Kopf zu meinen um sie zu küssen. Ich ließ meine Zunge über ihre Unterlippe gleiten und erbat mir so den Einlass, den sie mir gewehrte. Wenn ich daran dachte dass wir bis vor ein paar Stunden uns noch nie so geküsst hatten, bereute ich es fast, dass ich so lange darauf gewartet hatte. Meine Hand verließ ihren Nacken und öffnete ihren BH. Sie stöhnte leise auf als ich mich an ihrem Hals entlang tiefer küsste. Warum musste sie mich so quälen und aufstöhnen? Konnte sie sich denn nicht denken, was das mit mir machte? Oh nein konnte sie natürlich nicht. Es war einfach nur süß, wie unerfahren sie noch war. Sie keuchte leise als sich meine Reaktion auf ihr Stöhnen zeigte.
„Keine Angst, Lily. Wir werden nicht weiter gehen. Nur bis zu diesem Punkt wo du stopp sagst“, flüsterte ich ihr zu. Ich wollte nicht, dass sie aus Angst sich womöglich zurückzog.
„Das ist keine gute Idee. Du weißt dass ich nicht stopp sagen werde“, hauchte sie gegen meine Lippen die sie wie ausgehungert küsste. Meine Hände streiften wie automatisch ihr den roten BH von den Schultern und streichelten jeden Zentimeter Haut den ich so erreichen konnte. Sie war so schön, so vollkommen perfekt. Ich beugte mich hoch zu ihr und küsste sie leidenschaftlich. Ich fragte mich wie es wohl wäre mit ihr zu schlafen. Sie ganz nah bei mir zu spüren. Vorsichtig hob ich sie von mir runter und drückte sie leicht bestimmend in die Kissen. Es war ein erleichterndes Gefühl ihr Gewicht nicht auf meinem Schoß zu spüren, da wo es gerade gewaltig in der Hose abging. Ich ließ meinen Blick über sie gleiten, so wie sie da lag und zu mir aufschaute. Ihr Atem zitterte, aber sie sah auch nicht ein die Bremse zu ziehen. Sie würde wohl wirklich nicht stopp sagen. Schlecht, wirklich schlecht. Aber … aber egal. Ich beugte mich über sie und küsste ihren Bauch.
***Lily***
Ich schloss die Augen. Oh verdammt, bitte bitte bitte fass mir jetzt nicht ins Höschen. Seine Lippen waren so herrlich weich und sie hinterließen eine heiße Spur auf meinen Bauch. Seine rechte Hand umschloss meine linke Brust und übte leichten Druck auf sie aus, während er meine rechte zärtlich küsste. Oh Himmel fühlte sich das toll an.
Bitte bitte bitte fass mir nicht ins Höschen.
“Du fühlst dich gut an“, hauchte er gegen meine nackte Haut und ich stöhnte auf. Ich musste dringend meine Gedanken ordnen.
“Auf welche Musik stehst du?“, wisperte ich meine Frage.
“Ich mag härtere Klänge“, grinste er gegen meine Brust. „Und du?“
Mit zittrigen Fingern strich ich durch seine Haare. „Klingt gut“, stöhnte ich und biss mir auf die Unterlippe. „Mag ich auch ganz gerne.“
James küsste sich an meinen Hals entlang und sein Körper legte sich immer mehr auf meinen. Ich spürte seine heiße Haut auf meine.
“Wir sind füreinander bestimmt Baby“, hauchte er in mein Ohr.
Ich schnappte leicht nach Luft. Mit dieser Aussage hatte er mich endgĂĽltig fĂĽr sich gewonnen.
“Alles okay?“, fragte er mich besorgt und rutschte von mir runter. Er legte sich auf den Rücken und zog mich an sich in seine Arme.
“Ja, es könnte nicht besser sein“, hauchte ich und grinste wohl grad so was von dämlich vor mich hin.
James kĂĽsste mich auf die Stirn und ich umschlang ihn mit meinen Armen.
“Willst du mich weiter ausfragen?“
Er schüttelte leicht den Kopf. „Nein, wir haben alle Zeit der Welt um uns noch näher kennen zu lernen. Aber im Moment würde ich lieber das hier tun.“ Sanft hob er mein Kinn an und legte seine Lippen auf meine. Erneut schlüpften eine Millionen Schmetterlinge in meinen Bauch, als er mich so zärtlich küsste, so als wäre ich eine Porzellanpuppe und auch genauso zerbrechlich.
“Ich liebe dich!“, hauchte er mir zu und nichts ließ mich daran zweifeln dass er es nicht so meinte.
Ich wurde am nächsten Morgen wach, als ich bemerkte wie mir jemand den Nacken kraulte. Es war hell im Zimmer, das bemerkte ich trotz geschlossenen Augen. Krampfhaft versuchte ich mich daran zu erinnern warum Eddy bei mir im Bett lag und mich so schön weckte. Könnte sie wirklich öfters tun. Doch je wacher meine Lebensgeister wurden, bemerkte ich dass ich auf jemanden lag, der sich nicht wirklich nach Eddy anfühlte und vor allem nicht nach ihr roch. Es roch nach … James. Schlagartig war ich wach. Ich riss die Augen auf und mein Kopf ruckte hoch, so dass ich ihn sehen konnte. Also hatte ich nicht geträumt. All das war wirklich passiert.
James schaute mich erschrocken an, als ich ihn plötzlich so anstarrte. Langsam schlich sich ein Lächeln auf sein Gesicht und er strich mir mit seiner rechten Hand über meine Wange.
“Hey“, flüsterte er und mein Herz begann zu rasen. Ich spürte seine Haut auf meiner und ich realisierte dass wir fast nackt waren. Schamesröte kroch in meine Wangen und ich senkte beschämt meinen Blick. Er war der erste Junge, ähm .. nein falsch … Mann der mich so gesehen hatte. So nackt … so ungeschützt.
Ein leises Surren unterbrach unser Gestarre.
“Sorry“, entschuldigte er sich und drehte sich zu seinem Nachttisch. Von dort nahm er einen goldenen Spiegel und klappte ihn auf.
Neugierig beobachtete ich was er tat. Warum summte sein Spiegel?
“Hey Pad“, gähnte er in den Spiegel rein. Bevor ich mich fragen konnte warum er sich Pad nannte und warum er überhaupt mit seinem Spiegelbild redete, vernahm ich eine andere Stimme, die viel munterer als die von James klang.
“Morgen Prongs, na alles klar? Hab ich dich geweckt?“
James schaute zu mir rĂĽber, als ich mich in seine Kissen vergrub und so tat als wĂĽrde ich nicht mit lauschen. Er grinste breit und schaute wieder in den Spiegel.
“Ja, alles klar bei mir. Könnte nicht besser sein und nein, du hast mich nicht geweckt. Hab nicht viel geschlafen heute Nacht. Und sei mir nicht böse, ich hab jetzt gerade was Besseres zu tun.“
“Ah … ich verstehe“, hörte ich Blacks verschwörerische Stimme. „Ich melde mich später bei dir.“
James klappte den Spiegel zu, legte ihn zurĂĽck und drehte sich wieder zu mir.
“Sirius“, erklärte er mir überflüssigerweise, denn das hatte ich schon raus gehört.
Ich lächelte müde und rieb mir über die Augen.
“Das ist also Lily Evans am morgen bevor sie ihren Kaffee bekommen hat“, grinste James und kam mit seinem Gesicht meinem immer näher.
Ich verzog mein Gesicht zu einer Grimasse. Ich wollte gar nicht wissen wie ich gerade aussah. Bestimmt voll verschlafen mit wirren Haaren, kleine Augen und am Besten noch mit irgendeinem Abdruck auf der Wange.
“Du bist so wunderschön“, flüsterte er leise, strich mir ein paar Haarsträhne aus meinen Augen und küsste mich lange und immer leidenschaftlicher werdend. Fast automatisch, so als wäre mein Gehirn schon darauf programmiert, umschlang ich ihn mit meinen Armen und schmiegte mich enger an ihn, während ich versuchte ihn mit meiner Zunge zurück zu necken. Ich wollte ihn auch mal so in den Wahnsinn treiben wie er es bei mir tat.
“Ich werde jetzt mal unter die Wahrsager gehen und was voraussagen“, nuschelte er schwer atmend gegen meinen Mund. „Du wirst deine Unschuld an einem Morgen verlieren. Du bist einfach so süß und sexy zugleich, wenn du erst aufgewacht bist. Das macht mich wahnsinnig.“
Ich lachte leise und schaute ihm tief in die Augen. Wie konnte man nur solche Augen besitzen. Es gehörte verboten. Ich fühlte mich, als würde ich in warme Nussnougatcreme eintauchen.
“Du hast noch gar nichts gesagt“, stellte er besorgt fest. „Hab ich irgendwas getan, dass … dass dir nicht gefallen hat oder … oder ging es dir doch zu schnell?“
Ich schĂĽttelte den Kopf und suchte meine Worte bedacht aus. Es sollten die richtigen sein. Ich entschied mich dann fĂĽr das einzig wahre.
“Ich liebe dich James Potter!“
Seine Antwort folgte mit einem Kuss der mir den Atem raubte.
Nach einer Weile löste ich mich von ihm. „Wie spät ist es eigentlich?“
“Neun Uhr“, murmelte er und wollte mich erneut küssen, doch ich richtete mich geschockt auf.
“Verdammt, ich habe die ganze Nacht nicht in meinem Schlafsaal verbracht und beim Frühstück war ich auch nicht“, rief ich aus.
“Wir können uns was von den Hauselfen hier her bringen lassen. Also kein Problem“, versuchte er mich zu beruhigen.
“Es geht mir doch nicht ums Essen“, weinte ich fast. Ich sprang aus dem Bett und begann mich hektisch anzuziehen. „Was soll ich Eddy sagen wo ich war? Sie hat sich bestimmt verrückt vor Sorgen gemacht. Sie wird mich hassen“, schluchzte ich während ich meine Jeans zuknöpfte und in meine Schuhe schlüpfte.
James sprang ebenfalls von seinem Bett auf. „Mach dir keine Sorgen. Sag ihr du warst im Schulsprecherraum und wolltest in Ruhe deine Aufgaben erledigen, die ich dir gegeben habe und du bist darüber eingeschlafen.“
Ich nickte wild mit dem Kopf. „Ich muss los.“ Ich küsste ihn schnell und stürmte aus seinen Privatzimmern. Operation Eddy ging los.


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