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Fanfiction

Someone like you - Ein Nachmittag mir James

von Thestralgirl1993

BACK WITH BLACk... ne des passt hier ned... egal. ich bin auf alle fälle da!
ich weiß nicht wann ich das nächste chap rauflad, weil ich morgen in urlaub fahre (JUHUUUUUUUUUU). aber vielleicht schaff ich noch eins bevor ich fahre :)
also... mein Dank geht an: anne shirley, rose weasley und lily014!!!! echt!! sooooooooooooooo much thx to all of you!!

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Kapitel 6: Becky

Ich lag da und starrte die Orchideen an, die er mir dagelassen hatte. Wow. Er hatte mir tatsächlich Blumen geschenkt. Mein Herz hatte gegen meinen Willen viel schneller geschlagen, als er gesagt hatte, dass ich bald mein hübsches Gesicht zurück hätte. Und auch jetzt, wenn ich daran dachte, fühlte es sich an, als würde irgendetwas in meinem inneren alles zum kribbeln bringen. Das war ungewohnt. Und falsch. Der Vorhang wurde beiseite gezogen. „Sie können in einer halben Stunde gehen, Mrs. Norwell.“ informierte mich Pomfrey. „Danke.“ murmelte ich leise und richtete den Blick wieder auf die Blumen. Sie erinnerten mich an Frühling, obwohl jetzt erstmal der Winter kommen würde.

Ich hatte mein Gesicht im Spiegel betrachtet. Alles wie früher. Ob ich darüber glücklich sein sollte, wusste ich nicht genau. Als ich aus dem Krankenflügel trat, war James nicht da. Ich war mir nicht sicher, ob ich warten sollte. Vielleicht war das ein Scherz gewesen, dass er mich abholte. Ich konnte immer noch nicht glauben, dass er mich wirklich mochte. Vermutlich hatte er nur Mitleid. Ich steckte die Finger in meine Tasche und spürte den Zettel, den er mir aufs Bett gelegt hatte. Den würde ich bis an mein Lebensende aufheben. Und wenn ich irgendwann eine Frau von vielleicht 100 Jahren war und allein in meinem Schaukelstuhl Teppiche webte, dann konnte ich mich daran erinnern, dass zumindest mal jemand so getan hatte, als würde er mich mögen. „Hey, Becky!“ ein strahlender James kam ums Eck. Er holte mich also doch tatsächlich ab. Ich spürte wieder das Kribbeln im Bauch und versuchte verzweifelt es zu unterdrücken. Vergebens, natürlich. „Was hast du?“ fragte er mit gerunzelter Stirn. „Nichts.“ murmelte ich. „Na dann. Was machen wir heute? Wir haben noch den ganzen Nachmittag vor uns.“ Ich hatte noch einen Haufen Hausaufgaben. Im Grunde war ich selbst schuld. Ich hätte nicht mit ihm zum Quidditsch gehen sollen. Ich machte meine Hausaufgaben sonst immer sofort. Dann hatte ich den Rest des Tages frei. Mir war klar, dass ich wieder mal als Freak dastehen würde, wenn ich das jetzt sagte, doch... wie gesagt: „Hausaufgaben?“ Er zog die Mundwinkel nach unten. „Mhm.“ machte er. „Ich hatte an was spannendes gedacht. An was lustiges. Mit Schokolade. Ich hab nämlich ein Jahresabo von Schokofröschen.“ Ich lachte. „An was dachtest du?“ Er überlegte.

„Warst du schon mal auf dem Astronomieturm?“ wollte er wissen. Ich schüttelte den Kopf. „Gut. Dann nehmen wir unsere Schulsachen und gehen da hoch. In Ordnung?“ Ich lächelte. „Du hast die Schokofrösche vergessen.“ Er grinste. „Siehst du: ein guter Kompromiss.“

Auf dem Weg in den Gryffindor Turm und vom Gryffindorturm zum Astronomieturm wurden wir von so ziemlich allen angegafft. Mich machte das total nervös, ihn jedoch störte es gar nicht. Als wir unter der Falltür standen, die nach ganz oben führte meinte James: „Mach dich auf eine Atemberaubende Aussicht gefasst. Das ist so ziemlich der liebste Ort von mir auf ganz Hogwarts.“ Er stieß die Falltür auf und wir traten hinaus. „Wow.“ man sah wirklich unendlich weit. Ich hätte schwören können, dass ich von hier aus bis nach London blicken konnte, doch das war natürlich totaler Blödsinn. Wir waren immerhin über Acht Stunden mit dem Zug gefahren. „Das kannst du laut sagen.“ meinte James und stützte sich auf die Brüstung. „Geh da weg.“ bat ich. Er sah mich verwirrt an. „Weil du da jeden Moment runterfallen könntest.“ murmelte ich und spürte, wie sich meine Wangen färbten. Er lachte. Dann stellte er die Füße auf die untere Leiste des Geländers und streckte die Arme aus. „Spinnst du?“ fragte ich schockiert und packte ihn am Shirt, wofür ich allerdings selbst viel zu nah an den Abgrund musste. Er sprang hinunter. „Schon unten.“ grinste er. Ich atmete erleichtert auf und trat von der Brüstung zurück. Er griff in die Hosentaschte. Gib mir deine Hand und mach die Augen zu.“ meinte er. Ich löste meinen Klammergriff von ihm und streckte die Hand aus und schloss dann die Augen. Ich spürte wie er mir eine Schachtel in die Hand legte. „Augen auf.“ ich hörte schon jetzt dass er grinste, was sich bestätigte als ich die Augen öffnete. „Danke.“ meinte ich ebenfalls grinsend und öffnete die Schokofroschschachtel. Ich biss ihm den Kopf ab (dem Frosch, nicht James). „Was hast du für ne Karte?“ wollte James wissen. „Luna Lovegood.“ sagte ich nach einem kurzen Blick auf die Karte. Ihm klappte der Mund auf. „Was?“ fragte ich. „Nach der such ich sein 3 Monaten.“ Ich hielt sie ihm hin. „Hier.“ Er schüttelte den Kopf. „Blödsinn. Du hast sie also behältst du sie auch. Die ist nämlich total selten.“ Ich rollte die Augen. „Jetzt nimm schon! Ich sammle die eh nicht. Außerdem war es dein Frosch.“ Er zögerte noch immer, nahm sie dann aber doch. „Dafür schulde ich dir was.“ Ich schüttelte den Kopf. „Du tust eh so viel für mich.“ meinte ich.

Wir waren gerade dabei jeder für sich seine Hausaufgaben zu machen als er plötzlich meinte: „Ach...Becky?“ Ich sah auf und mein Blick traf auf seine warmen braunen Augen, wobei mein Herz schon wieder schneller schlug (und schon wieder gegen meinen Willen). „Hast du Lust heute Abend mit mir auf ne Party zu gehen?“ als ich ihn ungläubig anstarrte fügte er hinzu: „Natürlich als Freunde und nur wenn du willst.“ Bei dem Wort Freunde spürte ich, wie mich Enttäuschung überflutete, doch ich vertrieb sie sofort wieder, immerhin hatte ich Glück, dass er mich überhaupt als Freundin sah oder zumindest so tat. Ich schluckte. „Du musst nicht, aber ich fände es gut, wenn du mit mir gehen würdest. - also auf die Party meine ich.“ sagte er hastig. Er kratzte sich im Nacken. „Also?“ Ich versuchte so viel Freude in meine Stimme zu packen, wie es nur ging, und meinte dann: „Gerne.“

Wir würden uns um genau halb neun beim Kamin treffen. Ich stand vor meinem Schrank und konnte mich nicht entscheiden was ich anzog (was nicht besonders oft vorkam!). „Ich weiß nicht, was du solange rumtrödelst, du könntest in einem Müllsack gehen und würdest auch nicht besser aussehen als sonst. Auch nicht schlechter.“ meinte Vanessa schnippisch und färbte sich mit einem einzigen Strich die Lippen blutrot. Ihre Freundinnen lachten. „Halt die Klappe, Vanessa.“ meine Stimme klang nicht so stark wie ich gehofft hatte. Sie lachte laut und schrill auf. „Oh... da wird eine aber mutig.“ meinte sie und schenkte mir einen verächtlichen Blick. „Mit wem gehst du überhaupt dahin? Oder sitzt du nur den ganzen Abend alleine rum?“ fragte die rothaarige. „James“ murmelte ich. Die rothaarige lachte: „Oh... ja du und Avoy ihr passt gut zusammen. Der ist auch so ein Freak.“ „Potter.“ verbesserte ich sie. Ihr klappte der Mund auf. „Du gehst mit James Potter zu der Party?“ fragte sie ungläubig. Ich nickte. Vanessa schnaubte. „Er legt dich Flach und nimmt sich dann die Nächste, dass macht er seit Jahren so.“ warf sie ein. Ihre Freundinnen nickten. „Wir gehen als Freunde.“ verteidigte ich mich obwohl ich mir nicht sicher war ob sie mich oder James oder überhaupt jemanden angegriffen hatte und überhaupt warum ich das erzählte. Die drei Mädchen prusteten los. „James Potter hat ganz sicher keine weiblichen Kumpels.“ meinte Vanessa und wischte sich eine Lachträne aus den Augen.

Als ich nach unten kam wartete er bereits auf mich. „Wow. Siehst gut aus.“ meinte er und musterte mich. Ich wurde rot und versuchte mein Purzelbaumschlagendes Herz zu beruhigen. „Alles in Ordnung?“ fragte er. Ich nickte. Die laute Musik machte es schwer ihn zu verstehen. Zuerst saßen wir auf Sesseln im Eck des Gemeinschaftsraumes und brüllten uns über die Stimmen der Anderen und den lauten Bass aus den Musikboxen (oder wo auch immer die Musik herkam) an. „Hey, James! Lust zu tanzen?“ ein Mädchen kam zu uns an den Tisch. James warf mir einen Blick zu und meinte dann: „Aber nur ein Lied.“ Und weg war er. Aus einem Lied wurden viele. Viel zu viele. Sie standen eng umschlungen auf der Tanzfläche und sahen sich in die Augen. Alles in mir zog sich zusammen wenn ich ihn so sah, doch wegsehen konnte ich auch nicht. Warum ich noch länger blieb, wusste ich auch nicht so genau. Irgendwann stand ich auf um mir was zu trinken zu holen. An der Bar fiel mein Blick kurzzeitig auf Vanessa, doch ich beobachtete lieber James und das unbekannte Mädchen die (falls überhaupt möglich) inzwischen noch enger umschlungen tanzten. „...in genau Zwanzig Minuten, ja?“ hörte ich Vanessas Stimme. „Klar, was immer du willst, Süße.“ hörte ich Macon antworten. Dann waren die Beiden nicht mehr zu hören. Ich fragte mich was sie gerade besprochen hatte, doch so genau wollte ich es eigentlich gar nicht wissen. Für einen Moment zog ich in Erwägung das Mädchen abzuklatschen und mit James zu tanzen, doch...er hätte das nicht gewollt. Dafür war er viel zu beschäftigt. Ich seufzte und verzog mich mit einer Flasche Butterbier zurück in meinen Sessel. Mit dem Finger zog ich Kreise in dem kühlen Wasser, das die Flasche auf dem Tisch hinterlassen hatte. Als ich aufsah, küsste James das Mädchen. Dann nahm sie ihn bei der Hand und zog ihn in Richtung Schlafsaal. Ich hielt es nicht mehr aus, stand auf und begann, mir meinen Weg durch die Menge zu suchen. Ich war noch nicht mal bei der Bar, als eine Stimme ertönte: „Und hier die News des Tages...“ Es war Macon. Er deutete mit dem Zauberstab in die Luft und schrieb einen leuchtenden Text in die Luft: REBECCA NORWELL; DAS MÄDCHEN; DAS: 1. IN DER NASE POPELT (ein Bild von mir, wie ich in einer Halle (in der ich noch NIE gewesen war) den Finger in der Nase stecken hatte)
2. SELBST IN EINEM MÜLLSACK NOCH UNVERÄNDERT AUSSIEHT UND 3. DIE NÄCHSTE DIE...“ mehr wollte ich gar nicht sehen. Ich stürmte nach oben. Die Menge machte mir bereitwillig Platz. Lachte. Deutete auf mich. Ich hastete die Treppe zum Schlafsaal nach oben, griff nach der Türklinke doch – die Tür war zu. Ich rüttelte so fest ich konnte, doch die Tür bewegte sich nicht. Ich zog meinen Zauberstab und sagte schluchzend: „Alohomora!“ Die Tür ging nicht auf. Nicht einmal das Schloss klickte, wie es normalerweise der Fall war. Drinnen hörte ich Lachen. Schluchzend sank ich auf den Boden.

Ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war, als ich aufstand und noch einmal an der Klinke rüttele. Die Tür war immer noch verschlossen. So ungern ich das tat – ich lief nach unten. Keiner bemerkte mich, doch darüber war ich froh. Ich hastete die Treppen zum Jungenschlafsaal nach oben. Klopfte. „Was?“ ertönte James Stimme. „Kann ich... kann ich kurz mal reinkommen?“ fragte ich und versuchte verzweifelt die Schluchzer zu unterdrücken, die erneut in meiner Kehle aufstiegen. „Ja.“ meinte James auf der anderen Seite. Er öffnete die Tür. Stand in Boxershorts vor mir. Als er mein verheultes (ich musste noch schlimmer aussehen, als sonst) Gesicht sah, wechselte sein Gesichtsausdruck von verschlafen zu besorgt. „Was ist passiert?“ Ich erzählte ihm von dem Text und von der verschlossenen Schlafsaaltüre. Er stöhnte. „Ich hasse Vanessa.“ brummte er. „Das zahlen wir ihr alles heim, Becky, verstanden?“ Ich schüttelte den Kopf, doch das nahm er gar nicht war. Er fuhr sich mit der Hand durchs Haar. „Ähm... also. Wenn Vanessa die Tür von innen mit einem Zauber belegt hat, kann nicht mal ein Lehrer uns helfen... also.“ machte die Tür auf und bedeutete mir zu folgen. Ich schloss die Tür hinter mir. James lehnte sich auf sein Bett und küsste das schlafende Mädchen auf die Wange. Sie öffnete die Augen. „Kannst du verschwinden?“ fragte er. Sie sah ihn fragend an. „Ich brauch mein Bett.“ meinte er achselzuckend. Ihr Blick fiel auf mich und ihr klappte der Mund auf. „Das ist doch wohl-“ begann sie, doch er legte ihr die Hand auf den Mund. „Bitte.“ meinte er. Sie funkelte ihn an und stolzierte an mir vorbei nach draußen, wobei sie die Schlafsaaltüre laut zu knallte. James beugte sich zu seinem Nachttisch, kramte ein Pergament und eine Feder hervor und schrieb etwas auf, dann verstaute er beides. Ich stand da wie bestellt und nicht abgeholt.

„Bett ist jetzt frei.“ sagte James, „Ist genug Platz da.“ Unsicher ging ich zu ihm. „Was ist?“ fragte er, wich allerdings meinem Blick aus. „Meinst du das ernst?“ gab ich zurück. „Todernst.“ versicherte er mir. Ich setzte mich unsicher auf die Bettkante, während er schon wieder lag und die Augen geschlossen hatte. Ich beobachtete ihn. „Was?“ fragte er und öffnete die Augen. „Weißt du, wenn du dich hinlegst kostet es dich auch nicht mehr.“ Ich nickte und legte mich neben ihn. Nach einigen Minuten schloss ich die Augen. Ich spürte wie er mich zudeckte und öffnete sie wieder. „Wie geht’s?“ fragte er. Ich zuckte die Achseln und schluckte den Kloß im Hals hinunter, der dort drin steckte und mich fast wieder dazu brachte Tränen zu vergießen. Er nickte und schloss wieder die Augen. Ich beobachtete ihn. Dann waren auch meine Augen wieder geschlossen. „Ach, Becky?“ „Mhm?“ „Tut mir leid das ich dich versetzt habe vorhin.“ Ich zuckte die Achseln. Hauptsache er ließ mich nicht allein. Ich brauchte ihn. Er war meine Boye an die ich mich klammerte während ich ansonsten alleine auf dem Meer schwamm und jederzeit von den Wellen niedergedrückt werden konnte. Ich klammerte mich an ihn auch, wenn er vielleicht ein gefährlicher Fels war, der nur so tat als wäre er eine Boye und der mir jederzeit das Herz durchboren konnte. „Und Becky?“ kam nach einiger Zeit wieder. Mhm?“ machte ich wieder. „Mit Jannett lief rein gar nichts, okay? Auch wenn es danach aussah.“ Ich wusste nicht genau wieso er mir das sagte, aber irgendetwas löste es in mir.

„Becky?“ eine warme Hand strich mir sanft über die Wange. Ich wollte die Augen nicht öffnen. Wollte für immer an dieses warme Etwas angeschmiegt liegen – Ich riss die Augen auf. Mein Kopf lag auf James Schulter und ich hatte den Arm um ihn geschlungen – so wie er seinen um mich geschlungen hatte. Als ich aufsah, traf mein Blick wieder diese Augen. „Gut geschlafen?“ fragte er. Ich schluckte und nickte. „Danke.“ murmelte ich. „Ich sage Danke.“ lachte er leise. „Wieso?“ wollte ich wissen. „Du hast mich gewärmt. Ich hatte nämlich keine Decke mehr.“ Ich musste grinsen. Die Decke hatte nämlich ich.

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jaja


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