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Fanfiction

Someone like you - Freundschaft

von Thestralgirl1993

habs ein wenig eilig. danke an die komiischreiber. ich habes echt eilig, weil alle anderen schon im auto sitzen und ich muss sogar noch was eipacken!!! also: viel spaß ich hab mich beeilt. bis dann : un dnicht vergessen, ich bin ab (in fünf minuten) im urlaub!

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Kapitel 7: Becky

Wir gingen jeder zum Unterricht. Drei mal begegneten wir uns in den Zwischenstunden. Er hatte jedesmal ein so breites Grinsen im Gesicht, dass ich gar nicht anders konnte, als zurückgrinsen. Und das, obwohl mir sonst eigentlich gar nicht zum Grinsen zu mute war. Oder überhaupt zu lächeln. Oder gar zu SEIN. Egal wo ich hin kam: es gab Getuschel. Als ich das Klassenzimmer betrat kam mir Vanessa mit ihrem Anhang schon entgegen: „Na? Wo haben wir denn heute geschlafen? Im Sessel vorm Kamin?“ Ich hatte nichts gesagt, sondern mich einfach hingesetzt und auf meinen Aufsatzt für Geschichte gestarrt. Vanessa und ihre beiden Freundinnen drehten sich um (sie saßen eine Reihe vor mir) und die Rothaarige grinste mich spöttisch an. „Na? Ich hab gehört Potter hat dich gestern eiskalt versetzt.“ Ich sagte nichts. Immer noch nicht. „Und ich hab gehört, du popelst gerne.“ fügte die kleine braunhaarige hinzu, wobei sie meinem Blick auswich. „Und ich hab gehört, ihr haltet jetzt die Klappe.“ sagte jemand von hinten. Als ich mich umdrehte erkannte ich Albus Potter, James kleinen Bruder. Vanessa warf ihm einen höhnischen Blick zu, drehte sich allerdings um. „Ach Potter: Nur weil dein Bruder sie versetzt hat, heißt das nicht, dass sie an dich abfällt. Erinnerst du dich nicht mehr an Marie? Sie hat dich trotzdem ignoriert.“ meinte die Rothaarige schnippisch ehe sie sich ebenfalls nach vorne drehte. „Danke, Albus.“ murmelte ich leise nach hinten. Er drehte sich ohne zu antworten nach hinten um und begann ein Gespräch mit dem Mädchen mit den buschigen braunen Haaren hinter ihm. In diesem Moment hatte ich mich unendlich einsam gefühlt. Und das einzige worauf ich mich wirklich freute, war das Mittagesen und der Nachmittag mit James.

Er wartete in der Eingangshalle. „Hey, James.“ meinte ich. „Hi.“ sagte er. „Wie wars?“ Ich rollte mit den Augen: „Frag besser nicht.“ „Schon passiert, tut mir leid.“ erwiderte er und warf mir einen Entschuldigenden Blick zu. „Ich hätte Vanessa nicht den Grund meiner Trennung sagen sollen. Dann hätte sie dich vielleicht in Ruhe gelassen.“ Ich schüttelte den Kopf. „Blödsinn. Sie hat mich davor auch schon nicht gemocht.“ „Schon. Aber da hätte sie es nicht so offiziell gemacht.“ meinte er und warf ein paar tuschelnden Mädchen wütende Blicke zu. „Dein Bruder hat mir geholfen.“ sagte ich, während wir uns auf unsere Plätze setzten. Er wirkte überrascht. „Echt? Normalerweise ist er so unauffällig wie möglich. Halt das krasse Gegenteil von mir. Er hat eigentlich viel zu viel Angst selbst zum Opfer zu werden. Er hatte nämlich auch ein paar Start-Probleme.“ „Oh.“ machte ich nur. „Lust zu schwänzen? Ich hab jetzt Geschichte und dann Muggelkunde und das interessiert mich so was von rein gar nicht.“ schlug James vor während er ein Stück von seinem Steak abschnitt. Ich schüttelte den Kopf. „Wieso nicht?“ „Ich schwänze nicht.“ „Du hast schon geschwänzt. Gestern.“ Wieder schüttelte ich den Kopf. „Da gings mir nicht gut.“ „Vielleicht geht’s dir heute auch nicht gut.“ meinte James grinsend und zog eine Lila Kapsel aus seiner Tasche und hielt sie mir unter die Nase. „Was ist das?“ fragte ich skeptisch und nahm eine der Kapseln genauer in Augenschein. „Das weißt du nicht?“ meinte er ungläubig, als wäre es etwas heiliges. Ich zuckte die Achseln und kam mir wie der Mensch aus dem letzten Jahrhundert vor. Aber ich hatte einfach immer darauf geachtet, alles meiner Mutter recht zu machen und die fand Schuleschwänzen, Partys, Scherzartikel und so einfach nicht so toll. „Das sind Kotzpastillen.“ klärte James mich auf. „Du nimmst sie, kotzt, haust ab und nimmst die gegen Pastille. Und schon hast du einen freien Nachmittag. Sofern man den als frei bezeichnen kann, wenn man ihn mit mir verbringt.“ Sein Grinsen wurde noch breiter, als ich die Kapsel vor mein Auge hielt. „Ich weiß nicht.“ murmelte ich. „Komm schon. Das wird witzig.“ versicherte er mir. Ich schüttelte den Kopf und gab ihm die Pastille zurück. „Nein. Ich schwänze nicht.“ Er wirkte doch tatsächlich enttäuscht. „Schade. Wäre auch zu schön gewesen. Na dann muss ich mich wohl alleine beschäftigen.“

In diesem Moment ertönte eine Stimme. „Na James? Weißt du schon, wo Popel-Queen heute Nacht geschlafen hat?“ Vanessa lächelte. James drehte sich um. „Zufällig weiß ich das, ja.“ sagte er und zwinkerte nebenbei einem Mädchen zu, das an uns vorbeiging. „Ach ja?“ fragte Vanessa und hob eine Augenbraue. „Ja. Ich werde ja wohl wissen, wer in meinem Bett schläft.“ Ihr klappte Buchstäblich die Kinnlade runter. Er stand auf und nahm ihr Kinn zwischen zwei Finger und drückte ihr den Mund wieder zu dann flüsterte er: „Mund zu, Kacke wird kalt.“ Irgendjemand, der es mitbekommen hatte, prustete los. Vanessa gab einen Ton von sich, der klang als würde sie fauchen, dann drehte sie sich um und stolzierte davon. James grinste als er sich setzte.

Ich saß in Verwandlung in der letzten Reihe. Ich konzentrierte mich kaum und starrte aus dem Fenster. Ich dachte an James. Sein Lachen. Seine Augen. Seine Hände. Ich merkte erst, dass er vor dem Fenster auf einem Besen schwebte, als er wild mit den Armen ruderte. Die ganze Klasse brach in Gelächter aus. Er malte mit Hilfe seines Zauberstabes leuchtende Buchstaben an die Scheibe: „An Becky: Komm doch nach der letzten Stunde zu Hagrids Hütte!“ Ich hatte zwar keinen Peil wo das war, aber ich war mir sicher, dass ich es finden würde.

Ich musste die Hütte nicht einmal selbst finden. James wartete in der Eingangshalle auf mich. „Du weißt schon, dass du uns beiden Nachsitzen eingehandelt hast, oder?“ fragte ich, konnte aber nicht umhin zu grinsen. „Dir auch?“ fragte er ein wenig schockiert, aber ebenfalls grinsend. Ich nickte. „Sie können Mr. Potter ausrichten, dass sowohl er als auch sie heute Abend zum Nachsitzen kommen müssen. Schauen Sie mich nicht so geschockt an Miss Norwell, immerhin war die Nachricht an Sie, also tragen sie Mitschuld.“ zitierte ich. Er lachte und fuhr sich mit der Hand durchs Haar. „Man, das tut mir leid.“ Ich zuckte die Achseln. Solange es meine Mum nicht erfuhr.

Hagrid war ein Halbriese mit dem Herzen eines Riesen. Er war so freundlich und liebenswürdig, dass ich ihn von der ersten Minute an ins Herz schloss. Auch wenn sowohl James als auch ich die Felsenkekse die er uns anbot an Fang (seinen Saurüden) verfütterten. Wir beschlossen, Hagrid öfter zu besuchen, auch wenn ich James darum bat regelmäßig an die Hausaufgaben zu denken.

Die nächsten Wochen waren die schönsten, in meinem Leben. Zumindest seit ich keine Freunde mehr hatte. James war einfach unglaublich. Unglaublich lustig. Unglaublich nett. Unglaublich unglaublich. Die Weihnachtsferien rückten langsam aber sicher näher. Ich verbrachte jeden Nachmittag mit James. Er holte mich von meinen Stunden ab und dann machten wir zusammen irgendetwas. Auch wenn ich (trotz seiner Argumente) darauf bestand, die Hausaufgaben immer gleich zu machen. Abends saßen wir lange im Gemeinschaftsraum vor dem Kamin und redeten, lachten oder spielten Schach. Wobei ich ihn dabei meistens besiegte, weil er ständig damit beschäftigt war, irgendwelchen Mädchen zuzuzwinkern. Es störte mich, dass er ständig flirtete, doch ich war froh, dass ich ihn hatte. Ich brauchte ihn. Brauchte seine Dauer-gute-Laune. Denn trotz meiner guten Gesellschaft, war ich der Spott der Schule. Außer James redeten nur Vanessa und ihre Freundinnen mit mir und das war nie besonders Freundlich.

Es war zwei Wochen vor den Weihnachtsferien, als Professor McGonagal wissen wollte, wer in den Ferien auf Hogwarts bleiben würde. Ich hatte fest beschlossen hierzubleiben. Und ich hoffte inständig, dass James auch blieb. Zu meiner Enttäuschung sagte er: „Du bleibst hier? Fährst du nicht zu deiner Mum?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein. Ich will nicht mit ihr reden.“ „Wieso?“ Ich zuckte die Achseln. „Sie wird mich fragen, wie die Leute hier sind.“ „Na und? Wie sind die Leute hier?“ fragte er grinsend. „Na... Scheiße.“ grinste ich zurück. Er warf ein Kissen nach mir. „Ich hab nicht gesagt alle wären so.“ meinte ich. Für einen Moment herrschte Schweigen, während wir uns ansahen. „Bleibt einer von euch hier?“ fragte McGonnagal. „Ja. Ich.“ meinte ich sofort. James öffnete den Mund, schloss ihn allerdings wieder. McG ging weiter, um die nächsten zu fragen. Es herrschte noch einen Moment Schweigen ehe James fragte: „Möchtest du über Weihnachten mit zu mir kommen?“ Ja. Wollte ich. Mein Herz pochte laut. „Erlaubt deine Mum das?“ fragte ich. Er zuckte die Achseln. „Wir sind die meiste Zeit bei Grandmum und bei der ist über Weihnachten immer so viel los, dass es ihr vermutlich nicht mal auffallen würde, wenn noch jemand da ist.“ Wir hingen einen Moment unseren eigenen Gedanken nach, wobei Meine sowieso um ihn kreisten. An wen oder was er wohl dachte? „Also? Kommst du, oder nicht?“ fragte James plötzlich. „Ich komme gerne.“ murmelte ich. Auf seinem Gesicht breitete sich ein strahlendes Lächeln aus.

„Ich dachte Sie wollen hier bleiben?“ fragte McG am nächsten Tag genervt. „Ja. Aber jetzt nicht mehr.“ meinte ich. „Das Leben ist kein Wunschkonzert, Mrs. Norwell! Sie können sich nicht alle zwei Minuten umentscheiden.“ fauchte sie. „Bitte Professor!“ bat James. „Sie kommt mit zu mir!“ Professor McG sah ihn mit geblähten Nasenflügeln an. „Halten Sie sich da raus.“ Täuschte ich mich oder sah ich ein Lächeln auf ihren Lippen. „Bitte.“ murmelte ich. „Also gut.“ gab die Professorin nach. „Aber so bleibt das jetzt!“

Es war die erste Zugfahrt, die ich nicht allein verbrachte. Ich saß mit James und MACON in einem Abteil. Ich weiß nicht, was James mit ihm gemacht hatte, aber er war... höflich. Er redete so gut wie nichts mit mir, aber er schikanierte mich auch nicht. Er mischte sich erst ein, als James von Quidditsch begann. „Wir müssen das Spiel nach den Ferien unbedingt gewinnen! Davon könnte der diesjährige Sieg abhängen.“ meinte er. „Weiß du Becky, die Auswertung von -“ begann James doch ich unterbrach ihn: „Ehrlich James. In Quidditsch kannst du mir rein gar nichts erklären.“ Er sah mich fragend an. „Meine Mum spielt bei den Chudley Cannons.“ erklärte ich. Beide Jungs starrten mich schockiert an. „Ehrlich jetzt?“ fragte Macon ungläubig. Ich nickte. „Klar. Wie heißt sie?“ „Alicia Spinnet.“ „Haha. Und wieso heißt du anders?“ „Meine Mum wollte nicht, dass mich immer gleich jeder nach ihr fragt, also hat sie mir den Namen von meinem Dad gegeben.“ erklärte ich. „Klar. Kannst du das auch beweisen?“ fragte Macon. James sagte gar nichts, sondern lauschte amüsiert unserem Gespräch. „Klar.“ meinte ich und zog meine Zaubertränkeprüfung hervor. Die hatte ich an Mum schicken müssen, um sie zu unterschreiben, weil ich es irgendwie geschafft hatte ein M zu bekommen. Ich hielt sie ihm unter die Nase. „WOW.“ sagte er und zog das Wort in drei Silben. „Kannst du mir ein Autogramm besorgen?“ Ich schnaubte. Erst verarschte er mich Wochenlang und dann sollte ich ihm einen Gefallen tun? Klar. „Darf ich nicht mehr.“ log ich. „Ich hab früher Haufenweise ihrer Unterschriften verteilt und das hat sie genervt.“

Als wir am Bahnhof ankamen sprangen wir aus dem Zug. James hob mir meinen Koffer aus dem Zug. „Danke.“ murmelte ich und wollte den Koffer nehmen, doch er ließ nicht los. „Bitte.“ meinte er und sah mich an. „Was ist?“ fragte ich. Er holte tief Luft. Schüttelte den Kopf. „Nichts.“ Dann hob er meinen Koffer und ging voraus. „Ich kann ihn selbst tragen.“ meinte ich, doch er schüttelte den Kopf. „Also Leute! Ciao!“ meinet Macon und schlug James auf die Schulter. „Bis Bald, Becky!“ Ich starrte ihm verwirrt nach, als er weg lief. James lachte. „Der ist so ein Idiot.“ „JAMES!“ James und ich zuckten zusammen. Eine rothaarige Hexe kam auf uns zu. Die Hände in die Hüften gestemmt. Hinter ihr lief Harry Potter mit einem Mädchen von vielleicht 11 an der Hand. „Hey Mum!“ meinte James und ehe sie etwas sagen konnte umarmte er sie. „Glaub ja nicht, dass du mir davon kommst!“ fauchte James Mum. „Ja ja.“ meinte james, der das alles über nicht ernst nahm. „Ach: das ist Becky! Sie bleibt über die Ferien bei uns.“ Sowohl Mr. Potter als auch Mrs. Potter starrten ihn überrascht an. „Ähm... Hallo, Mr. und Mrs. Potter.“ murmelte ich leise und lief ein wenig rot an. „Nett dich kennenzulernen.“ Mrs. Potter reichte mir die Hand. „Ebenfalls.“ meinte ich. „Mum! Dad!“ Albus kam hinzu. Als er mich sah, fragte er: „Kommst du mit?“ James antwortete an meiner Stelle: „Ja Al, sie kommt mit.“ „Cool.“ meinte er bloß.

Ich sollte die Potters Ginny und Harry nennen. Das kleine Mädchen hieß Lily. Sie quasselte die komplette Autofahrt durch. Warum sie noch nicht nach Hogwarts gedurft hatte (Sie hatte zum Schulstart irgendeine Krankheit gehabt) und was sie alles gemacht hat und dass sie jetzt eine eigen Eule hatte, was James unheimlich unfair fand, weil er keine bekam (laut Ginny hätte er die Eule sowieso nur so trainiert, dass sie genauso viel Blödsinn anstellte wie er, und wo wir gerade beim Thema wären sie wäre stinksauer, über die Stinkbomben die er durchs Fenster ins Lehrerzimmer geworfen hätte und er wäre genauso wie sein Onkel). Ich schwieg die ganze Zeit.
James berührte meine Hand und ich sah auf. „Alles klar?“ fragte er leise. Ich nickte. Er verschränkte seine Finger mit den Meinen.

Als wir bei James zu Hause ankamen, zeigte er mir erstmal das Haus. Er stieß die letzte Tür auf und meinte: „Mein Zimmer!“ Ganz normales Zimmer. Schrank, Bett, Schreibtisch, Regale. Alles in Blau oder Türkistönen. Er setzte sich aufs Bett und lehnte sich an die Wand. Er bedeutete mir, mich ebenfalls zu setzten und ich setzte mich neben ihn. „Lass uns ein Spiel spielen.“ Er hatte irgendeinen Fimmel für Spiele. Am liebsten Spielte er Schach. Nach Quidditsch. Aber er mochte auch Umbrige-Explodiert und andere Kartenspiele. „Was für eins?“ fragte ich und sah ihn an. Meine Schulter berührte die Seine. Und obwohl zwischen uns Freundschaft war, konnte ich nie verhindern, dass mein Herz RASTE wenn er mich berührte oder wir uns so nahe waren. Umso schlimmer war es, als er weiterhin eine Freundin nach der Anderen hatte. Ich hasste seine Angewohnheit, täglich eine neue zu haben. „Ich frage und du antwortest auf alles.“ Ich lachte. „Klar. Wenn dann fragen wir abwechselnd.“ Er zuckte die Schultern. „Okay. Aber ich fang an.“ Ich bedeutete ihm, dass es in Ordnung war.

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bitte hinterlasst mir doch trotzdem kommis, ja???


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin