von Thestralgirl1993
hey Leute!!
bin zurück! zwar mit einem richtig richtig richtig kurzen Kapitel, aber zurück!
anne shirley: keine panik... geht schon weiter... :D
Rose_Weasley: als er das gesagt hat, lag nicht april in seinem Bett sondern - warte kurz - ein nicht namentlich genanntes Mädchen! Mit April war er noch VOR den Sommerferien zusammen. Das erwähnt Mrs Weasley auch einmal nebenbei. Ehrlich - du willst gar nicht wissen, wie die Liste im Kompletten aussieht^^
zaubergirl: so schnell wie es ging!!! ich hab mich wirklich beeilt...
anne shirley: HÄ?? gleich nochmal!!! lol. ähm... ließ dir die Antwort auf Rose durch, dann hast du die Antwort! Das war nicht APril damals auf der Party. Das mit April lief lange vor VANESSA!!
crazygirl: hey hey, Flollo...willkommen bei einer weiteren ff von mir ;) gut dass sie dir auch gefällt! ja ja... James ist inna zwickmühle. aber Becky befreit ihn daraus! wie? lesen...
ist zwar echt kurz, aber dafür gibts bald was neues, promise! hdl alex
nadine: hey!!! welcome! freut mich, dass für dich so viel drinnen ist, was dir gefällt! und danke, die abschlussfahrt war echt toll!!
Lily014: wow! na dann... gleich 3! ja, James lässt seine LIste einfach mal so rumliegen... hehe. Macon?? oh man... macon der quidditschfan lol.
und weiter gehts... omg die kommis sind glaub ich länger als das chap... *schäm*
**********************************************
Kapitel 11: Beide
James:
Ich taumelte einen Schritt zurück. „Scheiße.“ hauchte ich. Eine Träne glitzerte auf Aprils Wange. Ich schüttelte ungläubig den Kopf und machte noch einen Schritt zurück. Das konnte – DURFTE – nicht wahr sein!
Ehe ich wusste was ich tat, drehte ich mich um und rannte los. „JAMES!“ hörte ich April noch sagen, doch ich blieb nicht stehen, sah auch nicht zurück. Ich musste einfach nur weg von hier. Von April, von Becky, von Hogwarts! Ich wollte weglaufen und mich vor ihnen und der Welt verstecken.
Ich kam in die Eingangshalle und lief direkt in Al. „Hey, was ist los?“ fragte er und sah mich besorgt an. „Halt deine scheiß Klappe!“ brüllte ich und stieß ihm die Hände vor die Brust. Dann rannte ich an ihm vorbei und durch das Portal in die kalte Nacht. Das Gras war nass und glitschig vom Tau, doch ich achtete nicht darauf. Ich rannte einfach weiter. Bis zum See. Dort fiel ich unter der großen Weide auf die Knie und vergrub das Gesicht in den Händen.
Wie sollte es denn jetzt weitergehen? Wenn April schwanger war – von mir – dann... Wie sollte ich es meinen Eltern sagen? Wie sollte ich ihr helfen? Ich liebte Becky! Erwartete April jetzt von mir, dass ich zu ihr zurückkehrte? Wie sollte ich ihr helfen, das Kind großzuziehen? VERDAMMT! Ich war doch selbst noch fast ein Kind!
Becky:
Ich stand da wie gelähmt. In James Augen hatte ein Krieg der Gefühle getobt, bevor er davongelaufen war. Er musste sich für April entscheiden, dass war mir klar. Das war mir schon klar gewesen, als sie mir im Mädchenklo den Grund für ihren Zusammenbruch gesagt hatte. Er musste ihr helfen. Sie würden eine große, glückliche Familie werden, aber dafür stand ich – wie so oft – im Weg. Er liebte April. Oder hatte sie zumindest geliebt, dass hatte er selbst zugegeben. Wie sagt man so schön? Alte Liebe rostet nicht. „April?“ murmelte ich leise. Sie drehte sich mit Tränenüberströmten Gesicht zu mir um. „Komm in Zehn Minuten nach. Er ist vermutlich auf dem Astronomieturm.“ meinte ich und umarmte sie kurz. „Okay.“ flüsterte sie.
Auf dem Weg nach oben auf den Turm kam mir der Gedanke, dass es vielleicht besser war, wenn ich James erstmal in Ruhe lassen würde, doch ich verwarf ihn sofort wieder. Ich musste es ihm sofort sagen. Nur wie? Eine Variante nach der Anderen nahm in meinem Kopf Gestalt an, doch die eine war schlechter als die Andere. Auf dem Astronomieturm war er nicht, doch ich konnte ihn von hier aus sehen. Er saß am See. Ich hinterließ eine Nachricht für April und machte mich auf den Weg.
Ich holte tief Luft, bevor ich das Portal öffnete. Dann ging ich über den feuchten Rasen. Ich rutschte aus, doch es kümmerte mich nicht. Der Schmerz in meinem Inneren war größer als der, in meinem Knöchel. Ich hatte eine schöne Zeit gehabt. Die schönste Zeit meines Lebens. Dafür sollte ich ihm danken. Ich hatte doch die ganze Zeit gewusst, dass es nicht lange andauern würde. Ich stand hinter ihm. „James?“ flüsterte ich und berührte ihn sachte an der Schulter. Er drehte den Kopf. „Becky.“ sagte er. „Ich muss mit dir reden.“ „Ich weiß.“ sagte ich, während er aufstand und sich langsam zu mir umdrehte. „Ich liebe dich und wir schaffen das irgendwie.“ sagte er und fuhr mir mit dem Daumen über die Wange. Ich schüttelte den Kopf.
James:
Mein Herz schien zu versagen, als sie den Kopf schüttelte. Ich hielt sie am Kinn fest. „Was meinst du damit?“ fragte ich und hörte selbst, wie atemlos ich klang. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. „Du gehörst zu April.“ flüsterte sie. „Nein-“ setzte ich an, doch sie legte ihre Lippen für einen kurzen Augenblick auf meine. „Also – schreib meinen Namen auf diese verdammte Liste und -“ ihr versagte die Stimme, doch noch ehe ich etwas erwidern konnte, drehte sie sich um und lief los. „BECKY“ brüllte ich. „Becky, Nicht!“ Alles um mich herum schien zusammenzubrechen. Alles.
***********************************************
Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.
Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel