von Kumkwat
Huhu!
So hier kommt schon das nächste Chap, ein wenig kürzer als die vorherigen, aber damit müsst ihr leben^^
Wieder ein Dankeschön an Horizon92, was würde ich nur ohne dich machen? :D
Leute, ihr sollte wirklich ihre FF lesen!
@glueckskekz: Danke, ich fands auch toll. Ist es arrogant seine eigene Geschichte toll zu finden? Wahrscheinlich schon ;) Was Amy mit den Todessern zu tun hat? Ganz ehrlich, ich weiĂź es auch nicht. Ich kann wie ihr alle nur Mut maĂźen. Das kommt davon wenn man den OC von jemand anderen einbaut, und der mit seiner Geschichte noch gar nicht so weit ist. Tja...
@Melli: Ich hab noch ĂĽberlegt ob Ich Draco-Schnuffel schreiben soll, aber Putzi fand ich besser XD Wir lieben es doch alle andere Menschen zu verkuppeln! Und wieso Brot? Leichte Verwirrung meinerseits, aber das ist ja normal.
@Steffi: Ja, Amy ist leicht brutal, aber man kann ja nicht vorsichtig genug sein^^ Hmm, ich denke bald kommt ein weiteres Draco/Tori ereignis, mal sehen :D
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Astoria lag in dem Bett und lauschte aufmerksam. Sie war gerade aufgewacht, als Amy das Zimmer verlassen hatte. Tori war froh alleine zu sein. Sie schämte sich in Grund und Boden. Wie konnte sie nur so zusammen brechen? Zudem vor einem Menschen den sie bis dato nur einmal getroffen hatte. Gut, zweimal, wenn man ihr kleines Duell in Hogwarts mit zählte.
Es war schön gewesen sich an jemanden anzulehnen. Jemanden, der einen sagt, dass alles wieder gut werden würde, auch wenn es eine Lüge war. Aber trotzdem hätte Astoria sich in den Hintern beißen können.
Die junge Slytherin richtete sich auf und kletterte aus dem Bett. Der Raum war quadratisch. Und klein. Was bei diesem Winzhaus ja auch nicht anders zu erwarten war. Es hatte nur ein Fenster. Sie hörte das es Regnete. Das gleichmäßige Prasseln an die Fensterscheibe war ein beruhigendes Geräusch. Die Vorhänge waren vor gezogen. Astoria ging zu dem Fenster un zog die Vorhänge auf. Im Raum wurde es sofort heller. Wie auch schon im Wohnzimmer standen hier mehrere Regale, mit Büchern voll gestopft. Ein kleiner Schreibtisch stand direkt unter dem Fenster und er war über und über mit Pergamenten, Notizen und allerlei anderem Kram bedeckt. Ansonsten stand nur noch das Bett an der Wand. Keine Bilder, keinerlei Deko… ja das hier war eindeutig Snapes Haus. Beinahe erwartete Astoria schon irgendwelche Einmachgläser mit undefinierbarem Inhalt zu sehen. Doch das blieb aus.
Stattdessen sprang ihr ein großes Buch ins Auge, welches halb unter dem Bett hervor lugte. Tori sah einmal kurz zur Tür. „Man schnüffelt nicht in fremder Leute Zimmern herum“, ermahnte sie sich in Gedanken selbst. Sie sah wieder zu dem Buch. Ging in die Hocke und starrte es an. Es war ein Fotoalbum.
„Nein, Tori. Das tut man nicht. Vor allem nicht bei Leuten, die einen trösten und nett zu einem sind. Das verstößt gegen jede Art von Privatsphäre. Du bist ein wohlerzogener Mensch…nur ein kleiner Blick!“
Sie schnappte sich das Album, setzte sich auf das Bett und schlug es auf.
Direkt auf der ersten Seite befand sich die Widmung.
„Für meinen treusten Freund Severus Snape und seine kleine Wildkatze, das schwierigste und stärkste Paar auf Hogwarts.“
Darunter sah Tori eine Handschrift, die ihr wage bekannt vorkam.
„Paar?“ stand dort in säuberlicher, aristokratischer Schrift. Snape.
Tori grinste breit. Kleine Wildkatze? Damit konnte nur eine gemeint sein… und tatsächlich, als sie die erste Seite aufschlug, sprang ihr Amys lachende Miene entgegen.
„So, so, so! Und du sollst ihn nicht lieben? Amy, wer macht sich hier was vor, ich oder du?“ Astoria schmunzelte.
Es folgten einige Bilder, auf denen die beiden offensichtlich stritten (das schienen sie sehr gut zu können), allerdings waren alle Fotos im Album erstarrt, da sie offenbar mit einer Muggelkamera aufgenommen worden waren.
Amy und Snape, die sich in der Bibliothek trafen. Amys Gesichtsausdruck brachte Tori zum Schnauben.
Das nächste Bild war besonders amüsant: Snapes und Amys Köpfe schienen gegeneinander zu krachen, während Dumbledores Gesicht dahinter offensichtlich höchst vergnügt grinste. Es sah aus wie eine Selbstaufnahme.
Einige Bilder, die Snape mit Krankenschwesterhäubchen und sehr missvergnügt zeigten – Tori kippte versehentlich vom Bett weil sie verzweifelt versuchte nicht laut zu lachen.
Die nächsten Aufnahmen waren sehr schön. Eine schien auf einer Feier aufgenommen worden zu sein, im Hintergrund liefen Leute über das Gelände, obwohl es schon ziemlich dunkel war. Im Vordergrund aber standen Amy und Snape, still wie Statuen, beide mit Mienen, die unbeschreiblich glücklich wirkten (Tori staunte, dass ihr Lehrer auch zu so etwas fähig war). Die kleinere Frau lehnte mit dem Rücken an Snapes Bauch, der einen Arm locker um ihre Hüfte gelegt hatte. Während Snape jedoch die üblichen, schwarzen Roben trug, strahlte Amys Kleid durch die Nacht – sie war atemberaubend.
Dann kam eine Aufnahme auf der Tanzfläche. Und noch eine. Und noch eine.
„Dumbledore war ja ganz vernarrt in die beiden!“, fuhr es Tori durch den Kopf. Wie kam es, dass der Schulleiter eine so enge Bindung zu Amy besaß? Sie war bloß ein Jahr lang Lehrerin gewesen…
Streit.
Streit.
Versöhnung.
Streit.
Die letzte Aufnahme war offenbar erst nachträglich hinein geklebt worden. An dieses Foto erinnerte Tori sich, sie hatte es selbst eine Kopie davon. Es zeigte Amy und ihn in dem Café in Rumänien, als sie sich gerade erst kennengelernt hatten. Aber davon wusste Astoria nichts und sie las nur die Zeilen, die von Snape auf das Foto geschrieben worden waren.
Unvermittelt spĂĽrte sie erneut einen KloĂź im Hals.
Irgendwann wirst du mich fragen, was mir wichtiger ist: du oder mein Leben. Und ich werde dir antworten: „Mein Leben!“
Du wirst traurig wegrennen und den Kontakt zu mir abbrechen, ohne zu ahnen,
dass DU mein Leben bist.
„Man, Tori, du bist doch keine Heulsuse! Reiß dich zusammen!“, schalt sie sich im Stillen, als plötzlich ein Geräusch von unten herauf drang. Vor Schreck hätte sie beinahe das Buch fallen gelassen.
Sie legte das Buch vorsichtig wieder an seinen Platz und stand so behutsam wie möglich auf, damit das Bett nicht knarzte. Und das tat es auch nicht. Dafür aber der Boden. „Verdammtes Kabuff!“, fluchte Tori innerlich. Sie schlich also zu der Tür und drückte sie lautlos auf. Sie trat auf einen winzigen Flur hinaus. Rechts von ihr befand sich die Treppe, die genauso knarzte wie der Boden. Am unteren Ende der Treppe war eine geschlossene Türe. Jedoch waren dahinter deutlich Stimmen zu hören.
„Was ist?“, fragte Snapes Stimme, doch sie klang nicht so unwirsch, wie Tori es gewohnt war.
„Wie wär’s denn mal mit: Hallo, Amy, schön, dich zu sehen?“
„Hallo!“, knurrte er.
Es waren eilige Schritte zu hören, gefolgt von Amys Aufschrei: „Iiih, du bist ja ganz nass!“
„Nun, das könnte vielleicht am Regen liegen, weißt du?“, gab Snape sarkastisch zurück und Tori meinte, sein Augenrollen heraushören zu können.
„Ist alles okay? Normalerweise bist du doch sonst immer in irgendwelchen Büchern oder so vergraben. Kommt selten vor dass du einfach hier herum sitzt.“
„Ich hab auf dich gewartet. Tori ist da.“
Es waren Schritte zu hören und ein Rascheln von Stoff. Die zwei hatten sich wohl auf dem Sofa nieder gelassen.
„Gut.“
„Gut? Das ist alles? Kein „Wo hat sich das Mädchen nur rum getrieben?“ oder „Na endlich!“ oder „Wurde ja auch mal Zeit!“?“
„Im Gegensatz zu dir habe ich erwartet dass es etwas länger dauern könnte. Immerhin musste sie erst einmal das Rätsel lösen. Und von Hogwarts hierher ist es ja auch nicht gerade ein Zwei-Stunden-Weg. Ich bin sogar überrascht, dass sie schon da ist.“, sagte er ruhig.
„Pah, das Rätsel hat mich die wenigste Zeit gekostet, du Egomane!“, dachte Tori im Stillen.
Amy sprach ihre Gedanken laut aus: „Ach komm schon! Dein erstes Rätsel wurde von einer Gryffindor-Erstklässlerin in wenigen Minuten gelöst! Natürlich war Tori nicht lange damit beschäftigt!“
„Wenn ich mich recht erinnere, war diese Erstklässlerin auch diejenige, die ständig Bestnoten bekommen hat!“
„Ja, es war Hermine. Und sie ist schlau gewesen, aber trotzdem. Tori ist ja auch nicht blöd!“
„Wo ist sie eigentlich?“, fragte Snape und Astoria hatte das Gefühl, dass er ablenken wollte.
„Oben und schläft. Sie war völlig fertig als sie hier ankam. Das arme Mädchen hat es gerade nicht leicht, Sev. Vor allem weil…“, Amy verstummte.
„Weil was?“
„Sie hat es mir gleich als erstes erzählt. Ihre Gabe ist futsch.“
„Futsch?“, echote Snape. Aus seinem Mund klang das Wort extrem merkwürdig.
„Ja, futsch, nicht mehr vorhanden, weg, inexistent, verschwunden…“
„Ja, ja. Sie hat das gesagt?“
„Ja, und sie hat mir nicht mal eine Kontrollfrage gestellt!“ Das klang beleidigt.
„Du bist ein Halbvampir, Amy, da ist das nicht nötig. Da der Vielsafttrank nur für-“
„-Verwandlungen in Menschen gedacht ist, ich weiß! Warum traut mir hier eigentlich niemand was in Zaubertränke zu? Ich hatte immerhin ein Ohnegleichen in der Prüfung.“
„Ja, durch den glücklichen Zufall, dass du Übung im Amortentia-Brauen hattest!“
Tori zog die Augenbraue hoch: Was sollte das denn heiĂźen?
Ein Grummeln war zu hören, dann wechselte Amy das Thema.
„Wie auch immer, sie war mit den Nerven am Ende. Hat Rotz und Wasser geheult.“
„Hey!“, sagte Tori und biss sich schon im nächsten Moment auf die Zunge. Glücklicherweise schien es keiner von beiden gehört zu haben.
„Sie hat geweint?“
„Ja, was soll der ungläubige Blick? Sie ist ein Mädchen, da kommt es ab und an vor dass sie weint. Außerdem ist sie erst 15, quasi noch ein Kind. Mitten in der Pubertät. Kein Wunder dass sie geweint hat.“
„Glaub mir, das Mädchen ist kein Kind. Naturgewalt würde es eher treffen. Damit erinnert sie mich an jemanden.“
„Hey!“, klagten die beiden Frauen ihn sofort an. Tori jedoch nur in Gedanken.
„Wieso fühlst du dich sofort angesprochen?“
„Nett Severus. Wirklich nett. Aber darauf wollte ich gar nicht hinaus. Es ist so, ich glaube nicht dass sie das alleine schafft. Du hast sie heute nicht gesehen. Sie ist bei weitem nicht so stark wie sie immer tut. Sie ist-„
„Amy…“ Snape seufzte schwer.
„Ich unterrichte sie jetzt schon seit vier Jahren. Das Mädchen ist um einiges stärker als es den Eindruck macht.“
„Du magst sie vielleicht unterrichtet haben Sev, aber kennen tust du sie wohl kaum! Du kennst doch kaum einen deiner Schüler!“
„Amy, was willst du eigentlich?“, fragte er gereizt.
"Wieso muss sie wieder weg gehen Severus? Sie könnte doch hier bleiben. Wir könnten sie beschützen."
„Ist das dein Ernst? Du willst tatsächlich jemanden, der auf der Liste des Dunklen Lords steht, in einem Haus mit zwei Todessern verstecken?“
„Ja, genau! Wir könnten darauf achten, dass sie niemand findet, wir könnten…“
„Sie ist nicht du, Amy!“
„…was meinst du damit?“
„Stellst du dich mit Absicht dumm? Ich weiß, dass du dich selbst in ihr siehst! Ja, ihr seid euch irgendwie ähnlich: Intelligent, Animagi, mit außergewöhnlichen Begabungen und der schlechten Angewohnheit, euren Mund nicht halten zu können. Ihr seid beide so stur wie zwei Maulesel“, Schnauben von beiden Frauen, „und ihr habt eine Schwäche für genau die Zauberer, die die denkbar schlechteste Wahl für euch sind! Das mag alles sein, aber sie ist stark. Sie schaff-“
„Aber allein! Sie ist ganz allein und ich weiß nur zu gut, wie das ist! Es würden nie dieselben Kräfte entstehen, wenn sie ohne Du-weißt-schon-welchen-Todesser kämpfen muss! Ja, Severus, verdreh nicht wieder die Augen! Auch das haben Tori und ich gemeinsam: ohne unsere zweite Hälfte sind wir schwach. Genau das ist es, was Albus all die Jahre mit der Macht der Liebe gemeint hat!“
Astoria rollte an Snapes Stelle mit den Augen. Ala ob Malfoy etwas mit ihren magischen Fähigkeiten zu tun hätte.
"Mag sein. Aber wie willst du sie beschĂĽtzen? Wir haben selbst Verpflichtungen. Sie ist nur als Zwischenstation hier. Albus wollte-"
"Albus ist tot!"
"Das weiĂź ich, aber er hatte einen Plan. Und sie selbst hat dem zugestimmt!"
"Sie weiĂź doch noch nicht einmal worum es dabei geht!"
"Amy, bitte. Es ist unsere Aufgabe sie zu beschĂĽtzen solange sie hier ist. Solange bis ihr zwei eure Mission erfĂĽllt habt. Dann wird sie gehen."
„Aber das müsste sie nicht! Wir… Ich würde sie beschützen! Sie braucht jemanden der sie beschützt. Der ihr hilft. Jemanden, der sie auffängt. Und nicht weg geht…“ Amys Stimme wurde immer schwächer, bis sie kaum mehr ein Flüstern war. Tori hörte das Sofa quietschen, einer der beiden bewegte sich.
„In Ordnung. Hör sofort auf mit diesem Blick! Wir überlassen ihr die Entscheidung! Wenn sie hierbleiben will, dann lassen wir uns etwas einfallen, damit…“
Doch der Rest von Snapes Satz wurde von Amys Freudenschrei übertönt. Diesmal war das Quietschen des Sofas durchdringender.
„Sev, du bist der Größste! Ich wusste, dass du irgendwo ein Herz hast!“
„Was bitte soll das denn jetzt heißen?! Und würdest du bitte damit aufhören, mich zu erwürgen? Ich muss auch atmen.“
„Oh, Verzeihung. Aber eine Umarmung wird jawohl noch drin sein, oder glaubst du, Tori bespannt uns durch ein Loch in der Wand?“
Astoria bekam ein schlechtes Gewissen. Nun ja, sie lauschte und spähte nicht. Da ist ein Unterschied.
„Nein. Trotzdem, das war keine Umarmung, das war ein Attentat.“
Amy kicherte: „Also auf deine Art bist du manchmal echt ein Scherzkeks, du Jammerlappen! Ich könnte dich ja jetzt Zicke nennen…“
„…aber das tust du nicht! Sonst wären das nämlich deine letzten Worte.“
„Sagt der Todesser, den ein toter Fuchs fast zum Heulen bringt!“, lachte Amy laut, verstummte aber plötzlich wieder.
„Das ist nicht lustig, Amy! Ich dachte schon, deine Leichtsinnigkeit…“
„Jaja, tut mir Leid. Ich hab Hunger!“
Daraufhin standen beide auf und gingen durch den Raum. Tori vermutete dass sie in die KĂĽche gingen.
Leise stieg sie die Stufen wieder hinauf und schlich zurĂĽck in das Zimmer. Als sie die TĂĽr hinter sich geschlossen hatte, atmete sie erleichtert aus. Lauschen ist eine Sache, den Streit von anderen Leuten mitzubekommen etwas anderes.
Tori fĂĽhlte sich schlecht. Sie musste endlich ihre verdammte Neugier in den Griff bekommen. Resigniert legte sie sich wieder auf das Bett und schlief innerhalb von Sekunden ein.
„…toria?“
Hmm? Wer war das?
„Astoria?“
Tori schlug die Augen auf und sah sich um. Amy hockte neben ihrem Bett und hatte eine Hand auf Toris Schulter gelegt. Snape stand mit ausdrucklosem Gesicht in der TĂĽre.
Das junge Mädchen setzte sich auf und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Sie fühlte sich schon besser.
„Gut geschlafen?“
Astoria nickte und schlug die Decke zurĂĽck. Sie schwang die Beine aus dem Bett und war im Begriff aufzustehen, doch Amy hielt sie zurĂĽck.
„Moment. Ich… Wir wollten erst einmal in Ruhe mit dir Reden.“
„Okay?“
Amy setzte sich auf den Schreibtischstuhl. Snape rĂĽhrte sich keinen Zentimeter.
„Tori, weißt du wieso du hier bist?“, fragte Amy gerade heraus.
„Ja. Also in dem Brief von Dumbledore stand dass ihr mir helfen würdet, die Spur die auf mir liegt zu kappen. Wie genau, stand dort allerdings nicht.“
Amy seufzte und sagte dann: “Es ist so, es ist sehr schwer und sehr gefährlich. Und wir können das nur zu zweit durchziehen.“
„Was genau durchziehen?“, fragte Astoria, aber eigentlich wollte sie die Antwort nicht wirklich wissen.
„Wir werden in das Zaubereiministerium einbrechen.“
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Ich weiĂź der Cliff ist gemein >3 Aber ich kann einfach nicht anders^^ Irgendwelche Kommis? *ganz lieb guck*
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