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Fanfiction

Dark Times / Don't burst - be strong - Path

von Kumkwat

...Vol.2 von Apocalytica. denn ohne diesen Song wäre dieses Chap gar nicht zustande gekommen.

@gluekskeks: Sorry noch mal wegen dem vorletzten kommi. nun ich hab ja gesagt dass dieser teil um einiges heftiger wird. und ich hab sogar "gewalt" als warnung angegeben. und glaub mir, dies war noch nicht mal die spitze des eisbergs. Und du bekommst auch ein wenig Draco in diesem chap. wenn auch nicht ganz so wie ich das geplant hatte. aber so wie es jetzt ist finde ich es besser. aber meinen ursprünglichen plan werde ich auch noch früher oder später recykeln^^ schreib bitte weiter fleißig Kommis. ich liebe sie!

@Melli: das mit snape war eher so gemeint "Wagen sie es ja nicht noch mla hier angekrochen zu kommen. Schließlich wollten SIE gehen" Und nein Tori wird kein werwolf, da brauchst du keine panik zu haben^^ und wann war tori das letzte mal vernünftig? sie ist ignorant und handelt bevor sie denkt. und genau das lieben wir doch so an ihr ;)

@all: hoffe das chap macht euch etwas neugierig und vermutungen bezüglich des schlusses dürfen jederzeit geäußert werden ;)


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Auf einmal schoss ein heller Lichtblitz auf sie zu. Doch sie schaffte es noch rechtzeitig sich in Sicherheit zu bringen.
Was war das denn? Falsch, bessere Frage: was zur Hölle hast du dir dabei gedacht hier her zukommen Tori? Hast du sie eigentlich noch alle?! Snape hat dich noch gewarnt! Na, egal, ich mach mich jetzt vom Acker-
„Was soll denn das?“, fragte eine nur allzu bekannte Stimme hinter Tori. Sie wandte langsam ihren Falkenkopf um uns spähte noch einmal zum Haus. Dort standen zwei dunkle Gestalten. Eine war größer als die andere.
„Ich langweile mich! Kaum zu glauben dass ich Wache schieben muss! Das ist eine Beleidigung!“, sagte Bellatrix Lestrange.
Na toll! Die hat mir gerade noch gefehlt. Und wenn ich mich nicht irre dann…
„Ja, wir sollen Wache halten und nicht uns so auffällig wie möglich verhalten.“
„Willst du Versager mir etwa Vorschriften machen?!“, zischte sie bösartig.
„Natürlich nicht Tante Bella…“, seufzte Draco resigniert. Er hatte sich so gedreht dass er nun mit dem Kopf zu Astoria stand und sich gegen die Hauswand lehnte.
Wieso eigentlich immer ich? Hat Gott irgendwas gegen mich?
In diesem Augenblick waren die Gedanken von Astoria und Draco absolut identisch.
Sie zog sich ein wenig in den Baum zurück ließ aber die beiden Todesser nicht aus den Augen.
„Das will ich dir auch geraten haben Bürschchen. Hat doch sowie so keinen Sinn. Als ob der alte Trottel oder die kleine Göre hier auftauchen würden. So dumm sind nicht mal die.“
Ähm… ja, genau…
„Ich geh jetzt auf jeden Fall. Irgendwann müsste Snape auftauchen, wenigstens muss der das auch machen.“, sagte Bellatrix schnippisch und entfernte sich einige Meter von dem Haus. Dann apparierte sie und war verschwunden. Kaum war sie verschwunden, stieß Draco einen genervten Seufzer aus.
„Hoffentlich muss ich nie wieder mit ihr Wache halten. Die macht einen ja irre.“
Er rutschte an der Hauswand hinab und setzte sich ins Gras. Er sah auf und schien mit den Augen etwas zu suchen.
Er sucht doch nicht etwa mich, oder?
Sein Blick traf sie und blieb hängen.
Ich bin ja mal sowas von im Arsch.
Ein leichtes Lächeln schlich sich auf sein Gesicht.
„Gut dass dir nichts passiert ist.“
Okay. Schluss, aus, ende. Ich kann mich jetzt genauso gut selbst avada kedavren.
„Nimm‘s ihr nicht allzu übel. Das ist ihre Art von Hobby. Unschuldige Tiere umbringen.“
Ach und das soll ich ihr jetzt nicht übel nehmen? Moment, er spricht zwar mit mir, aber eigentlich nur mit einem Falken, den er sieht. Nicht mit mir. Hurra! Ich bin nicht aufgeflogen!
Draco spricht mit einem Falken…?

Aus einem Impuls heraus flog sie von dem Baum und landete in dem weichen Gras. Etwas ungeschickt stolperte sie auf ihren Vogelklauen in seine Richtung.
Er glaubt ja er sei alleine. Vielleicht sagt er ja was Interessantes.
Nur noch wenige Meter trennten sie von ihm, als er plötzlich aufschrie: „Nicht!“
Tori zuckte heftig zusammen und machte einen flatternden Satz nach hinten. Ihr Herz raste und schon wieder überfiel sie die Panik.
Draco dagegen atmete erleichtert aus und stand nun auf. Er legte die wenigen Meter die zwischen ihnen lagen schnell zurück und ließ sich ein wenig entfernt von ihr ins Gras nieder.
„Tut mir Leid. Aber es liegt ein Bannkreis um das Haus. Nur wir können ihn unbeschadet überqueren. Menschen werden meistens angegriffen und Tiere…“, er sagte nichts mehr, aber sein Blick sprach Bände.
Astoria sah ihn an. Er sah erschöpft aus. Fast noch schlimmer als im letzten Jahr. Er wirkte ausgemergelt und geschafft. Sein langer Todesser Umhang schien auch etwas zu groß zu sein.
Astoria spürte die Sorge in sich aufwallen, doch versuchte es zu ignorieren. Er betrachtete sie eingehend.
„Blaue Augen. Ich dachte immer Vögel haben gelbe oder braune oder so. Wahrscheinlich hat Tante Bella recht. Astoria wird hier nie auftauchen.“
Schön das alle glauben ich wäre so intelligent.
Draco sah nieder geschlagen aus. Astoria sah ihn an und flatterte auf seinen Arm. Er wirkte ziemlich überrascht und starrte sie wieder an.
„Du bist ja einer.“, sagte Draco belustig und strich ihr sanft übers Gefieder. Es war seltsam aber auch irgendwie angenehm.
„Du erinnerst mich sehr an Astoria. Ihr seid euch ähnlich. Ihre Augen sind genauso blau. Auch ihre Haare haben eine ähnliche Farbe wie deine Federn.“
Nicht nur ähnlich mein lieber…
„Aber dann ist sie auch wieder so kindisch und stur. Sie kann manchmal so ein Dickkopf sein und dazu auch noch so dämlich!“
Hey!
Unwillkürlich kniff sie ihn mit ihren Krallen in den Arm.
„Autsch! Du bist ja ein fieser Vogel!“
Ups! Wenn ich so weiter mache verrate ich mich noch. Falsch. Was zur Hölle soll das eigentlich werden?! Wieso kannst du nicht einmal vernünftig handeln und nicht immer aus dem Bauch heraus?!
„Aber eigentlich ist sie auch sehr klug. Sie ist wirklich wie ein Vogel. Egal, wie nah man ihr kommt, letztendlich fliegt sie wieder davon.“
Ach echt? Bin ich so unnahbar?
„Eigentlich hoffe ich ja dass meine Tante recht hat. Denn wenn Astoria hier auftauchen sollte, müsste ich sie fangen. Und ich weiß was mit ihr passiert, wenn sie sich weigern sollte.“
Astoria lief es eiskalt den Rücken runter. Sie sollte jetzt dringend verschwinden. Draco sah zu Boden. Er schien sich ernsthafte Sorgen um sie zu machen.
„Ich scheine langsam echt durch zu drehen. Rede mit Vögeln nur damit ich überhaupt jemanden zum Reden habe.“
Das ist weniger verrückt, als traurig. Bei Merlin, Verdammt! Astoria erinnere dich an all den Scheiß den er gebaut hat. Er hat versucht dich auszunutzen. Er wollte die verführen, damit du für Du-weißt-schon-wen arbeitest. Er hat Greyback ins Schloss gebracht! Reiß dich endlich zusammen und verzieh dich, wie du es schon vor 10 Minuten hättest tun sollen!
Sie stieß sich von seinem Arm ab und flog so schnell wie möglich davon. Diese Selbstbeweihräucherung von Draco hätte sie keine weiter Minute länger ertragen. Der war ja noch schlimmer als sie selbst.

Trotz des langes Weges den sie schon den Tag über zurück gelegt hatte, flog sie die ganze Nacht lang um so viel Platz wie möglich zwischen sich und Draco zu bringen.
Irgendwann landete auf einer großen Wiese. Erschöpft verwandelte sie sich zurück und streckte sich ein wenig, als mehrere Dinge gleichzeitig passierten.
Mehrere Apparier-Plops waren in der Dunkelheit zu hören, es wurden Flüche gebrüllt und Tori ließ sich so schnell sie konnte flach auf die Erde fallen. Sie verweilte dort keine zwei Sekunden. Während sie sich aufrappelte zog sie in einer fließenden Bewegung ihren Zauberstab und stürzte auf einer der Personen, welche um sie herum aufgetaucht waren zu. Mit einem gemurmelten „Stupor“ setzte Tori sie außer Gefecht und schaffte es aus dem Kreis auszubrechen. Das geschah so schnell das kaum jemand reagieren konnte. Trotzdem traf sie ein überaus schmerzhafter Fluch am Rücken.
Sie spürte eine tiefe Wunde und wie ihr das warme Blut über den Rücken lief.
Die alten sind noch nicht einmal vollständig verheilt und ich bekomm schon wieder neue Wunden.
Sie nahm die Beine in die Hand und rannte quer über die große Wiese. In der Dunkelheit schien es ihren Verfolgern schwer zu fallen richtig zu zielen, so dass sie erst einmal den meisten Flüchen ausweichen konnte. Als sie rannte zog Tori ihren Besen hervor und noch während sie rannte, schwang sie sich auf den Silberpfeil. Ruckartig flitzte sie senkrecht nach oben um erst einmal aus der Reichweite ihrer Verfolger zu kommen. Und um Mal ihre Gedanken zu ordnen.
Was zur Hölle ist hier eigentlich los? Wer sind diese Leute? Wieso verfolgen sie mich? Und wieso können sie nur so schlecht zielen? Ach natürlich! Der Umhang! Der hat mich wahrscheinlich vor dem meisten bewahrt. Puh, Danke Dumbledore.
Diese Gedanken rasten innerhalb von Sekunden durch Astorias Kopf, als auch schon der nächste Fluch haarscharf an ihrem Kopf vorbei zischte.
Wer ist das?
Sie bog ab und flog auf einen großen Wald zu dort konnte sie vielleicht Deckung finden.
Auf einmal drang eine eiskalte Stimme an ihr Ohr.
„Lasst sie nicht entkommen!“
Sie war ihm zwar niemals begegnet, aber so eine unmenschliche, geradezu schlangenhafte Stimme, das war unverwechselbar. Astoria wagte es den Kopf umzuwenden. Und die blanke Angst überkam sie.
Etwa zehn Meter hinter ihr Flog, ohne auch nur ein Hilfsmittel eine Person, die weniger von einem Mann, als mehr von einer Schlange hatte.
Voldemort.
Sie wollte gerade mit einem Steilflug in das Dickicht des Waldes abtauchen, als das Dickicht ihr entgegen kam. Die Äste des Waldes schienen auf einmal zu leben und schnellten auf Astoria. Sie versuchte nach oben zu flüchten, doch über ihr hatten sich bereits Todesser postiert. Sie dachte Fieberhaft nach, doch irgendwie hatten es die Todesser geschafft sie einzukesseln.
Sie zögerte zu lange, da ergriffen sie die Äste. Sie wurde vom Besen hinunter gezerrt und die Zweige hielten sie in der Luft. Ihren Zauberstab hatte sie zwar noch, aber sie war zu gelähmt vor Angst. Ihr fiel nicht ein Zauber ein, den sie hätte einsetzten können. Sie atmete viel zu schnell und war schon beinahe am hyperventilieren.
Voldemort verlangsamte seinen Flug. Er stoppte ein wenig von ihr entfernt.
„Ich muss zugeben, ich hätte nicht gedacht dass du von selbst zu mir kommst.“, sagte diese absolut kalte Stimme. Astoria stellte es alla Haare am Körper auf. Sie hatte keine Ahnung wovon er sprach, aber es war ihr auch ganz egal. Ihre Panik bemächtigte sich ihrer völlig und von rationalem Denken konnte man nun wirklich nicht mehr sprechen.
Man konnte ihr ihre Verwirrtheit wohl ansehen. Denn Voldemort antwortete auf ihre unausgesprochene Frage. Mit seinen blutroten Augen, nein sie waren noch dunkler und weniger lebendig als Blut, taxierte er sie.
„Du hast dich bequemerweise dazu entschieden dich ganz in der Nähe unseres Stützpunktes zu zeigen. Ich war mehr als nur überrascht.“
Wie viel Pech kann man eigentlich haben?
Mit dieser sehr zynischen Bemerkung schaltete sich Astorias Gehirn wieder ein.
Ich sitze ja so tief in der Scheiße!
„Doch mir stellt sich die Frage, warum du die Flucht vorziehst?“
„…ich hab‘s nicht so mit dem töten.“, brachte sie hervor. Es war das erste Mal das sie ihre Stimme benutzte seit Voldemort höchstpersönlich die Bildfläche betreten hatte.
„Das wird auch gar nicht nötig sein.“, sagte er überraschend ruhig und berührte Astorias linke Wange. Seine finger waren mehr als nur unnatürlich kalt. Astoria drehte sich der Magen um. Alles in ihr sträubte sich gegen diese Berührung. Es war so nah.
Ihr Hirn schaltete im selben Moment, in dem sie handelte.
Sie verwandelte sich in den Falken, schlüpfte aus den Baumfesseln und raste an Voldemort vorbei. Er und seine Todesser waren offensichtlich ziemlich überrascht, denn Tori schaffte es ein weiteres Mal aus ihrem Kreis auszubrechen und setzte nun ihren ursprünglichen Plan in die Tat um. Mit einem halsbrecherischen Sturzflug flog sie in den Wald. Äste und Gestrüpp kratzen über ihren kleinen und verletzlichen Körper. Ungewollt verwandelte sie sich während sie fiel wieder in einen Menschen.
Mit einem lauten Krachen landete sie, mit dem Rücken voran, auf einem sehr dicken Ast. Ihr Körper wurde von Schmerzen durchzuckt und wie ein Stein fiel sie zu Boden. Sie landete sehr unangenehm auf ihrem Bein. Trotz der Schmerzen stemmte sie sich so schnell sie konnte auf und versuchte weg zu laufen. Ihren Zauberstab hatte sie inzwischen verloren. Über sich hörte sie die Rufe der Todesser.
Sie war nur ein kurzes Stück gelaufen, als sie unter den schmerzen zusammen brach. Sie robbte ins Unterholz und versuchte so leise wie möglich zu atmen.
Hat ohnehin keinen Sinn. Sie finden mich ja doch.
Astoria spürte Blut in ihrem Gesicht, von dem sie instinktiv wusste dass es nicht ihr eigenes war. Erstaunlicherweise bemerkte sie erst jetzt wie schwer verletzt sie eigentlich wirklich war. Aus den Wunden auf ihrem Rücken floss noch immer Blut, sie war sich ziemlich sicher dass ihr rechtes Bein gebrochen war und aus ihrem Bauch ragte ein Ast hervor.
Das muss bei dem Sturz passiert sein.
Ein großer Baum war ihre Stütze. Sie lehnte an ihm. Hinter sich hörte sie die Stimmen der Todesser immer lauter werden.
Das war’s dann wohl…
Ein Rascheln drang aus dem Gebüsch neben ihr. Tori ignorierte es.
…ich bin so gut wie tot.
Plötzlich kam ein junger Mann aus dem Gebüsch. Er starrte sie aus dunklen Augen heraus an. Astoria war kaum noch bei Bewusstsein, um seine Anwesenheit wirklich zu registrieren. Er starrte sie unentwegt an.
„Ich sehe dort hinten nach!“, drang die Stimme eines Todessers an ihre Ohren. Astoria überfielen wieder Angst und Panik. Sie zitterte vor Angst und vor Schmerzen. Der Fremde hatte nur kurz mit den Augen in die Richtung, aus der die Stimme kam geschaut und dann wieder zu Astoria.
Im nächsten Moment hatte er sich schon über sie gebeugt. Er drückte sie gegen den Baum, schien sie aber so wenig wie möglich berühren zu wollen. Er trug eine weite Jacke mit der er die beiden anscheinend zu verdecken versuchte. Sein Gesicht war nur wenige Zentimeter über Astorias. Eine Kälte drang von ihm aus, die Astoria wieder die Haare aufstellen ließen. Doch sie war anders als die Kälte die von Voldemort ausgegangen war. Seine Augen waren dunkel, fast schwarz und waren nur auf ihre fixiert.
„Humanum Revelio“, erklang wieder dieselbe Stimme wie zuvor. Sie schien noch näher zu sein. Der Fremde drückte sich noch näher an Astoria und stütze sich mit beiden Händen an dem Baum ab. Astoria sah aus dem Augenwinkel das Licht des Aufspürzaubers, welcher an ihnen vorbei zischte.
Jetzt is es aus…
Und keinen Alarm gab. Ohne Reaktion kehrte er zu seinem Urheber zurück. Dessen Schritte verhalten nun langsam in der Dunkelheit.
Astorias Blick fiel wieder auf den Fremden, der sie noch immer anstarrte. Er schien keinen Zauberstab bei sich zu tragen und auch keinen magischen Umhang zu haben. Das bedeutete…
…er ist kein Mensch.
Mit aller Kraft versuchte sie bei Bewusstsein zu bleiben, doch je länger sie in die dunklen Augen des Wesens starrte, desto müder wurde sie. Das letzte woran sie sich erinnerte, war das er ihr den Mund zu hielt.


Revieeeeeeeeeees????


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Evanna Lynch