Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Dark Times / Don't burst - be strong - Trautes Heim...

von Kumkwat

@kekzii: also ich habe zumindest schon mal einen teil des "wieso"s beantwortet^^ den doclh hab ich in Dark destiny nicht erwähnt, aber in dem einbruch ins ministerium ;) was aus caleb wird, bleibt mein kleines geheimnis. höhöhöhöhö! Und danke dass du immer teeu liest und kommentierst.

@Melli: glaub mir sooo schlimm ist Thomas gar nicht. ich mag ihn auf seltsame art und weise und zwar weil... sorry, aber einen grund erfährst du in diesem chap. ein snape kommentar wird schon ncoh früher oder später kommen. und klasse dass dir brooks gefällt! ich war ehrlich gesagt ein wenig besorgt. Puh! erleichterung.

@madleen: Erstmal danke für den kommi bei Dark Destiny. und danke für diese raue menge an komplimenten *rot werd* ich bin froh dass du es magst. die wortgefechte zwischen draco und tori bleiben erst mal aus, aber dafür andere wortgefechte


---------------------------------------------------------------------------------------------


Vielleicht lag es daran dass sie schon seit Tagen nicht mehr richtig geschlafen hatte, aber vielleicht lag es auch daran dass dies eine Vampirvilla war. Oder es war einfach schieres Pech, was Astoria eher vermutete.
Die hübsche Asiatin hatte Tränen in den Augen und rauschte wütend davon. Tori rieb sich nur völlig perplex die linke Wange. Was war hier eigentlich los?
Brooks, die bis eben, genauso dumm aus der Wäsche geschaut hat wie Tori, schüttelte nun den Kopf.
„Du hast so eben Bekanntschaft mit Kikuko gemacht. Charmant nicht?“
„…ja, sehr charmant.“
„Nimm’s ihr nicht allzu übel. Sie hatte mal was mit Caleb.“
„Ach, und was hat das mit mir zu tun?“
„Naja, alle denken du seist seine Freundin.“
„Seine WAS?!“
„Da er dich gerettet hat und nicht erklärt wieso haben eigentlich alle diesen Schluss daraus gezogen. Und seinen alten Flammen passt das gar nicht. Nach dem Motto: Wenn wir nicht dürfen darf die auch nicht“
„Ich- ich bin aber nicht seine Freundin!“
„Süße, ich weiß das, aber versuch das mal einem riesigen Haufen eifersüchtiger und abservierter Frauen zu erklären.“
Astoria ließ den Kopf hängen. Schlimmer konnte es wohl kaum noch werden.
„Kopf hoch Tori. Die werden schon merken wie es wirklich ist.“
Sie glaubte nicht daran, sagte jedoch nichts und ließ sich von Brooks quer durch die Villa buchsieren. Sie traf jede Menge Leute, Menschen und Vampire, konnte sich jedoch nicht einmal die Hälfte der Namen merken.
Irgendwann schaffte sie es sich von Brooks los zu eisen und trabte langsam durch die Villa. Obwohl „Villa“ eigentlich nicht richtig auf dieses Gebäude zutraf. Tori hätte es eher ein Schloss genannt. Allerdings nicht so zugig.
Astoria hatte nicht den blassesten Schimmer wo sie war, nur in einem der oberen Stockwerke. Irgendwie fühlte sie sich auf seltsame Art an Hogwarts erinnert. Wahrscheinlich lag das an den häufigen tödlichen Blicken, die ihr diverse Mädchen und Frauen (sowohl Vampir als auch Mensch) zu geworfen hatten.
Der muss ja echt der Stecher schlechthin sein.; dachte sie im Stillen und blickte aus einem von Mondlicht durchfluteten Fenster. Die Villa schien mitten in einem Wald zu stehen, denn egal aus welchem Fenster sie bis jetzt auch geschaut hatte, steht’s war Wald zu sehen. Obwohl die Villa einen weitläufigen Garten hatte (den Normalsterbliche wohl als Park bezeichnet hätten), kam sich Astoria eingepfercht vor.
Er wird mich nicht gehen lassen, so viel steht fest. Aber wieso hat er mich überhaupt hierher gebracht?
Langsam ließ sie ihren Blick über das dunkle Gelände schweifen. Die Villa hatte grob gesehen eine U-Form. Wenn man mal von kleineren Anbauten absah.
Wer hat dieses Monstrum von Haus nur gebaut, selbst unser altes Haus war nicht so gigantisch. Und wie war das von den Malfoys? Definitiv kleiner.
Unwillkürlich spürte sie einen Stich in der Brust. Sie seufzte schwer. Inzwischen dachte sie mit gemischten Gefühlen an den Idioten (sie weigerte sich strikt seinen Namen zu denken. Das würde das ganze nur noch verwirrender machen).
Irgendwie war sie noch sauer, aber irgendwie wollte sie auch einfach dass sich alles in Wohlgefallen auflösen könnte. Sie würde ihm gerne wieder flapsige Sprüche an den Kopf werfen die er süffisant grinsend zurück geben würde.
Sie seufzte noch einmal und sah wieder hinaus. Sie befand sich im Hauptflügel, also der Unterseite des Us. Sie entdeckte am linken Flügel einen wunderschönen großen Balkon.
…ich hab sowie so nichts besseres zu tun. Und in mein Zimmer finde ich wahrscheinlich eh nie wieder zurück.
Langsam schlendernd ging sie los und versuchte sich nicht zu verlaufen. Erstaunlicherweise brauchte sie ziemlich lange, denn von A nach B in diesem verfluchten Schloss zu kommen, war ein absoluter Kraftakt.
Doch letztendlich schaffte sie es irgendwie. Also stand Astoria nun vor großen gläsernen Türen. Die ganze Wand bestand nur aus Glas und man konnte nicht genau erkennen was nun ein Fenster und was eine Türe war. Doch zwei standen offen und eine leichte Brise wehte herein. Die Vorhänge blähten sich sanft und Tori spürte eine leichte Gänsehaut aufkommen.
Sie blickten auf den Balkon und entdeckte jemanden. Draußen an dem Geländer stand Thomas. Er hatte Astoria den Rücken zu gekehrt und sah nach draußen.
Na toll!; dachte sie und wollte schon verschwinden als sie eine Stimme von draußen herein wehen hörte.
„Alles okay?“
Neben Thomas stand ein hoch gewachsener blonder Mann. Er legte dem Vampir eine Hand auf die Schulter. Tori beeilte sich an den Rand der Fensterfront zu gelangen und spitze die Ohren. Vielleicht konnte sie etwas über Caleb hören. Bis jetzt waren die Informationen die sie über ihn bekommen hatte mehr als spärlich.
„Geht schon… Nein, eigentlich nicht. Ich verstehe Lord Caleb einfach nicht!“, sagte Thomas frustriert und wütend.
Geht das nur mir so, oder klingt „Lord Caleb“ wirklich so bescheuert?
„Du weißt doch, er ist jung und idealistisch. Das legt sich sicher mit den Jahren.“
„Ich hoffe du hast recht Edward.“
Der größere Vampir, Edward, legte seinen Arm nun komplett auf Thomas‘ Schultern.
„Klar hab ich recht.“, er grinste.
„Du bist so ein Egomane!“, neckte ihn Thomas und sah Edward auf eine seltsame Art und Weise an. Astoria runzelte die Stirn und hätte sich beinahe den Kopf angeschlagen, als sie sah wie sich die beiden Vampire küssten!
Sie stolperte rückwärts davon und nahm die Beine in die Hand. Tori war zwar durchaus die knutschenden Pärchen in Hogwarts gewohnt, aber zu sehen wie zwei erwachsene Männer sich küssten, das war eindeutig zu viel für ihr naives Gemüt.
Sie verkroch sich in einem leeren Flur, rutschte die Wand hinab und setzte sich hin.
Die beiden sind ein Paar! Meine Fresse! Wie langsam bin ich eigentlich? Jeder Vollidiot hätte das gemerkt!
Ihr Gesicht glühte vor Scham und sie hatte ein komisches Gefühl, wenn sie sich an das Bild erinnerte.
„Und du nennst mich einen Spanner.“
Caleb trat aus dem Schatten hervor und grinste dreckig. Tori zuckte kurz aber sah ihn dann, so wütend wie es ihr möglich war, an.
„Da… Das war ein Versehen!“
„Stimmt. Du hast gelauscht und dann was gesehen, was dich nichts anging. Das nennt man gemeinhin Spannen.“
Er ging neben ihr in die Hocke und beugte sich nah an sie heran, so dass sie entsprechend zurück wich.
„Willst du was wirklich Interessantes sehen?“
Nein, wollte sie nicht. Das was sie in dieser Nacht gesehen hat reichte ihr voll und ganz.
„Nein.“, sagte sie mit noch zittriger Stimme. Ihr Herz klopfte immer noch wie wild und sie musste sich Mühe geben normal zu atmen. Doch all diese Dinge hatten nicht das Geringste mit Caleb zu tun. Einzig und allein der Kuss, den sie beobachtet hatte, wühlte Astoria so auf.
„Ich werte das jetzt einfach mal als Ja.“, sagte Caleb gut gelaunt und grinste. Dabei blitzen kurz seine Vampirzähne hervor. Er nahm Astorias Hand und zog sie vom Boden hoch. Eigentlich hob er sie richtiggehend auf.
„Ich will aber nicht!“
„Ach was das wird lustig! Zumindest für mich…“, sagte er keck. Und warf Tori einen anzüglichen Blick zu.
„Aber ich-„, doch sie hatte keine Gelegenheit noch etwas zu erwidern. Er lief los und schleifte sie hinter sich her
Diese Ignoranz! Dieses komplette ausblenden jeglicher Einwände! Das erinnert mich an jemanden… der Idiot. Sie sind sich eindeutig Ähnlich. Allen voran, weil sie mich beide tierisch wütend machen.
Von einem Moment auf den anderen blieb Caleb abrupt stehen und ließ Toris Hand los. Diese wäre aufgrund der Geschwindigkeit, beinahe vorne über gefallen und zu Boden gefallen, wenn Caleb nicht rechtzeitig und absolut perfekt seinen Arm unter sie geschoben hätte und sie abgefangen hätte.
Durch den Schwung stolperte sie dummerweise direkt in seine Arme.
„Du scheinst ja echt auf mich zu fliegen!“, hauchte er und schloss die Arme um sie.
Ohne auch nur eine Miene zu verziehen setzte Tori ihr Knie mit voller Wucht direkt in Caleb‘s Weichteile.
Er verzog auch keine Miene, aber sie merkte wie er eine Zehntelsekunde zusammen zuckte.
„Lass mich los.“, sagte sie ganz ruhig und (Oh Wunder!)er leistete sogar folge.
„Dafür dass du mich anscheinend so hasst, hast du ganz schön Herzklopfen.“, grinste er.
Zack!
Ein Tritt ins Schienbein.
„Du bist verdammt gewalttätig.“
„Und du bist pervers!“
„Überdenk das in zwei Minuten noch mal.“, sagte er mit dem Schalk in den Augen.
Sie standen vor einer doppelten Flügeltür und Caleb öffnete die Linke.
Von der Neugier gepackt tat Astoria den verhängnisvollen Fehler und sah in den Raum hinein.
In der Zeit als sie gerade eine kleine Sucht fürs Fernsehen entwickelte hatte, war sie auch ausversehen auf den ein oder anderen nächtlichen Softporno gestoßen.
Das was sie darin sah, überstieg die Softpornos ums zehnfache. Ungefähr die Hälfte der Leute, die sie nur vor wenigen Stunden getroffen hatte, vergnügten sich Lustig darin und schien überhaupt nichts anderes zu merken. Auch nicht dass Tori die Tür mich voller Wucht zu schlug.
Sie stütze sich mit beiden Armen an der Tür ab und keuchte schwer.
„Und? Wie war’s?“
„…du bist noch anormaler als ich am Anfang gedacht habe.“
„Danke, schön dass du das sagst.“
„Wieso?“, wimmerte sie mit schwacher resignierter Stimme.
„Ich wollte unbedingt deinen Gesichtsausdruck dabei sehen.“
„Das meinte ich nicht…“, erwiderte sie schon wieder mit festerer Stimme.
„Ach nein?“, fragte er in überraschtem Ton.
„Wieso bin ich hier?“
„Gib mir einen Kuss und ich sags dir!“, sagte Caleb fröhlich.
Astoria packte ihn ohne zu zögern am Kragen, zerrte sein Gesicht zu ihr herab und drückte ihm einen Kuss direkt auf den Mund.
Sie drückte ihn wieder weg und fragte: „Also?“
Caleb sah sie mit großen Augen an und schmunzelte dann.
„Ich geb zu… ich muss meine Meinung über dich überdenken, Tori. Aber ich stehe zu meinem Wort. Du bist hier, weil es eine Prüfung ist.“
„Aber ich kannte dich doch vorher gar nicht. Und ich glaube auch nicht dass ich einen von den anderen Vampiren vorher kannte.“
„Es ist auch keine Prüfung für dich…“


------------------------------------------------------------------------------------------


Und ja, Edward ist eine anspielung auf einen gewissen Vampir XD


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich habe keine Ahnung, wieviele Bücher ich schon signiert habe, aber es müssten mittlerweile zehntausend sein.
Joanne K. Rowling