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Fanfiction

Dark Times / Don't burst - be strong - Erkenntnisse

von Kumkwat

Hallo!
Da bin ich wieder! hoffe ihr hattet alle ein gutes neues Jahr! Ich auf jeden Fall. Wir sind nun bei Kapitel 13 angelangt und inzwischen 91 Wordseiten und ich hab den Eindruck als wär ich gar nicht voran gekommen, kann das angehen? Offensichtlich. Denn das meiste was wichtig ist, passiert nun mal im Sommer. Tja...

@Madleen: Hey, er ist und bleibt ein Vampir und die sind nun mal keine Kuscheltiere. auch wenn uns Stephanie Meyer vom Gegenteil überzeugen will. Hast ja wirklich ne schlechte meinung von Thomas. aber ist ja auch irgendwie berechtigt ^^ Genau DAS war ja auch mein Ziel! :D Aber viele Lösungen gibt dieses Chap auf jeden Fall und ja, auch hier bist du wieder nicht vor einem Cliff gefeit. Ja, es tut mir leid, aber meine bösen Finger machen das von selbst! Aus!

@Mel: Wieder auferstanden von den Toten meine Liebe! Heureka! Warst du echt so überrascht dass er sie gebissen hat? Also ich fand das ziemlich absehbar. ich meine eine junges Mädchen, Vampirvilla, ein voyeuristischer Vampirgraf... ist doch ziemlich offensichtlich. Auch und ich quäle die Biss-Fans in diesem Chap mit Eddy noch ein wenig. ich bin mir sicher du magst ihn >3 Was das Vamp wandeln angeht, hab ich die ideale Lösung gefunden. Höhöhöhöhö! Durch einmal beissen wird man auf keinen Fall schon Vampir. Aber lies selbst :D Ja, ich liebe es ab und an kitschig und es musste einfach sein, wir hatten bis jetzt so wenig live-Draco da muss er doch wenigstens in ihren Gedanken herum spuken. Lies mal in einem älteren chap, wenn tori am Amortentia schnuppert :D :D ich weiß, Klischee! Was war das eigentlich für ein genialer Dialog mit Snape? XDDDDDDDD Können wir den nicht einbauen? Um snapiepoo ein wneig zu nerven *rofl*

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Vorsichtig blinzelte sie.
Sie sah ein verschwommenes Gesicht über sich.
„Trink.“, sagte die Person ruhig und hielt ihr ein Glas mit einer dunklen Flüssigkeit an die Lippen. Zuerst fiel es ihr noch schwer zu schlucken und von dem metallischen Geschmack nicht zu würgen, doch mit jedem Schluck der ihre Kehle hinab rann schien sie stärker zu werden und nach wenigen Sekunden richtete sie sich auf und ergriff das Glas.
Mit großen Schlucken leerte Astoria es. Aus dem Augenwinkel sah sie wie die Person sich neben dem Bett, auf dem sie augenscheinlich lag, hinsetzte. Es war, zu Toris Erstaunen, Thomas.
Er sah sie angewidert an.
„Was?“, fragte sie, nachdem sie das Glas auf den letzten Schluck ausgetrunken hatte.
„Ich hatte keine Ahnung wie eklig das aussieht.“, sagte er und schaute auf das leere Glas. Ein roter Film zog sich über die Innenseite. Astoria schaute auf das Glas, leckte sich über die Lippen und man konnte förmlich sehen wie die Zahnräder in ihrem Kopf sich zu drehen begannen.
„Das war Blut.“, sagte sie schlicht. Dafür spürte sie allerdings wie sich ihr Magen zusammen zog.
Reiß dich zusammen Tori. Nicht kotzen! Das wäre noch viel ekliger…
„Vampirblut um genau zu sein.“, sagte Thomas.
Immer noch ganz ruhig fragte Tori: „Wieso hast du mich Vampirblut trinken lassen?“
„Weil du sonst gestorben wärst, du Früchtchen. Obwohl ich es inzwischen schon bereue dich gerettet zu haben.“
„Caleb hat mich gebissen.“
„Ich würde es eher „ausgeweidet“ oder „massakriert“ nennen. Aber wenn du es so bezeichnen möchtest.“
„Thomas?“
„Ja?“
„Du bist ein erbärmlicher Vampir.“
„Ich wusste ich hätte dich in dem Wald liegen lassen sollen.“, knurrte er.
„Mal ganz ehrlich, du bist ein gebürtiger Vampir und ekelst dich davor wenn jemand vor deinen Augen Blut trinkt? Du musst zugeben dass das schon ziemlich erbärmlich ist.“
„Das liegt nur daran dass du es direkt aus dem Glas getrunken hast und ein Mensch bist.“
„Du hast mir das Glas in die Hand gedrückt und dass ich ein Mensch bin ist angeboren.“
„Bei den meisten Vampiren die ich kenne ist es üblich auf die Jagt zu gehen. Obwohl ich gehört habe dass die Amerikaner ganz scharf auf das Flaschenzeug sind.“
„Mir stellt sich im Moment eigentlich nur eine Frage: Was zur Hölle ist eigentlich passiert?“
Thomas seufzte schwer und sah sie an. Er wollte gerade zu einer Antwort ansetzten als es an der Tür klopfte. Thomas rief ein „Herein“ und die Tür wurde geöffnet.
Herein kam der groß gewachsene blonde Vampir, mit dem Thomas geknutscht hatte. Normalerweise wäre sie bei dem Gedanken daran errötet. Doch in diesem Moment war es ihr schlichtweg egal. Ihr Gehirn kam langsam wieder in Fahrt.
„Hallöchen Süße! Wie geht’s denn? Ach was frag ich denn, dir kann‘s doch nur furchtbar gehen!“, sagte Edward, wie sie ja bereits wusste, theatralisch.
Der Kerl ist so offensichtlich schwul. Hallo gebrochene Handgelenke!
Irgendwie stellte Edward es an den gesamten Raum erstrahlen zu lassen.
Er hatte lange blonde Haare, welche im Nacken zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden waren. Er war mindestens 1,90m groß und unheimlich muskulös. Die Muskeln zeichneten sich unter seinem weißen (Rüschen!-)Hemd ab. Und seine Hosen waren definitiv zu eng.
Ne echte Tunte.
Aber er verbreitete eine angenehme Atmosphäre.
„Es- es geht schon wieder.“, stotterte Astoria, der es beim Anblick dieses Vampires irgendwie die Sprache verschlagen hat.
„Na, Schätzchen das wird schon alles wieder.“, sagte Edward beruhigend und tätschelte ihre Hand überschwänglich.
„Thomas, schau nicht so griesgrämig drein! Das Mädchen braucht eine Aufmunterung!“, sagte Edward und scheuchte den düsteren Vampir hinaus. Widerwillig ging er.
„So Liebes. Jetzt kannst du dich entspannen.“
„Ähm… da bin ich mir ehrlich gesagt nicht so sicher.“
„Ach was! Ich bin Edward! Aber die meisten nennen mich Ed oder Eddy.“
„Hi. Tori.“
„Ach das weiß ich doch schon! Hat Thomas dir das Blut gegeben?“
„Ja.“
Gegenüber dieses absolut atypischen Vampirs wusste Astoria einfach nicht wie sie sich verhalten sollte. Er hatte nichts von dieser unterschwelligen gruseligen Art. Nur eine absolut entwaffnende Herzlichkeit.
„Also Liebes, was genau ist denn jetzt passiert? Thomas hat mir leider nur die Kurzversion gegeben.“
„Also eigentlich gibt es nur die Kurzversion. Caleb ist ausgetickt und hat mich angegriffen. Aber eine viel wichtigere Frage? Wieso bin ich nicht tot? Oder bin ich etwa ein Vampir?!“, fragte Astoria panisch.
„Nein nein! Das hätte wenn dann nur Calebs Blut bewirkt und dafür warst du dann anscheinend doch zu lebendig. Wie genau das Wandeln eines Menschen in einen Vampir funktioniert darf ich dir nicht verraten, aber ich kann dir versichern dass du meilenweit davon entfernt warst. Und du bist deswegen nicht tot, weil du Vampirblut getrunken hast.“
„Hat das solche Heilkräfte? Das wusste ich gar nicht.“, sagte Tori stirnrunzelnd. Gut, ihr Unterricht über Vampire hatte sich hauptsächlich auf die Verteidigung beschränkt, aber die Infos waren im Allgemeinen recht dürftig gewesen.
„Nur bei Wunden die von Vampiren stammen. Bei normalen Wunden hättest du dich wahrscheinlich nur übergeben, wenn du es getrunken hättest.“
„Aber ich verstehe es nicht so recht. Wieso ist Caleb so ausgerastet? Als er mich vor den Todessern beschützt hat, hab ich sehr viel schlimmer geblutet.“
Eddy schien sich zu winden.
„Also weißt du, eigentlich wollte Caleb nicht dass du es erfährst, aber nach dem was passiert ist kann ich es dir denke ich erzählen.“ Aber er schien noch immer nichts so recht mit der Sprache rausrücken zu wollen.
„Jetzt spuck‘s schon aus Eddy!“
„Es ist so, Caleb trinkt keinerlei Menschenblut. Er ernährt sich ausschließlich von Tierblut.“
„Respekt. So viel Selbstbeherrschung hätte ich ihm gar nicht zugetraut.“, sagte Tori erstaunt.
„Nimm deine Bewunderung lieber wieder zurück. Denn was er da tut ist ziemlich dämlich.“
Astoria sah Eddy nur fragend an.
„Es ist so, Vampire nähren sich von Menschen, das war schon immer so. Es gibt ein paar wenige Vampirrassen die es über die Jahrhunderte fertig gebracht haben sich nur noch von Tieren zu ernähren, aber das hängt mit der Evolution zusammen. Ein normaler Vampir, so wie wir kann nicht einfach von einem Tag auf den anderen beschließen ab jetzt auf menschliches Blut zu verzichten. Unsere Körper brauchen die Nährstoffe darin.
Es ist allerdings nicht nötig einen Menschen komplett auszusaugen. Wenn man sich regelmäßig von einem Menschen nährt, dann kommt man locker mit ein, zwei Schlucken in einer Woche aus und muss also auch niemanden töten.
Das Problem ist Folgendes: Caleb will kein Menschenblut trinken. Er will beweisen dass es auch ohne geht. Er will einfach nicht akzeptieren dass es in unserer Natur liegt und von Menschen zu ernähren.
Ich glaube mit deiner Rettung wollte er zeigen dass er menschlichem Blut widerstehen kann. Und da hat das ja auch funktioniert. Das lag allerdings daran dass er zuvor sehr viel tierisches Blut getrunken hatte. So hat ihn dein Blut nur schwach beeinflusst. Heute allerdings war die Lage so, dass er sich schon sein ein paar Tagen nicht mehr genährt hatte und dein Blut roch zu intensiv, was bei monatlichem Leiden leider meist so ist.
Wenn er sich nicht rechtzeitig wieder gefangen hätte, wärst du mit tödlicher Sicherheit gestorben.“
„Toll. So was muntert einen doch auf.“, sagte Tori sarkastisch, dachte aber eingehend über das nach was Eddy ihr gesagt hatte.
„Du willst also sagen das Caleb ein vegetarischer Vampir ist, der wie ein Hai reagiert wenn er Blut riecht.“
„Bingo.“
„Wo ist er?“
„Keine Ahnung.“
Tori wurde wütend. Von wegen er hatte sich wieder gefangen! Wenn er das getan hätte, hätte er sie wohl kaum beinahe verbluten lassen.
Wütend schlug sie die Decke zurück und stand auf.
„Wo immer er ist, ich finde ihn! Und dann kann er tierisch was erleben!“
„Du solltest dich noch ein wenig ausruhen.“, bemerkte Eddy vorsichtig und drückte sie wieder auf die Matratze.
„Vergiss es! Alles was ich brauche ist mein Zauberstab! Ihr habt ihn doch, also her damit!“
„Tori, ich weiß dass du wütend bist und ich verstehe das auch. Aber das einzige was du im Moment tun solltest ist dich ausruhen. Thomas‘ Blut hat dich zwar wieder auf die Beine gebracht und deine Wunden geheilt, aber du musst dich erst wieder regenerieren. Iss was und schlaf ein bisschen.“
Astoria starrte den blonden Vampir völlig entgeistert an.
„Was hast du gesagt?“
„Dass du dich ausruhen musst und-„
„Nein. Du sagtest Thomas‘ Blut.“
„…ach verdammt!“, fluchte Eddy und wandte den Blick ab.
„Er wollte nicht dass du es erfährst. Aber ja, es war sein Blut.“
„Das heißt ich muss mich ernsthaft bedanken. Immerhin hat er mir das Leben gerettet.“
„Ja, das wäre angebracht. Auch wenn er wahrscheinlich nur einen zynischen Kommentar ablässt“
„Na, das kann ja heiter werden.“, sagte Tori resigniert. Dann krümmte sie sich auf einmal zusammen.
„Das hatte ich schon wieder vergessen.“, murmelte sie, als sie sich auf dem Bett zusammen rollte.
„Da fällt mir ein! Ich hab noch was für dich Liebes.“, sagte Edward und streckte ihr auf einmal ein Päckchen Tampons entgegen.
Milde überrascht musterte sie ihn von oben bis oben.
„Wo hattest du die versteckt? Moment! Ich will’s gar nicht wissen.“, sagte Astoria und nahm das Päckchen entgegen.
„Brauchst du noch was?“
„Erstmal nicht. Danke Eddy.“
„Immer gerne Schätzchen.“, sagte er und deckte sie zu.
„Wenn Caleb wieder da ist, soll er dann…?“, er ließ die Frage im Raum hängt.
„Wenn er sich traut mit mir zu reden, ist es in Ordnung,“
Eddy nickte und verließ lautlos das Zimmer.
Er ist wie eine Mutter. Eine tuffige, schwuchtelige, viel zu enge Hosen tragende Mutter.
Sie schlüpfte noch einmal aus dem Bett und verschwand im Bad. Danach fühlte sie sich schon um einiges besser. Erst jetzt fiel ihr auf dass sie sich nicht in ihrem Zimmer befand. Im Schrank war eine Mischung aus Männer- und Tuckenklamotten.
Ich bin in Thomas und Eddys Schlafzimmer. Stell es dir nicht vor Tori, ignorier es einfach. Lass das Bild nicht in dein Hirn!
Sie stibitze ein T-Shirt und eine paar Shorts und stieg wieder ins Bett.
Wieso Bill und Brooks wohl noch nicht hier waren. Brooks wäre doch die Erste nach so was gewesen…
Langsam schlief sie ein.

„Ist er hier?! Ich reiß ihm höchstpersönlich die Fangzähne auch, wenn er es wagen sollte sich bei ihr blicken zu lassen!!!“
Die Stimme kannte sie.
„Sei ruhig Amy. Manche Menschen versuchen zu schlafen. Sie dort zum Beispiel.“
Und die auch.
„Lass mich Severus! Wo ist dieser perverse, pädophile, blutgierige Mistkerl?!“
„Hier jedenfalls nicht.“, sagte Tori und richtete sich auf.
„Tori!“, kreischte Amy auf und stürzte sich auf die junge Hexe. Sie zog sie in eine knochenbrecherische Umarmung.
„Ich freu mich auch dich zu sehen, aber weißt du was ich jetzt wirklich brauchen könnte?“, presste Tori aus Amys Umarmung hervor.
„Was denn?“
„Sauerstoff, Amy.“
„Oh, entschuldige!“, sagte Amy und rückte ein wenig von Astoria ab, aber blieb eng bei ihr sitzen.
Snape betrat mit einem geringschätzigen Blick den Raum. Hier hatte eindeutig Eddys Geschmack durchgeschlagen. Zart rosa Tapeten und Möbel in weiß und Babyblau. Snape wirkte seltsam unpassend in diesem Zimmer.
„Nicht dass ich mich nicht freuen würde, aber was macht ihr hier?“, fragte Astoria mit einem perplexen Blick.
„Billy hat uns geschrieben. Nach dem wir den Brief bekommen hatten sind wir sofort los. Ich dachte eigentlich dass dir hier nichts passieren kann. Schließlich sind Billy und Brooks hier und da Caleb (sie spuckte seinen Namen gerade zu aus) eigentlich ein netter Kerl war, hab ich mir keine Sorgen gemacht.“
Eigentlich war Tori ein wenig wütend auf Amy gewesen, aber jetzt wurde ihr erst richtig klar, wie sehr sich die Hexe um sie sorgte. Mit einem schlechten Gewissen erinnerte sie sich daran wie sie Billy und Brooks angefahren hatte.
„Amy… Ich… es tut mir Leid dass ich so einfach verschwunden bin und dass du so schwer verletzt wurdest und-„
Mit einem Lächeln legte ihr der Lockenkopf einen Finger auf die Lippen.
„Du musst dich nicht entschuldigen. Dafür dass ich verletzt wurde kannst du nichts und du wolltest uns doch nicht in Gefahr bringen als du gegangen bist. Du hast also in erster Linie an mich und Sev gedacht. Zumindest hab ich dass in deinem Brief so verstanden.“
„Ja, das hab ich so gemeint, aber-„
„Kein aber!“, sagte Amy resolut und umarmte Tori noch einmal, jedoch diesmal sanfter.
„Allerdings wäre es wohl besser gewesen wenn sie bei uns geblieben wären, Greengrass. Schließlich haben sie es geschafft direkt in die Arme der Todesser zu laufen.“, sagte Snape mit einem hämischen Unterton.
Tori sackte in sich zusammen. Das hatte sie erwartet, aber es war trotzdem hart.
„Severus!“, sagte Amy drohend.
„Das hat sie wohl kaum mit Absicht gemacht!“
Bevor die Situation weiter eskalieren konnte klopfte es an der Tür.
Ohne auf Snape oder Amy zu achten rief Tori: „Herein!“
Und im nächsten Moment stand auch schon Caleb im Raum.

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Na was glaubt ihr was Amy und Snape tun? Oder viel wichtiger was Caleb tut? >D


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