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Fanfiction

Dark Times / Don't burst - be strong - Don't speak

von Kumkwat

Hallöchen!
Nein, ich bin nicht tot, auch wenn es den anschein hatte. Es kamen nur viele ungünstige Faktoren auf einmal zusammen. Tja so kanns gehen. Dieses neue chap ist zwar nicht das Längste, aber ich weiß ihr werdet es lieben ;)
Und wenn nicht schreibt einen kommi. Und wenn ihr es liebt auch. schreibt einfach in jedem fall einen :D

@Luna Lovegood: Lass dir ruihig so viel zeit wie du willst. ich freu mich über jeden kommi und ist er noch so kurz :D oder lang in deinem fall ;) Auf jeden fall musst du deine komplimente zurück schrauben ich erröte noch immer wenn ich deinen kommi lese. Und das Thomas ein wenig in caleb verknallt ist, ist vielleicht gar nicht so weit her geholt. Höhöhöhöhö! Und ich persönlich mag Thomas. Vor allem seinen trockenen humor. er ist ein wenig wie ein besser gelaunter, und besser aussehender snape. naja vielleicht auch nicht. Brooks und Amy sind allerdings beide nicht auf meinem Mist gewachsen. Dafür kannst du eintig und allein horizon92 verantwortlich machen. Lies ihre Ffs sie sind spitzenmäßig!!! Ich liebe sie! Okay genug werbung gemacht. Hab mich auf jeden fall wahnsinnig über deinen kommi gefreut :D Dankeschön!


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Astoria stieß einen schweren Seufzer aus.
Es war schon einige Wochen her seit Amy und Snape wieder fort waren. Sie waren zwar nur für einen Abend gekommen (und hatten Caleb noch einmal tierisch zusammen gestaucht), aber es war eine Erleichterung für Tori zu wissen, dass wenn etwas sein sollte, die zwei sofort angestürmt kamen. Sogar über Snape hatte sie sich gefreut.
Inzwischen hatte sie sich auch bei Billy und Brooks für ihr zickiges Verhalten entschuldigt (welches Brooks komplett auf die Periode geschoben hatte) und es sogar geschafft sich bei Thomas zu bedanken (eine Tortur sondergleichen, die er in vollen Zügen genossen hatte. Dieser Bastard!).
Auch das Verhältnis zu Caleb hatte sich wieder dem alten Muster zugewandt. Er grub sie ununterbrochen an uns Tori prügelte ihn dafür. Ihren Zauberstab durfte sie leider nicht benutzen, sonst wäre das ganze richtig lustig geworden.
Im Moment saß sie in ihrem Zimmer (welches inzwischen nun wirklich im ersten Stock lag. Ja, mit Fenstern).
Entspannt lag Astoria auf ihrem Sofa und war völlig in ein Buch vertieft.
„Hi, Schatz!“
„Uaaah!“
Caleb war wie aus dem Nichts aufgetaucht und hatte ihr ins Ohr geflüstert. Was zur Folge hatte dass sie vom Sofa gefallen war.
„Wie oft muss ich dir noch sagen dass du das nicht machen sollst?!“, keifte sie genervt, während sie sich ein wenig unelegant vom Boden aufklaubte.
„Wie wäre es noch einmal?“, fragte der Vampirgraf unschuldig. Doch bevor Tori in irgendeiner Art und Weise antworten konnte hatte er sich schon vor ihr aufgebaut und sie an sich gezogen.
„Zu dem liebe ich es wenn du mich anschreist...“
Er hatte einen lüsternen und wohl verführerisch gemeinten Blick aufgesetzt, den Tori nur mit hoch gezogenen Augenbrauen quittierte.
„Du weißt dass die Nummer bei mir nicht zieht? Ich wollte nur mal nachfragen.“
Caleb grinste breit und küsste sie ohne Vorwarnung. Sie brauchte auch keine mehr. Dererlei Aktionen war sie inzwischen von ihm gewohnt. Und es gab nur einen Weg ihn davon abzuhalten.
„Autsch!“, brüllte der ach so tolle Vampirgraf auf und stieß einige unschöne Flüche aus.
Astoria hatte ihm mit aller Kraft in die Zunge gebissen.
Mit einem gelangweilten Tonfall sagte sie: „Du weißt dass ich das nicht leiden kann. Ich liebe dich nicht und steh auch nicht auf dich. Ich dulde dich, wenn's hoch kommt, daher verbitte ich mir so was.“
„Du duldest mich?“, lachte Caleb trocken auf.
„Ist es nicht eher so, dass ich dich dulde?“
„Das halt ich für ein Gerücht.“
„Wer ist hier der Vampirgraf?“
„Soll ich jetzt irgendwie beeindruckt sein?“
Er lachte kopfschüttelnd und lächelte Tori dann auf eine Weise an die sie gar nicht leiden konnte. Nämlich nett und aufrichtig.
„Du bist wirklich einmalig.“, sagte er und ging langsam auf sie zu.
Ihr Puls setzte für zwei Sekunden aus. Wenn er aufdringlich und unverschämt wurde, damit konnte sie umgehen, aber das... verwirrte sie.
Er gab ihr einen sanften Kuss auf die Wange und war im nächsten Moment schon wieder verschwunden.
Sie hasste ihn.
Falsch. Hauptsächlich hasste sie sich im Moment selbst. Weil sie diesen Trottel mochte.
„Toll, erst ein Todesser jetzt ein Vampir. Du hast wirklich einen fabelhaften Geschmack Tori.“, dachte sie, wobei sie sich im nächsten Moment noch mehr ärgerte weil sie sich selbst über zugegeben hatte dass sie Draco gemocht hatte.
Aber dem gegenüber hatte sie wenigstens immer so getan als ob sie ihn hasste, was ja auch die meiste Zeit über den Tatsachen entsprochen hatte. Das Problem war einfach, Caleb konnte sie sonst was erzählen, er hörte ihren Puls und bemerkte die kleinsten Gesten. Er wusste dass sie ihn mochte. Und das ging Astoria gehörig gegen den Strich.
Mit einem tiefen Seufzer ließ sie sich auf das riesige Bett fallen.
„Eigentlich hab ich gar keine Zeit über so etwas nachzudenken. Ich sollte mir eher mal Gedanken darüber machen was ich mit dieser Gesamtsituation anfangen soll. Rekapitulieren wir mal. Punkt eins: Die Todesser inklusive Du-weißt-schon-wer sind hinter mir her. Punkt zwei: Meine Gabe, der Grund warum sie mich jagen, ist futsch. Punkt drei: Mein einziger echter Vorteil ist dass ich ein Animagus bin. Dummerweise wisse Die das inzwischen auch. Punkt vier: Ich bin zwar im Moment sicher in einer Vampirvilla verstaut, aber ich kann auch nicht ewig hier bleiben, weil ich diese Wesen sonst auch nur in Gefahr bringe. Und letztendlich Punkt Fünf: Ich bin absolut nutzlos! Ich kann gar nichts ausrichten.“
Mit einem frustrierten Stöhnen vergrub die junge Hexe ihren Kopf in den Kissen.
„Fazit: Ich bin tierisch im Arsch.“
Sie zog sich ein Kissen über den Kopf und suhlte sich ein wenig in ihrem Selbstmitleid.
Trotz des Kissen stieg ihr ein leichter Duft von Flieder in die Nase.
„Hi Eddy.“
Sie spürte wie sich die Matratze einige Zentimeter absenkte.
„Süße, du wirkst als ob du dich in den nächsten Vulkan stürzen wolltest.“ Der Vampir zog das Kissen von Toris Kopf.
„Keine üble Idee...“, murmelte sie. Durch die Decke klangen ihre Wort ein wenig gedämpft.
„Ach, Spatzi! Ich weiß dass du in letzter Zeit ein wenig nieder geschlagen warst, aber glaub mir das wird schon wieder.“
„Wieso fällt es mir nur so schwer dir zu glauben? Ach ja! Vielleicht weil du seit 300 Jahren nicht mehr mit deiner Familie sprichst.“, meinte sie sarkastisch.
Auch wenn Tori es nicht sehen konnte, zog Eddy gerade einen beeindruckenden Flunsch.
„Das war jetzt aber gemein.“, sagte er schmollend.
„Tut mir Leid.“ Astoria meinte es auch so. Zum ersten mal seit der Vampir den Raum betreten hatte bewegte sie sich. Schwerfällig stemmte sie sich auf und sah ihn an.
„Das war mein ernst. War nicht so gemeint.“
Eddy fing an zu lächeln.
„Schon okay. Irgendwie hast du ja auch recht. Aber nur fürs Protokoll: Ich rede seit 264 Jahren nicht mehr mit ihnen!“ Dies sagte er mit einer todernsten Miene und einem Oberlehrerton, den nicht einmal McGonagall übertreffen konnte.
„Na, was ist es denn heute?“, fragte Eddy.
„Außer meiner persönlichen Inkompetenz?“
„So genau wollte ich es nun auch nicht wissen?“, meinte der Vampir angeekelt.
„Inkompetenz, Eddy! Nicht Inkontinenz!“
„Weiß ich doch!“
„Ja, klar. Das würde ich jetzt auch behaupten.“
Auf einmal richtete Edward sich ein Stück auf. Sein Gesicht hatte einen ernsten Ausdruck angenommen, als er zur Tür sah. Es schien als würde er auf etwas warten.
„Ist alles okay?“
„...nein.“, sagte er ungewohnt ernst. Er drehte sich wieder zu ihr.
„Hast du deinen Zauberstab?“
„Ja, klar. Ed was ist los?“ Die ganze Situation behagte ihr nicht. Irgendetwas stimmte nicht.
„Du bleibst hier, in diesem Zimmer. Rühr dich nicht vom Fleck!“
„Ed was ist los?“, fragte Tori nun doch in einem dringlicheren Ton.
„Es scheint als ob ein paar Zauberer versuchen die Barriere zu durchdringen.“
„Was?!“
Noch während sie sprach sprang sie vom Bett.
„Ich helfe euch!“
„Nein. Du wirst hier bleiben und dich nur verteidigen. Wir kümmern uns darum.“
„Edward ich kann mich sehr wohl zur Wehr setzten und diese Zauberer sind doch wohl Todesser,oder? Also sind sie wegen mir hier!“
„Ich bitte dich Tori. Wir kümmern uns um sie, aber du musst hier bleiben. Es ist zu deinem Schutz. Uns passiert nichts. Schließlich sind wir Vampire, wir sind hart im nehmen.“ Er lächelte kurz.
Sie senkte den Blick. Genau das war es was sie befürchtet hatte. Diese Leute hatten sie großmütig aufgenommen und sie brachte sie in Gefahr. Sie spürte etwas in sich aufkochen. Ihre Hände verkrampften sich.
„Gut.“, meinte sie wütend. „Ich bleibe, aber nur unter Protest.“
„Den werde ich schon ertragen.“, lachte Ed und war schon verschwunden. Hinter ihm fiel die Türe ins Schloss.
„Der glaubt doch nicht ernsthaft dass ich hier Däumchen drehe, während sie mit den Todessern kämpfen?“, dachte sie und ging schon zur Tür.
Den Zauberstab schon in der Hand drückte sie die Klinke runter und... nichts. Die Tür war verschlossen.
„Na, das hätte ich mir ja jetzt wieder denken können.“, murmelte sie grummelnd vor sich hin. Auf direktem Weg ging sie zum Fenster. Schließlich war sie nur im ersten Stock. Einen Sprung aus dieser Höhe würde sie schon überstehen und außerdem konnte sie sich immer noch in einen Falken verwandeln, das war also kein Problem.
Nun offensichtlich war es doch eins. Das Fenster war ebenfalls dicht. Und ihr Zauberstab konnte auch nichts ausrichten, was an einem kleinen Zauber lag den die Vampire über die Villa gelegt hatten. Keine Zauberei innerhalb der Mauern.
Astoria kam sich gerade tierisch verarscht vor.
„Schön.“, sagte die junge Hexe laut und wand sich wieder der Türe zu. Eine Holztüre mit klassischem Schloss. Einmal tief durchatmend nahm sie sich einen Stuhl, holte aus und ließ ihn mit voller Wucht gegen die Tür knallen.
Wamm!
„Na, das war noch nichts. Versuch Nummer zwei!“, sagte Tori und holte erneut aus.
Wamm!
„Ich muss zu ihnen. Es ist meine Schuld, also muss ich jetzt da raus und kämpfen!“, dachte sie.
Wamm!
„Ich werde auf keinen Fall zulassen, dass irgendjemand wegen mir verletzt wird. Das musste Amy schließlich schon durchmachen!“
Wamm!
„Und ich habe noch eine Rechnung mit einem gewissen Todesser zu begleichen!“
Wamm!
Mit einem großen ausholenden Bewegung schleuderte Astoria den Stuhl ein letztes mal mit aller Kraft gegen die Tür, die schon einige Macken hatte. Mit einem lauten Krachen wurde die Tür aus den Angeln gerissen und fiel laut klappernd in den Flur.
Leicht überrascht betrat Astoria den Flur und fing an los zu laufen. In der Villa herrschte absolute Stille. Astoria spürte die Gänsehaut, ignorierte es aber. Kein Raum und kein Gang war beleuchtet. Es war gespenstisch dunkel. Das einzige was sie hören könnte waren ihre eigenen Schritte, die von den Wänden zurück geworfen wurden.
Sie bog um eine Ecke.
Direkt vor ihr stand eine schwarz vermummte Gestalt. Instinktiv hob Astoria den Zauberstab und wollte schon einen Fluch abschießen, als die Person auf einmal nach ihr Griff. Sie hatte ihren Zauberstabarm gepackt und presste ihre andere Hand auf Toris Mund. Diese versuchte sich zu wehren doch die Person war verdammt stark. Mit einem harten Ruck wurde sie gegen eine Wand gestoßen. Die Person drängte sich ganz nah an sie, als wolle sie sie verbergen.
Sie dachte an jeden Fluch, jeden Zauber der ihr einfiel, doch die Person drückte ihren Arm schmerzhaft gegen die Wand, so dass sie keine Möglichkeit hatte richtig zu zielen. Ihr Herz sprang ihr beinahe aus der Brust und das Blut rauschte in ihren Ohren. Ihr ganzer Körper war gelähmt. Und sie spürte wie ihr Körper anfing zu zittern.
Sie hatte Angst.
Und zwar nicht diese 08/15 Angst die man hat wenn man eine Gruselgeschichte gehört an, sondern die Sorte Angst die einen verstummen lässt und jeglichen Gedanken auslöscht. In anderen Worten: Todesangst.
Ein kalter Duft stieg ihr in die Nase.
Aus dem Augenwinkel sah sie mehrere Silhouetten in einem angrenzenden Flur vorbei hetzten. Sie erkannte, trotz der Dunkelheit Billy und Brooks.
„Bitte! Ich bin hier! Nur wenige Meter entfernt und in Lebensgefahr! Leute! HILFE!“, dachte sie mit aller Kraft.
„Kommt schon, hört meinen Puls! Meine Schnappatmung! Irgendwas!!!“
Doch das Grüppchen entfernte sich wieder mit schnellen Schritten.
Nachdem diese verklungen waren ließ die Person vorsichtig von ihr ab. Jedoch nicht, ohne ihr den Zauberstab abzunehmen. Astoria war zu verängstigt um sich in irgendeiner Art und Weise zu widersetzen.
Die Person rückte ein Stück von ihr ab und sah den Vampiren nach.
Astorias Beine gaben nach und sie rutschte langsam die Wand hinab und sank auf den Boden. Das Zittern war noch immer da, auch wenn sie nun weniger hektisch atmete.
Die Person blickte nun zum ersten mal richtig zu ihr und schien überrascht sie auf dem Boden kauern zu sehen. Sie kniete sich vor sie.
„Astoria?“
Oh, nein. Sie kannte diese Stimme. Sie kannte sie nur allzu gut.
Nicht hier und sicher nicht jetzt. Beinahe hoffte sie schon, dass sie sich verhört hatte.
Mit angsterfülltem Blick sah sie auf.
Langsam nahm die Person die silberfarbene Maske ab.
Draco sah sie besorgt an.
„Bist du okay?“
Die Angst war weg. Wie praktisch.
Im Bruchteil einer Sekunde hatte sich ihre ganze Körperhaltung verändert. Sie holte aus und war nur noch Zentimeter davon entfernt Draco die gepfeffertste Ohrfeige seines Lebens zu geben. Doch er packte wieder ihr Handgelenk, Zentimeter von seinem Gesicht entfernt.
Sein Gesichtsausdruck hatte sich von besorgt zu ausdruckslos verändert.
„Was machst du hier?“, fragte er mit einer leichten Wut in der Stimme.
„Im Moment denke ich darüber nach wie ich dir am besten das Fleisch von Knochen schälen kann, so lange du noch atmest.“
„Wieso bist du bei Vampiren?“
„Was geht es dich an?!“, fauchte Tori und stieß ihm beide Beine in die Brust. Er ließ von ihr ab und fiel hinten über.
„Du musst von hier verschwinden! Sofort!“, sagte Draco eindringlich. Er stand auf und trat auf sie zu.
„Ich finde es hier aber überaus nett. Na ja, solange nicht du oder deine Freunde hier herum schleichen.“
„Du bist bei Vampiren, verdammt noch mal! Hier bist du genauso in Gefahr wie woanders!“
„Das wage ich doch ernsthaft zu bezweifeln.“, meinte Tori nüchtern und verschränkte die Arme vor der Brust. Ohne ihren Zauberstab war sie aufgeschmissen. Sie musste den richtigen Punkt abwarten und sich entweder seinen oder ihren eigenen schnappen. Am besten beide wenn es ging.
Dracos Blick fiel auf ihren Hals. Erkenntnis blitzte in seinen Augen auf, dann schien ihn unkontrollierte Wut zu überkommen.
„Sie haben von dir getrunken?!“, brüllte er.
Trotz Thomas' Blut hatte sie eine etwas unschöne Narbe zurück behalten. Wie hatte er das im Dunkeln nur so schnell erkannt?
„Und wenn schon. Ist ja nicht so als ob ich gestorben wäre. Oder dich interessieren würde-“
„Halt die Klappe!“, schrie Draco und packte Tori an beiden Handgelenken und stieß sie wieder gegen die Wand.
Ein Schmerz raste ihren Rücken hinauf und sie sah helle Flecken vor ihren Augen.
„Ich liebe dich!“, schrie Draco.


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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