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Fanfiction

Ein Tag im Leben von... - ...Sirius Black

von Enim-Reh

Hallo....
schön, dass du wieder meine FF liest! =)
Aber ein besonderer Dank gebĂĽhrt meinen beiden Kommi-Schreibern! Hier meine Re-Kommis:

@Raum der Wünsche: Danke für das erste Kommi! Ich hoffe du ließt schön weiter mit! Vielleicht hast du ja selbst mal eine Idee für nen OS!

@James_Potter85: Schön, dass du auch diese FF gefunden hast. ICh danke dir auch ganz herzlich für deine Idee; ich konnte sie jedoch noch nicht umsetzen. Aber soweit ich sehen kann, wird sie sicher kommen. Also sei gespannt. Heute geht es erstmal um was anderes!

Dann viel SPaĂź!

Eure Enim-Reh

P.S. Auch wenn es bis jetzt so aussieht....Es bleibt nicht bei dem chronologischen Ablauf!!!



3. Sirius Black

„Ja?!“ Müde hob ich das Telefon hoch und fragte mich, wer mich um diese Uhrzeit noch anrufen konnte. „Pad? Komm schnell ins Mungos! Es geht los! Ich muss mit Lily hin. Treffen wir uns da? Und hol bitte Moony und Wormie ab!“ Ich verstand sofort. Bei Lily schienen die Wehen losgegangen zu sein. „Klar...Bleib ruhig Alter...So schnell geht das schon nicht.“ Doch es kam keine weitere Antwort. James hatte schon aufgelegt. Lächelnd schüttelte ich den Kopf und setzte mich aufrecht ins Bett. Ich zog meine Sachen an. Immer noch müde ging ich in die Küche, nahm einen Schluck von dem offenen Butterbier, das auf der Anrichte noch vom Abendessen stand, und stieg ins Feuer.

“Moony? Bist du noch wach?“ Etwas regte sich auf dem Sofa. „Was'n los?“, fragte er schläfrig und rieb sich die Augen. „James hat eben angerufen...Bei Lily geht's los!“ Mehr musste ich nicht erklären, denn Moony war schon aufgesprungen und lief ins Bad um sich umzuziehen. „Gut, lass uns ins Mungo flohen!“, sagte er als er wieder vor mir stand. „Wir sollen Wormie noch abholen!“, sagte ich und Remus nickte. „Soll ich das eben allein machen?“, fragte Moony und ich nickte. Mit mir redete er nicht mehr so gerne. Aber das war mir auch irgendwie egal. Und so apparierte Moony zu Wormie und ich flohte schnell ins Mungo.

“Entschuldigung...Wo geht es hier zur Entbindungsstation?“, fragte ich höflich die Empfangshexe. „Dritter Stock!“, sagte sie und lächelte mich an. „Danke!“, sagte ich und lief los. James stand schon dort und empfing mich mit einer Umarmung. „Wie geht es Lily?“ „Soweit gut. Sie ist da drin, aber ich darf nicht rein. Wo sind Moony und Wormie?“ James schien in guter Fassung zu sein und die erste Aufregung schien ein wenig verflogen zu sein. Wir setzten uns auf die Stühle an der Wand. „Ach...Moony holt Wormie ab. Du weißt doch, dass er nicht so gut mehr auf mich zu sprechen ist.“ „Wäre ich auch, wenn du mich andauernd beleidigen würdest!“ „Hey...Ich hatte das aus Spaß gesagt und jetzt mal ehrlich...Dich nervt er doch auch, oder?“ James nickte. „Aber er ist immer noch mein Freund und daran wird sich nichts ändern.“ Ich nickte und lehnte mich zurück. „Und aufgeregt?“, fragte ich um die Stimmung ein wenig aufzuheitern. „Nein...Gar nicht!“, antwortete James sarkastisch und ich lachte. „Hey ihr beiden!“, sagte Remus und umarmte James. „Alles okay?“, fragte er und James nickte. „Wo hast du denn unseren kleinen Freund gelassen?“, fragte ich und hielt Ausschau nach Peter. „Er war nicht zu Hause. Keine Ahnung, wo er war. Ich hab ihm einen Zettel hinterlassen. Vielleicht kommt er ja noch.“ Ich nickte und lehnte mich wieder zurück, während Moony sich neben mich setzte.

Zwei Stunden später war James Nervosität wieder da und er lief nervös im Gang auf und ab. „Hey…Krone…beruhig dich doch!“, sagte Remus und klopfte ihm beruhigend auf die Schulter. „Ja Mann…was dauert das denn so lange…warum darf ich denn nicht dabei sein????“, fragte James nervös. „Hey Alter, wo hast du denn den coolen James gelassen? So aufgeregt habe ich dich das letzte Mal vor deiner Hochzeit gesehen und selbst da war es nicht so schlimm!“, sagte ich und alle lachten. Plötzlich ging die Tür auf und ein Heiler steckte seinen Kopf aus der Tür. James Lachen verstummte und ging zu dem Heiler. „Ist was passiert?“, fragte er ängstlich. „Ja!“. James sah ihn ängstlich an und fragte rasch: „Was?“ Auch Moony und ich sahen den Heiler nun fragend an und ich hielt James an der Schulter fest. „Sie sind Vater geworden!“, sagte der Heiler und alle, bis auf James, lachten. James sah ein wenig wütend zu dem Heiler und fragte dann: „Darf ich zu ihnen?“ Der Heiler nickte und führte James in das Zimmer. Remus und ich mussten noch warten.
„Und, was glaubst du wie sieht er aus?“, fragte mich Remus. Ich überlegte und sagte dann: „Ich glaube er sieht aus wie James…Hoffentlich hat er keine roten Haare.“ Remus sah mich fragend an und ich antworte. „Nichts gegen die Weasleys, aber später denken alle, er gehöre zu ihnen!“ Moony lächelte, sagte aber nichts. Plötzlich hörte man schnelle Schritte und Peter kam um die Ecke. „Ach…du kommst auch noch!“, sagte ich sarkastisch. Peter sagte nichts.

Zehn Minuten später öffnete sich die weiße Tür und ein strahlender James stand dahinter. „Darf ich euch Harry James Potter vorstellen?“ Erst jetzt fiel mir das kleine Bündel in seinen Armen auf. Ich trat näher und sah Harry in die Augen. Sie waren noch blau, so wie das bei den meisten Kindern ist. Doch seine Haare, die schon richtig dicht waren, waren schwarz wie James. „Hab ich es dir nicht gesagt? Er sieht aus wie Krone!“, sagte ich schnippisch zu Remus. „Ja, okay!“, sagte dieser und James blickte uns fragend an. „Ach…Ich hab nur gesagt, dass er sicher so aussieht, wie du!“ James lachte und schlug mit der freien Hand auf meine Schulter. „Na, willst du ihn mal nehmen?“ Ich sah James erstaunt an und nickte dann. James gab Harry vorsichtig weiter. Der kleine Harry lächelte mich an und auch auf meinem Gesicht bildete sich ein kleines Lächeln. „Ach seht doch, wie er seinen Patenonkel anschaut!“, sagte James und ich sah ihn an. Hatte ich richtig gehört? Patenonkel? Ich? Harrys Pate? James lächelte mich an und fragte: „Und, willst du?“ Ich nickte und sah meinem Patensohn in die Augen. Er lachte. Das war einer der schönsten Tage in meinem Leben und ich sollte diesen Augenblick nie wieder vergessen


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