Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Hogwarts im Schatten des dunklen Lords - Kräuterkunde AG

von ratterhorpy

Kräuterkunde AG

„Miss Weasley, treten Sie ein, es ist mir eine Freude, Sie zu sehen!“
„Ach, wirklich?“ Ginny hatte genügend über Carrows Verhöre gehört, so das sie vorsichtig geworden war, was die Freude des Professors anging.
„Nehmen Sie Platz!“ forderte Amycus Carrow sie auf.
Ginny kam der Aufforderung mit verschränkten Armen nach und schaute den Professor skeptisch an.
„Miss Weasley, schauen Sie nicht so! Ich will Ihnen nichts tun!“ versuchte Carrow zu beschwichtigen.
„Ach, wirklich?“
„Warum so skeptisch?“ fragte Carrow.
„Vielleicht weil einer meiner Freunde im Krankenflügel war, ein Mitglied des Quidditchteams nur Brei essen konnte, nachdem sie bei Ihnen war. Oder wie wäre es mit Patma, die jetzt Probleme hat, eine Feder zu halten. Da wundern Sie sich über mein skeptisches Gesicht?“ fragte Ginny.
„Sie konzentrieren sich auf die falschen Schüler, Miss Weasley.“ sagte Carrow. „Es gab eben Schüler, die falsche Prioritäten gesetzt haben und die in keiner Weise kooperativ gewesen sind. Sie mussten die Konsequenzen tragen!“
„Das heißt, wenn Sie mit meinen Antworten nicht zufrieden sind, bin ich die nächste, die im Krankenflügel landet!“ folgerte Ginny laut.
„Aber, aber!“ lachte Carrow künstlich. „Nichts läge mir ferner, als Ihnen irgendwelche Verletzungen zuzufügen! Das hat doch schon jemand anderes getan!“
Ginny wusste nicht, was sie mit dieser Aussage anfangen sollte.
„Wenn Sie so genau über Ihre Mitschüler Bescheid wissen, haben Sie sicherlich auch etwas über den Inhalt der Gespräche gehört?“
„Sie suchen Harry Potter!“
„Richtig!“ antwortete Carrow. „Sie sind seine Exfreundin?“
„Ja!“ antwortete Ginny knapp.
„Die Trennung ging von Mr. Potter aus?“
Ginny schaute den Professor verwundert an. Was wollte der bloß?
„Miss Weasley?“ hakte Carrow nach.
„Ja!“ antwortete Ginny.
„Das hat sicher sehr weh getan!“
Ginny nickte verwirrt.
Kommen Sie damit klar?“ fragte der Professor.
„Bitte?“
„Nun, ich war auch mal jung. Ich weiß, wie es sich anfühlt, seine erste große Liebe zu verlieren!“
Aha, er versucht also, mich auf die Tour zu kriegen, dachte Ginny.
„Ich komme schon klar!“ sagte sie.
„Sind Sie manchmal wütend auf Ihren Exfreund?“ fragte Carrow.
„Wie bitte?“
„Hätten Sie es ihm nicht am liebsten mal so richtig gezeigt, dafür, das er sie so verletzt hat?“
„Hm!“ sagte Ginny und lehnte sich zurück. „Eigentlich keine Sekunde lang!“
Professor Carrow schaute Ginny prüfend an.
„Wissen Sie warum Potter sich von Ihnen getrennt hat?“ startete Carrow seinen nächsten Versuch.
Ginny schaute zur Seite. Die Wahrheit konnte sie unmöglich erzählen.
„Hat er eine Andere? Vielleicht diese Granger?“
„Nein!“ entfuhr es Ginny.
Carrow grinste zufrieden. Ginny hatte zum ersten mal spontan geantwortet, ohne vorher nachzudenken. Sein schöner Plan schien aufzugehen. Mann sollte nie die Rache einer verlassenen Frau unterschätzen. Gezielt holte er zum nächsten Schlag aus.
„Man hat die Beiden in London gesehen und sie sahen sehr vertraut aus!“
Ginny sah verärgert auf ihre Knie. Carrow redete Blödsinn. Sie würde sich nicht provozieren lassen.
„Leider konnten die Beiden in ihr Liebesnest entkommen!“
Liebesnest, das tat weh. Ginny konnte nicht verhindern, das sich Bilder in ihren Kopf schlichen. Bilder, von Harry und Hermine. Bilder, die unerträglich waren.
Zufrieden registrierte Carrow, wie Ginny die Fäuste ballte.
„Sie wissen nicht zufällig, wo die beiden Turteltäubchen sich verstecken?“
Das war ein Trick. Carrow versuchte herauszufinden, wo Harry steckte. Die Bilder vor ihrem inneren Auge waren eine Lüge. Doch Wissen und Fühlen waren im Augenblick zweierlei.
Ginny schüttelte stumm den Kopf, ohne aufzusehen.
Carrow seufzte enttäuscht.
„Lassen wir es gut sein. Sie dürfen gehen, Miss Weasley!“


Neville war auch etwas zwiegespalten. Heute morgen beim Frühstück war Professor Sprout freudestrahlend auf ihn zugekommen und hatte ihm mitgeteilt, das Professor Snape endlich die Lerngruppe genehmigt hatte. In ihrem Übereifer hatte sie gleich alle Schüler informiert, die sich für die Lerngruppe eingetragen hatten. Heute nachmittag sollte es also losgehen. Das war Neville zuerst nicht recht gewesen, denn er wusste noch nicht einmal, woher er die nötigen Eierschalen für die Nährlösung beschaffen sollte. Doch Professor Sprout hatte versichert, das sie sich darum kümmern werde. Danach hatte Neville protestiert, er bräuchte für jeden Schüler ein Eimerchen, in dem die Lösung hergestellt werden sollte. Als auch diese kein Problem für Professor Sprout darstellten und sie ihm auch versicherte, das Leinentücher für die Wurzeln vorhanden seien und das die Wasserversorgung in den Gewächshäusern nach wie vor funktionierte, musste Neville einsehen, das er keine Argumente mehr hatte, um eine Verzögerung zu erreichen.
Heute Nachmittag würde er also loslegen müssen. Während er sich immer wieder überlegte, was ihn da geritten hatte, damit er seine Zustimmung zu der Gruppe gegeben hatte, hatte sich in seinem Kopf aber schon ein Plan entwickelt. Sie würden heute schon mal die Nährlösung ansetzten und für jeden Schüler ein Stück Wurzel von der peitschenden Weide besorgen.
Er musste sich überwinden, die Türe zu Gewächshaus Nummer zwei zu öffnen. Im hinteren Teil hatte Professor Sprout schon seit dem ersten September einen Platz für Nevilles Lerngruppe reserviert. Neville sah sich zum ersten Mal in diesem Schuljahr hier um. Der große Tisch mit den erhöhten Rändern, die verhindern sollten, das Dinge herunterfielen, dominierte den Bereich. Auf dem Tisch stand schon der versprochene Stapel an Eimerchen, die Leinentücher standen auch schon bereit. Es fehlten noch flache Schälchen. Da Neville wusste, wo diese aufbewahrt wurden, holte er auch diese heraus und stellte sie auf den Tisch. Damit waren alle Vorbereitungen erledigt. Alles, was er nun noch tun konnte, war sich einen Stuhl zu nehmen und zu warten.
Die erste Person, die den Raum betrat, war, wie zu erwarten, Professor Sprout. Strahlend lächelte sie Neville an.
„Sie sind ja schon da, Mr. Longbottom!“ sagte sie und stellte einen alten Weidenkorb auf dem Tisch ab. Neville blickte neugierig hinein. Es waren die Eierschalen.
„Ich hoffe, ich habe da keinen Fehler gemacht!“ sagte Professor Sprout. „Aber nach meinem missglückten Versuch mit Ihrer Muggellösung, dachte ich, ich halte die Hauselfen besser auf. Zur Not müssen wir dann halt selbst ran!“
„Von was wollten sie die Hauselfen abhalten?“ fragte Neville verwundert.
„Sie sagten mir, ich könne die Eierschalen unmöglich jetzt schon mitnehmen. Sie wollten die Schalen erst abspülen und gründlich reinigen!“ erklärte die Professorin.
„Bei Merlin!“ rief Neville aus und sprang auf um die Eierschalen zu inspizieren. „Da wären die Schalen vollkommen nutzlos!“
Zu seiner Erleichterung stellte Neville jedoch fest, das die Schalen nicht extra gereinigt worden waren und somit noch verwendet werden konnten.
Als die Türe aufging, trat Luna ein.
„Hallo Neville!“ sagte Luna. „Hallo Professor Sprout!“
Luna sah sich am Tisch um. „Mein Dad ist schon ganz aufgeregt. Natürlich wird es noch eine Weile dauern, aber er freut sich unheimlich darauf, eine peitschende Weide im Garten zu haben.“
Hannah und Susan betraten ebenfalls das Gewächshaus. Während Susan alle freundlich begrüßte, tat Hannah das nur bei Neville und Professor Sprout. Neville war darüber sehr verwundert. Warum war sie so unfreundlich und kehrte Luna demonstrativ den Rücken zu?
Noch ehe er sich weitere Gedanken dazu machen konnte, strömten weitere Schüler in das Gewächshaus. Nach und nach stellten sich die Schüler rund um den Tisch herum auf. Als Professor Sprout ihm aufmunternd zu nickte, ergriff Neville das Wort.
„Hallo zusammen!“ fing er an.
„Mir ist es letztes Jahr gelungen, eine peitschende Weide nachzuziehen. Das Problem daran ist, die passende Nährlösung zu finden, die den Ableger dazu bringt, auszutreiben. Sämtliche magische Nährlösungen, die ich ausprobiert hatte, endeten in Fehlversuchen. Schließlich führte eine Methode, die mir eine alte Muggelfrau verraten hatte, zum Erfolg. Wir werden heute als erstes die Lösung ansetzen und wenn wir das geschafft haben, werden wir hinaus zur peitschenden Weide gehen, um dort Ableger zu besorgen.“
Neville war von sich selbst überrascht. Er hätte niemals gedacht, das es ihm so leicht fallen würde, den Schülern zu erklären, was sie tun mussten und das es ihm so viel Spaß machen würde. Schneller als erwartet, hatten alle Schüler ein Eimerchen mit der Nährlösung vor sich stehen.
Neville führte die Gruppe über die Ländereien zur peitschenden Weide. Mit gebührendem Abstand hielt Neville die Gruppe auf, um sie vor den Gefahren des Baumes zu warnen und den Schülern zu erklären, was er als nächstes vorhatte.
Er wies auf die verknöcherte Stelle am Fuß der Weide und erklärte, das diese Weide dort ihren Ruhepunkt habe.
„Nähern wir uns der Weide, ohne das dieser Punkt berührt wird, ist sie in der Lage, einen oder auch mehrere von uns zu erschlagen!“ warnte Neville. „Was wir jetzt tun müssen, ist einen langen Stock zu suchen, damit wir den Ruhepunkt aus sicherer Entfernung erreichen können.“
Langsam löste sich die Schülertraube auf. Neville beobachtete die Schüler, die nach längeren Stöcken suchten und achtete darauf, das sie dabei der peitschenden Weide nicht zu nahe kamen.
„Sie schlagen sich sehr gut, Mr. Longbottom!“ sprach Professor Sprout ihn an.
„Danke!“ sagte Neville erleichtert. „es macht aber auch richtig Spaß. Die sind alle voll bei der Sache!“
„Es ist ja auch eine freiwillige Lerngruppe!“ erklärte Professor Sprout. „Wie werden sie gleich fortfahren?“
„Neben dem Ruhepunkt ist der Eingang zu einem Tunnel. Dort kommt man ohne Probleme an ein Stück Wurzel.“
„Mr. Longbottom, das geht nicht!“ rief Professor Sprout erschrocken aus.
„Doch, wenn man in den Tunnel einsteigt, kommt man ganz einfach an die Wurzeln heran. Die hängen da einfach in der Luft herum.“ widersprach Neville.
„Das mag ja sein, Mr. Longbottom! Aber wussten Sie denn nicht, das alle Tunnel bewacht sind?“ fragte die Professorin.
„Bewacht?“ stutzte Neville. „Von wem?“
Professor Sprout blickte besorgt. „Ein Teil der Tunnel wird von Todessern bewacht. Dieser jedoch.....“
„Was?“ fragte Neville. Das Gesicht seiner Lehrerin verhieß gar nichts gutes. „Was ist mit diesem Tunnel?“
„Ein Dementor!“
„Scheiße!“ fluchte Neville.
Den strengen Blick von Professor Sprout, den er dafür erntete, bekam er gar nicht mit. Er dachte an das letzte DA Treffen mit Harry. Damals hatten sie den Patronus Zauber geübt, aber er hatte nie einen Richtigen zustande gebracht. Aus seinem Zauberstab war nie mehr herausgekommen, als dünner Nebel.
„Dann müssen wir eben graben!“ entschied Neville.
Mittlerweile trafen die Schüler wieder ein, mit unterschiedlich langen Stöcken und Ästen in den Händen.
Neville wählte einen geeigneten Ast aus und führte die Schüler näher an die weide heran. Als er etwas sagen wollte, stellte er fest, das nur noch Professor Sprout neben ihm stand. Die anderen hatten sich blitzschnell zurückgezogen, als die Weide begonnen hatte, bedrohlich zu schwanken. Doch Neville wusste, das die Weide bisher nur drohte und das er noch weit genug entfernt stand.
Neville drehte sich zu den Schülern um.
„Es ist gut, das ihr Respekt vor der Weide zeigt!“ sagte er, als einen knappen Meter hinter ihm ein dicker Ast in der Wiese einschlug.
„Ich zeige Euch jetzt, wie man sich der Weide nähern kann. Kommt aber bitte nicht auf die Idee, das später alleine zu versuchen, auch wenn man den Ruhepunkt kennt, bleibt das gefährlich!“
Professor Sprout schnaubte. Klar war, das Neville in der Vergangenheit seine eigene Warnung nicht beachtet hatte. Aber das musste diese Gruppe ja nicht unbedingt wissen.
Er streckte den Ast aus und berührte damit die verknöcherte Stelle am Fuß des Baumstammes. Ein erstauntes Raunen ging durch die Gruppe hinter Neville, als die peitschende Weide sich entspannt aufrichtete.
„Ihr könnt jetzt näher kommen!“ rief Neville der Gruppe zu. „Könnte einer von Euch zu dem Ruhepunkt gehen? Dann kann ich den Ast loslassen.“
Zögerlich setzte sich Susan in Bewegung, wohl auch nur, weil sie von Hannah angestoßen wurde. Sie warf immer wieder einen ängstlichen Blick nach oben und als sie am Ruhepunkt angelangt war, presste sie beide Hände fest darauf.
Während Neville den Ast ablegte, fragte er sich ernsthaft, warum Susan an dieser Gruppe teilnahm. Wozu wollte sie eine peitschende Weide züchten, wenn sie so offensichtlich panische Angst vor ihr hatte?
„Ich löse Dich ab!“ sagte Neville zu Susan. „Du brauchst gar nicht so fest zu drücken, eine leichte Berührung reicht schon aus.“
Neville setzte sich genau auf den Ruhepunkt. Einfach die Hand drauflegen hätte zwar gereicht, aber seine Hand brauchte er, um seinen Umhang fester um sich zu ziehen. Susan hatte wohl nicht nur Angst vor der Weide gehabt. Neville konnte deutlich die Kälte spüren, die aus dem Eingang des Tunnels neben ihm strömte.
Er wies die Gruppe an, am Ende einer großen Wurzel die Erde aufzugraben und erklärte, wie das Stück Wurzel auszusehen hatte, das sie benötigen würden.Von der Stelle, wo er saß, hatte er einen guten Blick auf die Gruppe und er beobachtete ihre Arbeit.
Die peitschende Weide verlor schon ihre Blätter. Obwohl es langsam wirklich Herbst wurde, vermutete Neville, das die Kälte, die der Dementor ausstrahlte ihr übriges dazu tat. Wenigstens konnten sich die Schüler der Lerngruppe warm arbeiten.
Nevilles Gedanken drifteten ab, ohne das er es bewusst wahrnahm. Er erinnerte sich plötzlich an ein Erlebnis, an das er schon lange nicht mehr gedacht hatte.
Er war wieder sieben Jahre alt und er hatte gerade mit seiner Oma seine Eltern besucht. Danach war seine Oma mit Neville zu einem Heiler gegangen, weil er noch keine Anzeichen von Magie gezeigt hatte. Der Heiler hatte ihn untersucht und anschließend in eine Art Spielzimmer gebracht. Im Nebenraum hatte der Heiler dann mit Oma geredet. Neville war es langweilig geworden und er wollte zu seiner Oma. In der Türe stehend, hörte er die Worte des Heilers. Worte, die ihm viele, viele Albträume beschert hatten und die in ihm tiefe Angst verursacht hatten.
„Das Kind ist ein Squib, Sehen Sie zu, das Sie es los werden!“
Neville kehrte in die Wirklichkeit zurück, als er Hannah wie aus weiter Ferne schreien hörte. Dabei stand sie nur wenige Meter entfernt, stellte Neville fest. Er zitterte vor Kälte, doch das war nicht der Grund, warum sie geschrien hatte.
Hannah und der Rest der Gruppe schauten entsetzt auf eine Stelle hinter Nevilles Rücken.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich werde wie jeder andere um Mitternacht vor dem Buchladen stehen, und ich werde, da bin ich mir sicher, wie jeder andere überrascht sein.
Michael Goldenberg über Harry Potter 7