von Lilly-Potter
Na, meine Lieben.
Ich hab schon wieder ein neues Chap.
Da ich aber morgen nach Mallorca fliege, gibt es in den nächsten zehn Tagen kein neues mehr :(
Also, ich wünsche euch schöne Ferien, die welche haben, den anderen gutes Gelingen, was immer sie auch tun ;)
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@ Lina
Vielen dank :) Ich hoffe das gefällt dir auch ;)
@lara309
Es geht direkt weiter ;) Danke für dein Kommi:)
@Mrs.Black
Ja, was denn nur? ICh hoffe das Chap gefällt dir :)
@wmsbunniix33
Ja die kenne ich auch nur zu gut^^ die sind echt wirklich schrecklich. So, das chap ist jetzt nicht so witzig.... aber hoffentlich geällt dir das trotzdem.
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So, dass Chap ist jetzt mal aus der ICH- Perspektive geschrieben. Ihr könnt mir ja mal sagen, was ihr besser findet ;)
Ich würde mich freuen, wenn ihr auch mal meinen Thread besuchen gehen würdet ;)
So, nun viel Spaß :)
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Was soll ich machen?
Wieder hoch schleichen oder mich zu ihm setzten?
Ich entschied mich, für das zweite.
„Hey, Sirius, Was machst du denn hier?“
Ich setzte mich gegenüber von ihm.
Er sah auf und schaute tief in meine Augen. Irgendwie schimmerten sie Traurigkeit zurück.
„ Das selbe könnte ich dich fragen.“ Er versuchte zu grinsen, doch dieses Lächeln konnte seine Augen nicht erreich. „ Komm, Sirius. Du hast doch was?“
Ich wollte ein Stückchen näher zu ihm rücken, als er plötzlich aufsprang und schrie:
„ Ach, was weißt du schon? Du bist gerade erst neu und willst schon wissen, wie es mir geht?
Du weißt gar nichts! Lass mich gefälligst in Ruhe!“
Damit verließ er sie und stieg er eilends die Treppen hoch.
Geschockt saß ich da. Keinen Zentimeter rührte ich mich. Wie erstarrt saß ich und schaute stur gerade aus. Mein Blick wurde schleierhaft. Tränen fanden den Weg aus meinen Augen, hinunter.
Das erste was ich denken konnte war : Es tut mir so leid Sirius. Ich bin eine gefühlskalte, egoistische, Person. Aber trotzdem wusste ich nicht, was ich gemacht hatte. Hatte ich denn nicht nur nett gefragt, was mit ihm los sei? Wieso redete er nicht mit mir? Ich dachte, wir wären Freunde. Es hatte mich ziemlich hart getroffen, als er meinte, ich sei doch ehe erst gerade neu und wüsste deshalb nicht, wie es ihm ginge. Natürlich wusste ich das nicht, aber ich versuchte es, so gut es ging. Leise schluchzte ich vor mich hin.
Eine Einsamkeit machte sich in mir breit.
Ich vermisste meine Eltern, meine Freunde, die gerade in America ihren Tag lebten.
Vermutlich gingen Ashley und Sidney gerade ins Bluberry und meine Eltern saßen vor dem Fernsehe und guckten ihre Serie. Mein Bruder war sicher bei Carolina , seiner Verlobten.
Sie wollten erst heiraten, wenn ich wieder da bin. Ich mochte Carolina. Sie war sehr natürlich, super nett und machte meinen Bruder glücklich. Jetzt bin ich hier seit einer Woche und ich bekam schon Heimwehe? Was bin ich nur für eine Memme?
Ich sah, dass in einer Ecke noch ein leeres Pergament war und ein Füller daneben lag.
Leise stand ich auf und nahm beides in die Hand.
Ich würde jetzt einen Brief an Mom und Dad schreiben. Das tat mir sicher gut.
Liebe Mom, lieber Dad.
Wie geht es euch? Was macht ihr gerade.
Mir geht es eigentlich gut. Ich hab schon neue Freunde gefunden. Alle sind ziemlich nett.
In drei Monaten mache wir ein Fest. Da können alle die Schule besuchen.
Vielleicht habt ihr ja auch Lust?
Immerhin ist das eure alte Schule.
Wir müssen Gerichte von Muggeln kochen.
Mein Partner ist Sirius Black. Wir müssen einen Döner machen.
Lily, ihre Eltern sind Muggel, hat sehr viel Ahnung davon, deshalb gibt sie uns Nachhilfestunde.
So ein Döner ist richtig lecker. Wenn ihr kommt, müsst ihr den unbedingt mal probieren.
Wie geht es Marcel denn? Und Carolina.
Habt ihr auch was von Ashley und Sidney gehört?
Bitte schreibt mir doch schnell zurück, weil mich brennend interessiert, was bei euch so abgeht.
Leibe Grüße und viele Umarmungen
Eure, Sandra
Ich schaute noch mal auf den Brief. Er klang nicht traurig und das war gut so.
Ich könnte es nicht aushalten zu wissen, dass sich meine Eltern Sorgen um mich machten.
Plötzlich erschien die Sonne am Horizont.
Sie schimmerte rot und orange.
Wie schön das aussah.
Kurzentschlossen nahm ich den Brief in die Hand und stieg aus dem Portraitloch.
Wie leise das Schloss doch sein konnte.
Niemand war Unterwecks, außer ich.
Als ich auf den Länderreihen war, atmete ich tief ein und wieder aus.
Wie gut die frische Lust war.
Nur in Morgenmantel und Hauschuhen begleitet, stieg ich entschlossen die Eulerrei hoch.
Vielleicht würde der Tag ja doch noch gut werden?
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Vllt wollen die anderen 15 Abboneten ja auch mal ein Kommi hier oder in meinem Thread dalassen? :)
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