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Fanfiction

A new Life - Farbig trifft auf Schwarzweiss

von -Hermine-

„Oh! Welch freudige Überraschung, immer herein, nur herein.“
Harry wechselte einen kurzen Blick mit Ron bevor sie sich zum grossen Tisch des Schulleiters aufmachten. Fawkes sass auf der Stange gleich neben Dumbledore, welcher über ein grosses Stück Pergament gebeugt war und fröhlich vor sich hin summte.
„Sir?“
„Nehmt Platz, nehmt Platz.“, sagte der Schulleiter und winkte mit seiner Hand, als er das Pergament unterschrieb.
Ron rutschte im Sitz hinunter und legte die Arme auf die Lehne, als Dumbledore die Feder beiseite legte und mit einem Lächeln auf dem Gesicht aufschaute. „Na nun! Mister Weasley, Sie sehen erstaunlich merkwürdig aus heute.“
Harry schaute den Schulleiter mit grossem Interesse an. Sein Bart war kürzer, die Falten auf seiner Stirn waren noch nicht so vertieft. Das Lächeln auf seinem Gesicht wirkte entspannter. Dumbledore schien um viele Jahre jünger zu sein – und so wie der andere Schüler – farblos.
„Schie kennen uns, Schir?“
„Aber natürlich.“, lächelte Dumbledore, verschränkte die Hände auf dem Tisch und schaute zu Harry hinüber, „Harry Potter. Du bist zwar immer noch eine Prophezeiung, aber es freut mich ausserordentlich deine Bekanntschaft zu machen.“
„Jaa…“, sagte Harry und rutschte etwas nach vorne, „Professor…wir wissen nicht genau was gerade vor sich geht.“
„Oh, das Gefühl kenn ich, ja…meine Hasenpantoffeln verschwinden immer von einem Moment zum anderen, ohne das ich je wüsste, was vor sich geht…vielleicht müsste ich sie einem guten Freund meinerseits vorbeibringen. Es könnte wahrhaftig sein, dass sie mir eines Tages in der Tat davon hoppeln.“
Der junge Schulleiter strich gedankenverloren seinen kurzen Bart und schien mit seinen Gedanken abzudriften.
Harry und Rons Blick trafen sich in der Mitte, wobei Ron dreinsah als ob er dachte, der Schulleiter war wahnsinnig.
„Naja, wir haben das Gefühl, das wir hier nicht so ganz richtig sind.“
„In der Tat…“, sagte der Schulleiter und zeigte dann mit dem Finger auf Harry, „du bist noch nicht mal geboren.“
„Und Schie haben nicht mehr alle Farben, Schir.“, fügte Ron hinzu.
„Was ausserordentlich amüsant ist, finden Sie nicht?“ Der Schulleiter lehnte in seinem grossen, goldenen Stuhl zurück, „mir ist so vieles schon passiert, aber dass ihr zwei Paradiesvögel hier auftaucht, ist in der Tat interessant. Der Kontrast, Sie verstehen.“
„Und wasch schollen wir jetzt tun?“ Ron strich sich hastig über sein Kinn, als er aus Versehen spuckte.
„Nun, wie es scheint, sind Sie aus einem gewissen Grund hier. Ich denke es wäre das Beste, wenn wir diesen Grund zuerst heraus finden bevor wir voreilige Schlüsse ziehen.“
„Ist es möglich dieses Farbproblem zu überwinden, Sir?“, fragte Harry und deutete auf Professor Dumbledore.
„Oh, natürlich, natürlich. Farbig ist doch sowieso schöner, nicht wahr? Die Hippies mochten es auch schön farbig…eine tolle Zeit, in der Tat.“ Der Schulleiter zückte seinen Zauberstab, murmelte etwas und schwang den Stab zweimal, bis auch er langsam wieder Farbe bekam. „Schon besser.“
„Könnten Schie vielleicht auch etwasch mit meinen Zähnen machen, Professchor?“
„Oh, bitte entschuldigen Sie Mr. Weasley. Obwohl ich zugeben muss, dass es doch ziemlich amüsant aussieht.“ Dumbledore kicherte und schwang seinen Zauberstab erneut.
Die Zähne von Ron schrumpften langsam und Ron tastete mit seinen Fingern danach, sodass sie auf die richtige Grösse schrumpften.
„Und was sollen wir jetzt genau tun?“, fragte Harry.
Fawkes spreizte seine Flügel aus und krächzte, ganz so, als ob er es auch geniessen würde, sein flammendes rot wieder zu zeigen.
„Nun, ich würde sagen, dass sie beide zur Schule gehen. Es wäre höchst ungünstig, wenn sie etwas vom Schulstoff verpassen würden. Wenn ich mich nicht selber täuschen würde, nehme ich an sie beiden sind in Gryffindor?“
Harry und Ron nickten. „Wir sind aber nicht alleine. Insgesamt sind wir zu viert.“
„Dann teilen wir am besten auf. Sie beide gehen zu Gryffindor wie es sich gehört, und die anderen beiden schicken wir…nun ja…schicken wir nach Slytherin. Das wird wohl das Beste sein.“ Dumbledore legte die Fingerkuppen aufeinander und lächelte zufrieden.

„Denkst du, sie wird das überleben?“ Ron kratzte sich am Hinterkopf, als sie zum Zimmer zurückliefen.
„Das kommt drauf an, ob er sich zusammenreisst.“, meinte Harry und zuckte mit den Schultern, „er wird schon niemanden umbringen.“
Harry und Ron stiessen die Tür zu dem nahegelegenen Schulzimmer auf und blieben stehen. Andie lag zusammengekrümmt auf dem Boden.


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