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Fanfiction

A new Life - Eine Trennung auf Dauer?

von -Hermine-

„Oh nein!“
„Nicht mal Todesser und schon sein erster Mord. Ich wette das ist jetzt sein Freifahrtschein zu du weisst-“
„Ron!“
„Was denn? Ist doch wahr…“
„Wie kannst du nur so etwas sagen? Sie ist nicht tot nur…ein paar Mal mit dem Kopf auf den Steinboden gestossen. Dieser Vollidiot von Malfoy, wenn ich den in die Finger kriege-“
„Spar dir den Atem Granger, sonst sagst du noch was Böses.“
„Was machst du eigentlich hier? Willst du nicht lieber wo anders hingehen?“
„Wollen ja, können, nein. Und wieso musst du überall auftauchen wo ich bin?“
„Ich-“
„Ist ja kein Wunder dass du so schlau bist…du besuchst diese verdammte Schule wahrscheinlich schon zum zehnten Mal.“
„Du lässt wirklich jedes Psychiaterherz höher schlagen, Malfoy.“

Die Stimmen nahmen langsam aber sicher einen klareren Klang an. Ihr Kopf schwirrte. Andie versuchte die Finger zu bewegen und liess ihren Kopf vorsichtig zur Seite kippen. Wenigstens war der noch am gleichen Platz wie frĂĽher.
„Ich glaube sie ist gerade dabei aufzuwachen!“
Andie öffnete die Augen und bemerkte eine besorgte Hermine, welche neben ihr auf dem Bett sass, einen roten Ron und einen gelangweilten Draco Malfoy am Ende ihres Bettes stehen.
„Na endlich.“
„Geht es dir wieder besser?“, fragte Hermine und lächelte sie halbwegs an.
„Bist du echt?“
„Natürlich bin ich echt!“ Hermine schaute sie etwas verwirrt an.
„Sie ist keine Halluzination Kingston, falls du das denkst. Leider.“
Andies Blick fiel auf Malfoy, der immer noch am Ende ihres Bettes stand. „Aber was tust du hier?“ Sie richtete ihren Blick wieder auf Hermine.
„Was meinst du?“
„Wir sind hier nicht so ganz…naja…“, fing Ron an, wurde jedoch kurzum unterbrochen.
„Oh nanu, es wäre wirklich ratsam Miss Kingston eine kleine Ruhepause zu gönnen, finden Sie nicht auch?“
„Madam Pomfrey-“ Hermine stand auf und stockte, als sie die Krankenschwester sah.
„Ja, Liebes?“
Hermine liess ihren Blick ĂĽber die Erscheinung von Madame Pomfrey schweifen. Die Schwester sah bei weitem jĂĽnger aus als zuvor. Es schien, als ob sie gerade ihre Krankenschwesterlehre hinter sich hatte.
„Ist irgendetwas nicht in Ordnung?“, fragte sie wiederum und versuchte wohl gerade herauszufinden, ob sie an einem Fieber litt.
„Sie sehen so jung aus.“, sagte Hermine und nahm sich gleich wieder zurück.
„Danke…“, erwiderte die Krankenschwester etwas verwirrt, „aber dir geht es wirklich gut? Du bist etwas blass um die Nase.“
„Ihr ging es noch nie wirklich gut.“, antwortete Malfoy die Frage und stiess sich vom Bettgestell ab, „nicht ganz richtig im Kopf, Sie verstehen das sicher.“
„Wie kannst du es wagen!“, presste Hermine hervor und ballte die Hände zu Fäusten.
„Vielleicht sollten wir besser gehen.“
Die drei sahen nach hinten und erkannten Andie, die neben dem Bett stand. „Mir geht es wieder gut. Keine Sorge.“
„Bist du sicher?“, fragte Ron und griff sicherheitshalber nach ihrem Arm.
„Klar.“ Andie lächelte schwach, „aber vielleicht…ist es wohl besser wenn wir etwas auf Abstand gehen.“
Malfoy schaute auf und bemerkte, dass Andie ihn ansah. „Wir? Du und ich?“ Er zeigte mit dem Finger zwischen ihr und ihm hin und her.
Hermine schaute zwischen den beiden hin und her. Sie schien noch verwirrter zu sein.
„Für eine Weile.“, fügte Andie hinzu, „bis…naja, für eine Weile.“
„Das tut mir jetzt in der Seele weh, Kingston. Es ist nicht mein Fehler wenn du immer in meinen Armen ohnmächtig wirst.“
Andie wurde rot und griff nach ihrem Umhang, der über das Bettgeländer gelegt wurde.
„Ohnmächtig? In seinen Armen?“ Hermine schaute die beiden mit grossen Augen und zusammengepressten Lippen an.
„Ich glaube es ist einfach besser…wenn du mich nicht mehr berührst.“, sagte Andie und rauschte an Hermine und Ron vorbei. Hermines Mund klappte auf.
„Dann hör auf immer in meiner Umgebung in Ohnmacht zu fallen!“, rief Malfoy und lief neben ihr aus dem Krankenzimmer. „Ich kann das nächste Mal einfach einen Schritt beiseite machen wenn es dir lieber ist!“
„Wir sollten wirklich…!“ Andie blieb stehen und versuchte mit fuchtelnden Armen ihren Umhang anzuziehen, „…wirklich nicht mehr zusammen sein.“
„Zusammen…sein?“, murmelte Hermine leise und legte fassungslos die Hand vor ihren Mund.
„Dann mach was du willst Kingston.“, sagte Malfoy bissig und lief aus der Halle, „eins kannst du auf jeden Fall glauben.“
Andie liess die Schultern hängen und blies eine Strähne aus dem Gesicht. „Was?“
„Du trägst den Umhang verkehrt rum.“ Malfoy lief aus dem Zimmer und bog rechts in den Gang ab.
Andie schaute an sich hinab, zwängte sich aus dem Umhang und lief nach links.
„Was ist hier los…?“ Hermine schaute Ron mit grossen Augen an.
„Hey Leute.“ Harry kam mit ein paar Blättern in den Krankensaal und stand etwas verdutzt vor dem leeren Bett. „Wo ist sie hin?“
„Andie geht es wieder besser und sie hat sich von…von Malfoy…getrennt.“, stiess Hermine hervor und es schien, dass ihr der blosse Gedanke auf den Magen stiess.
„Getrennt?“ Harry wandte sich verwirrt an Ron.
„Jaaa so zu sagen.“
„Wissen sie dass sie beide in Slytherin sind?“
Hermine liess sich langsam auf das Bett fallen und hielt sich am Geländer fest.
Ron verzog die Lippen und schüttelte den Kopf. „Sie wurde schon ohnmächtig bevor sie es überhaupt erfahren hat.“
„Ich war doch nur kurz weg…ich hab doch nur den Aufsatz für Professor Mc Gonagall fertig gestellt.“, murmelte Hermine und schaute zu Ron auf, „ich war doch nur tüchtig!“
„Das ist…gut.“, sagte Ron, „das liegt auch in deiner…Natur. Denke ich.“
„Erklärt mir was hier los ist.“


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg