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Fanfiction

A new Life - Frisches Blut garantiert

von -Hermine-

Also gut. Das mit dem umfallen stimmt nicht, was aber nicht allzu überraschend ist.
Hagrid hat mir das halbe Gelände gezeigt, sogar jene Orte, die eigentlich verboten wären. Jedoch behielt er recht, was die interessanten Kreaturen anging.
Kurz nachdem wir den Wald betreten hatten, und ich über eine grössere Wurzel gestolpert bin, hat er darauf dem Baum eine getreten und ihn als unfreundlich bezeichnet. Als er mich mit einem Schwung wieder auf die Beine gezogen hatte, und ich nach hinten zu fallen drohte, hat mich der Baum auf magische Weise aufgefangen.
Hagrid fand es nur amüsant und es schien, als würden ihm die Bäume zustimmen.
Na toll. Ich wurde von einem Wald ausgel



„Was schreibst du für Romane Kingston?“
Andie zuckte zusammen und schob ihren Kugelschreiber vor lauter Schreck einmal quer über die ganze Seite. Sie schaute auf und merkte, wie Malfoy sich mit gerunzelter Stirn über ihr Buch lehnte. Schnell klappte sie den Deckel zu. „Schreiben. Privates, bevor du fragst.“, fügte sie hinzu und stand auf, „wenn du mich entschuldigst.“
„Es gäbe nichts was ich lieber täte, glaub mir.“, sagte er grummelnd, lief um das Sofa herum und liess sich leger darauf fallen. Er legte beide Arme auf die Lehne. „Nur leider müssen wir uns wohl oder übel für eine Weile aushalten.“
„Ich wüsste nicht wie das funktionieren sollte.“, antwortete Andie, wandte sich um und hielt ihr Buch mit beiden Händen vor ihr.
In seinen Augen funkelte es. „Ich auch nicht, vor allem weil du es immer vorziehst in meiner Umgebung umzufallen. Es ist unglaublich, das wir fähig sind zwei Sätze zu wechseln.“
Andie seufzte und rollte mit den Augen. „Was willst du Malfoy.“
„Ich will hier schleunigst raus. Ich will wieder in unsere Zeit und was ich vor allem will, ist das ich nicht mit euch rumhängen muss.“
„Sonst noch was?“
„Wir müssen in die Schulmannschaft.“
Andie machte runde Augen und hatte sich wohl soeben verhört. „In was für eine Schulmannschaft?“
„In die Quidditchmannschaft. Dieser Vollidiot von Schulleiter ist sogar noch dümmer als in ein paar Jahren.“ Malfoys Gesicht verzerrte sich zu einem gehässigen Ausdruck, „nach seiner Meinung wäre es der Mannschaft nur gut getan, frisches Blut zu bekommen. Ich habe ihm erklärt dass er definitiv welches bekommt, wenn man dich auf einen Besen setzt.“
„Besen?“, wiederholte Andie und ihr wurde mulmig zumute. Sie hatte von der Sportart gehört, hatte sich jedoch nicht dafür interessiert.
„Einen Haufen Blut, um genauer zu sein.“, verdeutlichte Malfoy, „wahrscheinlich ist das auch der Grund, warum Gryffindor in der Zukunft so vielmal gewinnen wird. Du hast die ganze Schulmannschaft umgebracht und jegliche Hoffnung noch dazu.“
Andie liess sich auf eine Lehne sinken und liess die Schultern hängen. „Na toll.“
„Lass mich raten, du bist sicher nicht schwindelfrei.“
„Ich habe noch nie auf einem Besen gesessen. Warum auch…ich benutze ihn manchmal zum fegen.“
Malfoy zog die Augenbrauen hoch, rollte mit den Augen und liess seinen Kopf auf die Lehne fallen. „Dieser Idiot weiss gar nicht was er sich damit einbrockt.“
Andie presste die Lippen aufeinander. Vielleicht war gerade das, was sie tun musste. Vielleicht würde er mit seinen Sprüchen aufhören und sie vielleicht sogar respektieren. Obwohl sie sich nicht sicher war, ob sie von ihm respektiert worden wollte.
„Vielleicht klappt’s ja.“, sagte sie kurz angebunden.
Malfoy hob den Kopf. „Was soll das heissen? Du kannst ja nicht mal geradeaus laufen ohne umzufallen.“
Andie spürte wie sie rot wurde. „Das ist nicht wahr. Natürlich kann ich das.“
„Gib es zu, wie viel Mal bist du schon über deinen Flohsack von Hund gestolpert?“
„Erstens ist Barney kein Flohsack und zweitens niemals. Zugegeben bin ich aber schon ein paar Mal über einen Flohsack gestolpert.“, sagte sie nüchtern.
„Ach ja?“
„Ich stolpere andauernd über dich.“
Sein Gesicht machte für einen Moment keine Regung. Andie wusste jedoch, dass er darauf nichts erwidern konnte. Höchstwahrscheinlich wäre das der richtige Moment um aufzustehen und mit erhobenem Kopf aus de Gemeinschaftsraum zu laufen. Jedoch würde das wohl bescheuert aussehen und in ihrer Vorstellung, würde sie schlussendlich noch über die Stufen stolpern.
Dann verzog sich sein Gesicht zu einem Grinsen. „Wie gesagt. Sei es aus Absicht oder nicht.“
„Ich wüsste nicht wieso es Absicht sein sollte.“, erwiderte Andie und stand auf, „ich wüsste nicht wieso ich dauernd extra umfallen würde.“
„Gewohnheit.“, erwiderte er und zuckte mit den Schultern.
Andie atmete schwer aus. „Wenn du mich jetzt entschuldigst.“
„Pass auf die Stufen auf.“, rief Malfoy, „Treppen haben es in sich.“
Andie stoppte und nahm jede einzelne Stufe stampfend, sodass er keinen Grund hatte, sie damit später aufzuziehen. Sie sollte sich nicht so provozieren lassen. Malfoy legte es womöglich genau darauf an. Als sie im Schlafsaal angekommen ist, warf sie ihr Tagebuch auf ihr Bett und setzte sich auf die Bettkante.
Über drei Dinge war sie sich im Klaren. Erstens, Malfoy war ein Idiot. Zweitens, sie musste wohl oder übel mit ihm zusammen zu leben. Und drittens…seine Sprüche trafen sie meistens härter als der Steinboden.
Sie strich sich die Haare nach hinten und band sie mit dem Haargummi, welchen sie immer ums Handgelenk trug, zusammen.
Hätte sie die Wahl, würde sie höchstwahrscheinlich den Steinboden wählen. Er war ein Idiot, er war gemein und rücksichtslos. Jedoch besass er etwas, was Andie aus dem Gleichgewicht brachte. Und das beunruhigte sie mehr als der Aufprall danach.


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