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Fanfiction

A complicated Lovestory - Kapitel 1

von Sarah potter-radcliffe

hey :)
ich hab mir gedacht, ich probiers mal wieder mit einer neuen Fanfiction ... diesmal ĂĽber meine Lieblingscharaktere LILY und JAMES! xD
Nachdem der Trouble in meinem Leben etwas abgeklungen ist, will ich hier weider neu starten!
Also schon mal viieeelen Dank an meine Leser und fleiĂźigen Kommischreiber!
Hab euch jetzt im voraus schon unendlich doll lieb!
-> Außerdem ferue ich mich imemr sehr über neue Anregungen, über Lob, Kritik und Verbesserungsvorschläge :)
Also lange Rede kurzer Sinn:
Taaadaa: Kapitel 1, dass ich übrigens meiner Beta widme xD ... danke, dass du die ganzen Rechtschreibfehler über dich ergehen lässt! :D



~Lily~
Mit einem Seufzer lieĂź ich mich in den weichen Sitz des Hogwarts-Expresses fallen.
„Du siehst ja wieder sehr glücklich aus!“, lachte meine beste Freundin Victoria, von mir auch liebevoll Vici genannt, ironisch.
„Wie würdest du dich denn fühlen, wenn du mit einem kindischen und ziemlich nervenden Typen namens James Potter die neuen Vertrauensschüler einweisen musst.“, ich griff angenervt nach einer Tafel Muggelschokolade.
„Lily, der steht halt auf dich!“, James war das Lieblingsthema meiner Freundin, zu meinem Leiden. Seit dem dritten Jahr in Hogwarts versuchte er mich zu überreden, mit ihm nach Hogsmeade zu gehen. Jedes Mal gebe ich ihm die gleiche Antwort, doch er lässt einfach nicht locker. Er ist ziemlich groß, trägt eine runde Brille und hat rabenschwarzes Haar, das sich anscheinend nicht kämmen lässt. Ich glaube, dass James es noch nie ansatzweise versucht hat, denn er glaubt, alle Mädchen fänden ihn unwiderstehlich, wenn er seine Haare mit einer lässigen Bewegung noch zerzauster aussehen lässt. Er und seine Freunde, Peter Pettigrew, Remus Lupin und Sirius Black, bilden Die Rumtreiber. Sie sind ständig dabei irgendwelche unschuldigen Schüler zu verhexen, Lehrern streiche zu spielen oder einer ihrer Lieblingsbeschäftigungen nachzugehen: Severus Snape ärgern. Remus hält sich dabei etwas raus, doch ein Unschuldsengel ist er auch nicht. Er verhilft ihnen oft zu schlauen Lösungen, die ihre Pläne aufbessern und versteckt sich sonst hinter Büchern in der Bibliothek oder ist nicht aufzufinden, aber er ist nett und der einzige von den Vieren mit dem man sich ordentlich unterhalten kann. Peter ist ein kleiner untersetzter Junge, der seine Freizeit oft damit verbringt James oder Sirius zu bewundern. Sirius. Allein der Gedanke an ihn lässt mich die Augen verdrehen. Er und James sind andauernd von Mädchen aller Jahrgangsstufen umringt und sind auch sonst ziemlich arrogant und selbstverliebt.
„Jetzt sei doch nicht so ein Miesepeter, Lils! Wir sind gleich in Hogwarts!“, versuchte mich Vici noch aufzumuntern.

~James~„Das ist unser letztes Jahr in Hogwarts!“, hörte ich Moony sagen.
„Ja, sehr traurig, dann kannst du nicht mehr den ganzen Tag in der Bibliothek hocken, Moony!“, lachte Tatze, mein bester Freund und schüttelte dann angewidert den Kopf, „Iieehh, habe ich das Wort gerade echt ausgesprochen?“
„Ach Quatsch! Ich weiß nur nicht was ich dann mit meinem >kleinen pelzigen Problem< mache!“, Moony lehnte seine Stirn gegen die Fensterscheibe.
„Lass den Kopf nicht hängen! Dumbledore hat bestimmt eine Lösung! Wie immer!“, ich wollte mich jetzt darauf konzentrieren, wie ich Lily Evans, meiner Meinung nach das schönste Mädchen der Welt, zu einem Date überreden konnte. Selbst wenn sie mich mit ihren wunderschönen, strahlend smaragdgrünen Augen böse anfunkelt, wird mir warm ums Herz. Und als sie in der dritten Klasse ihre roten Haare, die wie Seide glänzen, in mein Gesicht gepfeffert hat, als sie sich so wütend umgedreht hat, war es um mich einfach geschehen. Damals hatte ich ihr einen ziemlich schlimmen Furunkel-Fluch aufgehetzt, was mir dann sofort Leid tat und ich mich entschuldigt hatte. Doch ich glaube sie hält mich immer noch für einen arroganten Schnösel.
„Prongs, hör auf so selig zu grinsen! Das ist eklig und Evans kannst du dir aus dem Kopf schlagen!“, Tatze stieß mich an. Peter und Moony kicherten mit vorgehaltener Hand. Mist, voll ins Schwarze!
„Versuchst du dich jetzt in Legilimentik? Und außerdem habe ich nicht an Evans gedacht, sondern an ...“, ich versuchte mir schnell eine Notlösung einfallen zu lassen, doch meine Freunde murmelten etwas in einem ziemlich ironischen Ton.
„Es gibt so viele schöne Mädchen auf Hogwarts, die alle was von dir wollen! Und du hängst der härtesten Nuss nach! Sie ist doch sowieso nur eine besserwisserische Zicke!“, als wolle er mich trösten, legte Pad den Arm um mich. Ich fing an zu lachen.
„Ich finde Lily völlig in Ordnung, aber du musst mal versuchen sie anders zu behandeln und nicht nur wie eine von Vielen!“, Moony schaute immer noch aus dem Fenster und vermied es mich anzugucken.
„Versuchst du es jetzt als so ein Psychotyp?“, Tatze warf eine von seinen Bertie Botts Bohnen in allen Geschmacksrichtungen nach ihm.
„Nein, aber mit mir redet Lily im Gegensatz zu James!“, Moony versteckte sich vor dem Angriff hinter einem seiner Bücher. Ich brummte nur. Hätten sie mich nicht aus dem Gespräch lassen können? Aber Recht haben sie ja! Leider. Lily Evans wechselte nur Wörter mit mir, wenn es notwendig war.
„Wollen wir uns nicht langsam mal umziehen?“, quiekte Wurmschwanz. Er war immer noch nicht aus dem Stimmbruch heraus. Ich bin ziemlich stolz auf mein äußeres Erscheinen. Meine Haare stehen mir frech vom Kopf ab, wofür ich aber nichts kann, das liegt in der Familie. Meine Augen sind haselnussbraun und ziemlich groß bin ich auch. Ich bin auch stolz auf meine mittlerweile tiefe Stimme. Als ich nach der fünften Klasse wieder nach Hause kam, haben meine Eltern erst gedacht, ich wäre ganz schlimm erkältet. Und ich durfte literweise Erkältungstee trinken und Eis essen! Aber meine Erkältung wurde nicht besser und dann hat mein Vater es endlich geschnallt und mir stolz auf die Schulter geklopft,
„Mein kleiner James wird jetzt wohl endgültig erwachsen!“. Man, war mir das peinlich! Meine Mum hat darauf erst mal ein Rundruf gestartet und allen erzählt, dass ihr James im Stimmbruch ist! Sie hat sogar ihre Freundinnen angerufen! Ich kann euch sagen, so ein Stimmbruch ist richtig beschissen! Aber kurz nach der Sechsten war ich auch schon durch damit! Aber dann kam ich mit meinen ersten Bartstoppeln nach Hause und das Theater ging von vorne los! Halleluja, und da behaupten Eltern doch immer, sie wären gar nicht peinlich!
Auch Pad und Moony sind meiner Meinung nach ganz schön erwachsen geworden sind. Nur Wurmschwanz ist und bleibt ein kleiner schüchterner Pummel, der wie vierzehn aussieht.
„Ja, wir sind bestimmt gleich da!“, ich zog einen leicht zerknitterten Umhang aus dem Koffer und stieg aus meinen Klamotten.
„Lass uns doch mal schauen was die Mädchen machen!“, zwinkerte Tatze mir zu. Doch kaum hatte ich meinen Mund auch nur einen Spalt breit geöffnet, zog Tatze mich aus dem Abteil und ging auf das Abteil der Mädchen unseres Jahrgangs aus Ravenclaw zu.
„Sirius, was soll das?“, ich blieb abrupt stehen. Ich hatte ihn noch nie Sirius genannt! Nur Pad oder Tatze!
„Ich will dich auf andere Gedanken bringen, Krone! Schau doch mal! Die Ravenclaws ziehen sich gerade um! Ein simpler Zauberspruch und das Rollo sauste hoch! Ich weiß echt nicht was in letzter Zeit mit dir los ist!“, er wies auf die Abteiltür und schien gleichzeitig den Ernst der Lage erfasst zu haben.
„Ich will aber nicht, Pad!“, Ich konnte nicht fassen, was er vorhatte.
„James ... Krone! Sieh doch mal! Du kannst doch nicht ewig an Evans fest hängen ...!“, Pad schien leicht sauer zu werden. Ich zuckte wieder zusammen. Nannte er mich jetzt aus Trotz James oder würde das Gespräch gleich in einen Streit übergehen? Ich war Prongs. Oder Krone! Aber für die Rumtreiber niemals James!
„Nein!“, ich ging zurück zum Abteil der Rumtreiber und setzte mich auf meinen Platz.
„Erzähl!“, Remus’ Stimme beruhigte mich etwas. War ich denn je anders gewesen als Tatze? Ich habe sonst in immer in die Abteile der Mädchen geguckt oder ein paar nachgepfiffen. Was ist los mit mir?
„Moony, was ist los mit mir?“, hörte ich mich im gleichen Moment sagen.
„Ich glaube du siehst ein, dass du etwas ändern musst um Lily zu gefallen ... und ich glaube das du gerade merkst, dass du kein vierzehnjähriger Junge mehr bist, sondern erwachsen, volljährig und vor allem über beide Ohren verliebt!“, er legte sein Buch zur Seite und klopfte mir leicht auf die Schulter.
„Lernst du das aus deinen tausend Büchern, das ist echt unheimlich! Wieso weißt du immer alles? Aber das schlimmste ist ja, dass sie ... sie ignoriert mich einfach! Vorhin bei der Einweisung hat sie mich nicht einmal angeschaut! Ich muss wirklich versuchen mich zu bessern!“, ich merkte das meine Augen feucht wurden. Was war bloß los? Wurde ich jetzt zu einem Weichei, das einem Mädchen nachweinte? Nicht mit James Potter! Schnell fasste ich mich wieder und wischte mir über die Augen.
„Zeig ihr einfach, dass du auch nett und einfühlsam sein kannst! Zeig ihr, dass sie was Besonderes für dich ist! Aber das sage ich dir sowieso jedes Mal und dann benimmst du dich wie immer.“, Moony schlug das Buch wider auf und begann zu lesen.


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