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Fanfiction

A complicated Lovestory - Kapitel 3

von Sarah potter-radcliffe

soo .. weiter gehts ... :D:D:D
'schuldigung, dass das so lange gedauert hat :P ... ich hatte ein bisschen stress mit der schule :P:P:P

so und ein großes dankeschön an meinen kommi-schreiber zum letzten kapiel ;)

@J_T: ... schön, dass du noch eine von den Lily-Lames-Storys verträgst und besonders schön, dass dir meine gefällt .. das freut mich richtig! :)
und dein warten hat ein ende, hier kommt das 3. Chap ...

ich würde mcih wirklich über ein üpaar kommentare freuen, damit cih weiß, wie das ganze hier so ankommt ;)

viel spaß und liebe grüße,
sarah :):):)


*°*°*°*


~James~
„Wieso haben wir die Kutsche genommen? Die nächste hätte es auch getan!“, ich starrte den roten Haarschopf an, der energisch auf eine andere Kutsche zuging.
„Nur weil wir Evans und Maison den Platz weggeschnappt haben!“, kicherte Peter.
„Halt den Mund, Wurmschwanz!“, ich kam mir schrecklich vor. Wieso war ich immer so dumm zu ihr?
„Er hat doch Recht!!“, sagte Padfoot mit einem ernsten Ton, „Ich mach mir echt Sorgen um dich, Prongs! Du solltest dich mal ein bisschen ablenken lassen, was wir heute Abend auch tun!“, er klopfte mir auf die Schulter. Mit was? Mit seinem tollen Plan? Lily verunstalten? Nein, danke!
„Ich mach nicht mit!“, fest entschlossen verschränkte ich die Arme.
„Prongs? Geht es dir gut?“, etwas verdutzt und verwirrt beugte sich Tatze vor und fasste an meine Stirn. „Ganz deutlich Fieber!“, lachte er. Wie lustig! Ich sah die hellen Lichter Hogwarts’. Hoffentlich dauerte die Rede von Dumbledore nicht wieder so lange, ich freute mich so auf mein Himmelbett. Die Kutsche hielt vor dem Schlossportal und ich versank in Erinnerungen. Ich wusste noch das Pad und ich am Morgen unseres ersten Tages sprachlos am See standen und auf das Schloss gestarrt haben. Es gab neben meinem Zuhause keinen Ort, an dem ich mich wohler fühlte, als hinter den alten, sicheren Mauern des guten alten Hogwarts. Ich stieg das letzte Mal aus der Kutsche, um das letzte Mal nach den Ferien das schöne Schloss zu betreten. Das letzte Mal, dass es mir den Atem raubte.
„Das ist unsere letzte erste Nacht hier!“, murmelte Moony neben mir.
„Schon irgendwie traurig was?“, Pad stieg ebenfalls aus und musterte das Eichenportal.
„Das Jahr werden wir genießen!“, sagte Wurmschwanz bestimmt und stellte sich zu uns. Es muss komisch aussehen, wie die berüchtigten Rumtreiber so in der Dunkelheit standen und das alte Gemäuer fast schon liebevoll musterten.
„Hey Prongs. Mir kommt da so eine Idee...! Da ist Schniefelus!“, Pad stieß mich an. Der Gedanke Schniefelus ein bisschen zu piesacken gefiel mir gut und munterte mich auch sofort auf.
„Hey Schniefelus! Hast du uns vermisst?“, rief ich sogleich ihm und seinen Slytherin-Freunden zu. An mein neues Vorhaben, Lily zu gefallen und mich zusammen zu reißen konnte ich mich auch später noch halten! Noch war ihre Kutsche nicht angekommen und an Schniefelus konnte man am besten Frust ablassen!

~Lily~
„Da ist James!“, hauchte Chris, als unsere Kutsche zum stehen kam. Ich stöhnte auf. Potter war schon wieder dabei Severus zu ärgern. Nicht das es mich störte, dass es Sev ist, den er ärgert, er hat mich schließlich Schlammblut genannt, als ich ihm helfen wollte, aber die Tatsache, dass James immer noch nicht erwachsener geworden war, ließ mich Schlimmes für die Versammlungen befürchten, aber was hatte ich anderes erwartet? Bei der Einweisung der Vertrauensschüler hatte er sich auch nicht anders benommen.
„Hey Schniefelus? Hast du die Margarine mit dem Haarshampoo vertauscht?“, hallte Blacks Stimme über das Gelände.
„Lasst mich in Ruhe!“, ich sah den wütenden Gesichtsausdruck meines Ex-Besten-Freundes. „Willst du nichts machen, Lils?“, Kate schaute mich bittend an, „Nachher tut er Sirius noch etwas!“ Ich rollte mit den Augen,
„Black muss selber wissen was er tut!“, auf Chris’ Blick hin fügte ich noch hinzu, „Und James auch! Er ist auch Schulsprecher!“
„Lily hat Recht!“, Vici zog mich aus der Kutsche und in Richtung der Eichentür.
„Hallo, Lily!“, grüßte mich eine unscheinbare Gestalt, die an der alten Mauer lehnte.
„Hey, Remus! Wartest du auf die beiden Kinder da hinten?“, ich schaute mich nach Black und Potter um, die anfingen Severus zu jagen.
„Ja. Wie waren deine Ferien?“, er musterte mich.
„Ganz gut! Und deine?“, ich sah aus den Augenwinkeln, dass Vici mit ungewöhnlichem Interesse die Rillen der Mauer betrachtete.
„Geht eigentlich! Was m...“, Remus wurde von Potter unterbrochen der sich zwischen Remus und mich gestellt hatte und sich wieder lässig durch die Haare fuhr,
„Hey, Evans! Tut mir Leid wegen vorhin ...“, frech grinste er mich an. Ich traute zuerst meinen Ohren nicht. Potter entschuldigte sich? Irgendetwas war faul an der Sache.
„Wo ist der Haken?“, fragte ich ihn herausfordernd.
„Vielleicht kann ich das mit einem Date in Hogsmeade wieder gut machen?“, ich holte tief Luft. Ich hatte es geahnt!
„Potter, ich werde nie mit dir ausgehen!“
„Du darfst mich James nennen!“, mit einem frechen Funkeln in den Augen grinste er mich noch breiter an.
„Fang du erst mal an, mich Lily zu nennen!“, fauchte ich.
„Okay, Lily! Gehst du nun mit mir aus?“
„NEIN!“, ich schrie ihm die Worte entgegen. Er zuckte heftig zusammen und Vici zog mich hektisch durch das Eichenportal.

~James~
Ich stand da, wie erstarrt. NEIN, NEIn, NEin, Nein, nein! Das eine Wort, mir entgegen geschrien, hallte in meinem Kopf.
„Prongs. Prongs?“, Ich nahm kaum wahr, dass Tatze mich schüttelte.
„Autsch, das hat wohl gesessen!“, murmelte Moony hinter mir.
„Sie hasst mich!“, entgeistert starrte ich auf den Fleck, auf dem Lily noch eben gestanden hatte.
„Und das ist noch milde ausgedrückt!“, murmelte Pad. Plötzlich packte mich die Wut und ich drehte mich zu Moony um,
„Wieso hast du dich mit ihr unterhalten? Was wollte sie von dir? Sag schon!“, ich schrie ihn verzweifelt an. Ungewollt.
„Ich ... ich hab sie gegrüßt und sie hat sich ein bisschen mit mir unterhalten ...!“, Moony schaute mich an.
„Du willst was von ihr, oder?“, ich lehnte mich erschöpft gegen die Mauer neben Moony. „Nein! Okay, ich gebe zu ich war mal in sie verknallt ... in der Dritten ... aber das ist längst Geschichte!“, er schien den Fußboden interessanter zu finden, als mich.
„Du warst mal in Evans verknallt?“, Tatze guckte seinen Freund ungläubig an und lachte leise, „Eine Geschichte Hogwarts: Lily Evans, die harte Nuss. Jungs, bringt euch in Sicherheit, die Liebe zu ihr verbreitet sich wie eine Krankheit!“
„Lass gut sein, Pad! Wer will nicht was von ihr? Ich habe keine Chance!“, Schniefelus kam an uns vorbei, breit grinsend.
„Hat dich das Schlammblut abblitzen lassen? Unser Potti ist gaaanz traurig!“, mit seinen Freunden ging er in die große Halle und lachte laut und hallend. Mit Mühe hielten Pad und Moony mich zurück.
„Wenn Evans ein Animagus wäre, wäre sie bestimmt ein Drache ...!“, überlegte Pad und schauderte kurz.
„Nein, sie wäre eine Katze. Sie bewegt sich genauso anmutig, ihre Augen funkeln und fauchen kann sie auch!“, ich sah vor mir wie sie sich in eine hübsche dunkelrote Katze verwandelte.
„Krone, wenn du dich mal anstrengen würdest, wäre sie eine Hirschkuh!“, kicherte Moony.
„Oh, ja, das wäre echt cool!“, ich träume anscheinend schon wieder.
„Dann gibt es gaaanz viele Bambis! Aber hör auf so zu Grinsen und lass uns endlich reingehen!“, Pad schubste Moony und mich durch die Tür. Wurmschwanz folgte uns.
„Jetzt guck nicht so, mach dich locker Krone!“, Sirius stellte mich gerade hin und zog mich dann mit sich in die Halle. Wir waren fast die Letzten. Pad und ich setzten uns auf die eine Seite des Gryffindor-Tisches, Wurmschwanz und Moony uns gegenüber. Die letzten Schüler kamen in die Halle geeilt und setzten sich an ihre Plätze. Schon kamen McGonagall und die neuen Erstklässler herein. Ich wusste noch, dass ich fürchterlich aufgeregt gewesen war, als ich da vorne stand. Langsam wurde es ruhig um mich herum. An dem alten Hut auf dem Stuhl öffnete sich ein Spalt, der einen Mund darstellen sollte, und er begann sein Lied. Ich lehnte mich gelangweilt an Tatze, da ich dieses Lied praktisch mitsprechen konnte. Wie oft hatte ich den Text als Strafarbeit abgeschrieben? 100 mal? 1000-mal?
Die piepsige Stimme des Hutes hallte durch die Große Halle:

Ihr denkt, ich bin ein alter Hut,
mein Aussehen ist auch gar nicht gut.
Dafür bin ich der schlauste aller Hüte,
und ist’s nicht wahr, so fress mich, du meine Güte!
Alle Zylinder und schicken Kappen
Sind gegen mich doch Jammerlappen!
Ich weiß in Hogwarts am besten Bescheid
Und bin für jeden Schädel bereit.
Setzt mich nur auf, ich sag euch genau,
wohin ihr gehört – denn ich bin schlau.

Vielleicht seid ihr Gryffindors, sagt euer alter Hut,
denn dort regieren, wie man weiß, Tapferkeit und Mut.
In Hufflepuff dagegen ist man gerecht und treu,
man hilft dem anderen, wo man kann, und hat vor Arbeit keine Scheu.
Bist du Geschwind im Denken, gelehrsam auch und weise,
dann machst du dich nach Ravenclaw, so wett ich, auf die Reise
In Slytherin weiß man noch List und Tücke zu verbinden,
doch dafür wirst du hier noch echte Freunde finden.
Nun los, so setzt mich auf, nur Mut,
habt nur...!

„Vertrauen zum Sprechenden Hut!“, sangen Pad und ich mit. Nun würde es richtig langweilig werden: McGonagall stellte sich neben den Stuhl und ratterte die Namen der Neuen herunter.
„Ich will endlich was essen! Wann ist die bloß fertig?“, murrte Tatze neben mir. In dem Augenblick rief McGonagall ein Mädchen Namens Milena Ziwlinski auf und setzte sich an den Lehrertisch, nachdem sie den Stuhl und den Hut beiseite gestellt hatte. Dumbledore stand auf,
„Willkommen! Willkommen zu einem neuen Jahr in Hogwarts! Bevor wir mit unserem Bankett beginnen, möchte ich ein paar Worte sagen. Und hier sind sie: Schwachkopf! Schwabbelspeck! Krimskrams! Quiek! Danke sehr!“ Die Platten vor den Rumtreibern füllten sich.
„Na endlich!“, Pad griff nach allem was nicht niet- und nagelfest war.
„Der kann sich aber auch mal eine neue Rede einfallen lassen oder?“, Wurmschwanz schaute zu Dumbledore. Wurmschwanz hatte Recht, jedes Jahr wurde hier die gleiche Masche abgezogen, aber ich hielt Dumbledore einfach für genial! Er war immer total gut drauf und amüsierte sich über unsere Streiche. Nach einer Weile leerten sich endlich die Platten wieder und füllten sich erneut, aber diesmal mit Nachspeisen. Mein absolutes Highlight am ersten Tag in Hogwarts.
„Wer schafft mehr?“, herausfordernd schaute mich Tatze an und wies auf die Apfelkuchen.
„Bin dabei!“, und schon stopften wir uns Apfelkuchen in den Mund. Moony zählte für mich und Wurmschwanz für Tatze. Nach einer Minute sagte Moony
„Stopp!“, und besprach sich mit Wurmschwanz.
„Du hast gewonnen!“, quiekte Wurmschwanz und hüpfte auf und ab. „Gut gemacht, Pad!“, ich schlug bei Tatze ein. Die Nachspeisen verschwanden und Dumbledore erhob sich erneut,
„So jetzt, da wir alle gefüttert und gewässert sind, nur noch ein paar Worte. Ich habe ein paar Mitteilungen zum Schuljahrsbeginn. Ich möchte die Erstklässler darauf hinweisen, dass es verboten ist den Wald auf unseren Ländereien zu betreten. Und manchen älteren Schülern möchte ich nahe legen, sich daran zu erinnern ...“, er zwinkerte zu uns herüber.
„Wir werden dran denken ...“, rief Pad durch die Halle, was vor allem die Mädchen zum kichern brachte. „ ...wenn wir das nächste mal den Wald betreten und auf ihre Regeln pfeifen!“, lachte er und leise an.
„Außerdem soll ich auf Mr. Filchs Wunsch erwähnen, dass Zaubern auf den Korridoren zu den verbotenen Dingen gehört!“, er lächelte milde. Diesmal bin ich dran,
„Was fällt denn alles unter Zaubern, Professor?“
„Mr. Potter, ich denke alles, was mit ihrem oder dem Zauberstab eines anderen zusammen hängt!“, zwinkerte mir Dumbledore zu.
„Rumtreiber-Gebot Nr. 1: Regeln sind zu brechen!“, lachte Pad leise neben mir.
„Und nun möchte ich noch sagen, dass draußen in der Welt schwere Zeiten herrschen. Ein gewisser dunkler Zauberer, namens Lord Voldemort, verbreitet Angst und Schrecken. Doch hier in Hogwarts seit ihr sicher vor diesen Gefahren. Und jetzt zu etwas erfreulichem, Ich möchte Sie noch mit Ihren diesjährigen Schulsprechern bekannt machen ... Ms. Evans, Mr. Potter kommen Sie bitte zu mir?“ Mist! Ich hatte total vergessen, dass die Schulsprecher immer was sagen mussten! ... Hilfe!


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Daniel ist total nett. Er ist klasse. Er spielte mir gute Musik vor. Ich hatte immer noch Beatles gehört bis ich hierher kam. Er ist sehr leidenschaftlich. Für sein Alter hat er einen guten Geschmack.
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